Hotel On the Rocks

kleine Hotelanlage mit winzigem Pool und wenigen Liegestühlen, Gäste neigen dazu, sich früh morgens Liegen mit Handtüchern zu reservieren.

Hotel liegt mitten am Hang zwischen vielen weiteren Hotels. Viele Stufen, Minimarkt in der Nähe. Restaurants ausreichend, aber sehr teuer. Taxinutzung schwierig, da nur insgesamt 33 Taxen auf der Insel, Transferzeit vom Flughafen ca. 20 MInuten, Ausflugsmöglichkeiten gegeben

Kellner freundlich, aber trinkgeldgeil

Frühstück wird zwar auf der eigenen Terrasse serviert, aber die Auswahl ist mäßig. Es gibt keine Karte, der man entnehmen kann, was noch zusätzlich bestellt werden kannPreise für Getränke im Hotel unverschämt (z. B. 0,33 griechisches Dosenbier 5 Euro)

keine Sportmöglichkeiten, daher keine Beurteilungsmöglichkeit

winzige Zimmer, das Bett eine Frechheit (Doppelzimmer mit 140 Bett ausgestattet), angebliche Sitzecke im Zimmer besteht aus zwei wackligen Stühlen und einem runden Tisch, Bad zweckmäßig und sauberTerrassen