Hotel Hôtel Les Deux Gares

als alleinstehende Frau hatte ich nach Einbruch der Dunkelheit schon einige mulmige Momente, da es rund um das Hotel viele recht offensiv "flirtende" junge Männer gab. Die Entfernung zum Montmartre und die Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel hingegen ist top.

An sich ein ganz niedliches Hotel mit französischem Flair. Für einen Kurztrip nach Paris ist es okay, wenn man die unmittelbare Umgebung des Hotels ausblendet - abgesehen von dem penetranten Uringeruch, der in den Straßen rund um das Hotel herrscht, sind die jungen Männer, die einen recht offensiv anflirten eine Herausforderung für alleinstehende Frauen, die einfach nur ins Hotel wollen.

Das Hotel befand sich bei unserem Urlaub gerade im Umbau. Umgebung verdammt laut.

„ In bester Lage begrüßt Sie das Hotel Kuntz in der Innenstadt von Paris“. Das ist der erste Satz den man bei Ihrer Hotelbeschreibung im Internet liest. Leider können wir das nicht so bestätigen. Das Hotel befindet sich im 10. Pariser Arrondissement (Stadtteil). Direkt vor dem Hotel befindet sich ein Treffpunkt für Prostitution und Drogenhandel. Wenn man ca. zwei Straßen Richtung Norden läuft, kommt man in das 18. und 19. Pariser Arrondissement (Stadtteil). Dort sollte man lieber als Tourist keinen Fuß hinbekommen. Nach der jetzigen Recherche (nach dem Urlaub) sind diese Stadtteile sehr bekannt für Kriminalität. Schon auf dem Vorplätzen des Gare du Nord und Gare I´Est ist man als Tourist sofort ein Blickfang.

Zum Thema freundliches Personal kann ich nur sagen, dass die Verständigung in Englisch nur teilweise möglich war und somit eine Frage nach Bars oder Restaurants überflüssig machte. Auch unser bestelltes Lunchpaket, für den Morgen des Abreisetages, welches wir an der Rezeption einen Tag vorher bestellt haben (mündlich bestätigt / versprochen), haben wir leider nicht erhalten.

Zimmer im 5. Stock, konnten aber leider den Ausblick nicht genießen da ein Gerüst vor dem Fenster war. Es war verdammt laut wenn man das Fenster öffnete. Zum Zimmer Der erste Eindruck vom Zimmer: Es war sauber und machte einen ordentlichen Eindruck. Das Zimmer bestand aus einem Schlafbereich, Bett 140mx200m, TV, seine Steckdose (für das ganze Zimmer), Kleiderschrank mit Schiebetüren und einem separat verschließbaren Badezimmer. Des Weiteren hatte das Zimmer eine Balkontür mit einem kleinen Balkon davor.

Leider war es nicht das was wir uns erhofft haben. Da die Umgebung des Hotel eine sehr mangelhafte war und sich das Hotel zur Zeit in Umbauarbeiten befand, gibt es nur ein ausreichend.

Unser erster Eindruck war: KEINER, denn das ganze Hotel war eingerüstet (Ende April 2015). Auf unsere Beschwerde hin erhielten wir ein sehr, sehr, sehr kleines Hinterhofzimmer im Stil der 70er-Jahre. Das Bett war umgeben von alten "Resopal-Platten", aus denen auch die Nachttische gemacht sind. Beim Kasten dürfte es sich um einen umfunktionierten Büroschrank aus Metall handeln. Der Abstand vom Bett zur Zimmertüre betrug 30 cm. Das Badezimmer war "großzügiger", mit kaputten Fliesen und Schimmelflecken. Und das Ganze zu einem stolzen Preis. Der Gesamteindruck (auch vom Rest des Hotels) war alt, abgewohnt und schmuddelig. Angeblich (laut Schild im Eingangsbereich) spricht man in diesem Hotel auch Deutsch - der/die Angestellte dürfte aber während unseres Aufenthalts auf Urlaub gewesen sein; Englisch ist kein Problem. Das Frühstück besteht aus einem Croissant und einem halben Baguette, dazu gibt es Butter und Industriemarmelade. Das warme Getränk erinnert mit viel Phantasie an Kaffee. Personal ist recht nett. Das Hotel ist sehr verkehrsgünstig gelegen. Der Anteil an ausländischen Bewohnern und Obdachlosen in der näheren Umgebung ist allerdings sehr hoch.

Das Hotel ist sehr verkehrsgünstig gelegen - zwischen den beiden großen Bahnhöfen und ca. 5 Minuten zur nächsten Metro-Station. Der Anteil an ausländischen Bewohnern und Obdachlosen in der näheren Umgebung ist allerdings sehr hoch. Die Straßenzüge sind leider auch sehr schmutzig - für eine Metropole eher ein Armutszeugnis. Die Speisenangebote rund um das Hotel sind "interkulturell", typisches französisches Essen findet man sehr selten. Etwas abseits gibt es einen kleinen Mini-Market.

Angeblich (laut Schild im Eingangsbereich) spricht man in diesem Hotel auch Deutsch - der/die Angestellte dürfte aber während unseres Aufenthalts auf Urlaub gewesen sein; Englisch ist kein Problem. WLAN ist kostenpflichtig! Das Personal ist grundsätzlich recht bemüht. Reklamationsmanagement: frei nach dem Motto "friss oder stirb". Das Hotel war während unseres Aufenthalts komplett eingerüstet - einen Hinweise auf diesen Umstand (zB im Angebot oder auf der Homepage) findet man vergeblich. Als "Entschuldigung" bekamen wir ein abgewohntes, schmuddeliges Mini-Hinterhofzimmer (ca. 30 cm von der Zimmertüre bis zum Bett!) - zu einem stolzen Preis - inklusive dem Hinweis, dass der Veranstalter ja nicht den vollen Preis an das Hotel zahlt und daher ist "nicht mehr drin". Aha! Service a la "Kunde ist König" sucht man hier vergeblich.

Es gibt lediglich Frühstück, was für ein City-Hotel absolut ausreichend ist. Das Frühstück besteht aus einem Croissant und einem halben Baguette, dazu gibt es Butter und Industriemarmelade. Das warme Getränk erinnert mit viel Phantasie an Kaffee. Es gibt auch Tee - den haben wir allerdings nicht probiert. Fazit: für diesen Preis ist das Frühstück ein Nepp!

Es gibt in diesem Hotel nichts, was in diese Kategorie passen würde.

Wir hatten ein Mini-Hinterhofzimmer im Stil der 70er-Jahre. Das Bett war umgeben von alten "Resopal-Platten", aus denen auch die Nachttische gemacht sind. Beim Kasten dürfte es sich um einen umfunktionierten Büroschrank aus Metall handeln. Der Abstand vom Bett zur Zimmertüre betrug 30 cm. Das Badezimmer war "großzügiger", mit kaputten Fliesen und Schimmelflecken. Der Gesamteindruck war alt, abgewohnt und schmuddelig - aber GottSeiDank sauber. Es gibt einen Fernseher im Zimmer, aber keinen Safe. Fazit: für den Preis pro Nacht UNFASSBAR!

Wir würden dieses Hotel auf keinen Fall weiterempfehlen! Zugegeben, zwei Sterne sind nicht viel, allerdings kann man schon ein Minimum an Komfort und Service voraussetzen. Fazit: Die Homepage des Hotels verspricht, was die Realität definitiv nicht hält.

Kleineres familiäres Hotel im Zentrum gelegen. Bahnhof in unmittelbarer Nähe.

Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe alles vorhanden und dementsprechend teuer. Direkt Bahnhof Paris Ost nebenan.

Das Personal konnte wenig englisch. Kein deutsch.

MIt Frühstück gebucht. Französisches Frühstück war aber gut. Im Hotel nur ein Frühstücksraum kein Restaurant.

Keine Bewertung da diese Punkte nicht vorhanden.

Zimmer sehr klein. Zum Schlafen ausreichend. Zum Aufhalten nicht. TV mit einem deutschen Sender.

Für einen der sich Paris für 1-2 Nächte ansehen möchte ist es in Ordnung.

das hotel selber ist schon etwas älter, aber wenn man die ansprüche nicht zu groß stellt ist dies wirklich ok. das personal war sehr freundlich (trotz meiner erbärmlichen französisch kenntnisse) und hat einem geholfen so gut es konnte, die zimmer waren immer sauber und das frühstück typisch französisch (baguette, crossaint mit butter und marmelade).aber vielleicht sollte man sich zur sicherheit doch ein paar oropax einpacken, da es durch den bahnhof doch etwas lauter werden könnte. ansonsten war ich sehr zufrieden und würde wieder hinfahren!

das hotel liegt verkehrsgünstig zwischen zwei grossen bahnhöfen, also in wenigen minuten erreicht man mit der metro jedes beliebiges ziel. die direkte umgebung ist somit nunmal das bahnhofsviertel und natürlich nicht so nett anzusehen wie andere viertel. zum anderen bietet dies wieder den vorteil der vielen läden und bars,resaturants der umgebung.(direkt gegenüber gard de lést super schöner lebensmittelmarkt mo-sa bis 24 uhr geöffnet - preise ok).

wie schon oben erwähnt: ich konnte mich nicht beklagen

hotel bietet nur frühstück an und dies war typisch französisch

da städetehotel keine animation oder sonstiges

Möbel waren etwas veraltet, aber ok. das bad war frisch renoviert und sehr sauber!

tageskarte (card de mobilis) für die metro kostet 5,50 und ist sehr empfehlenswert, da man mehrmals umsteigen muss (was aber in paris sehr zügig geht)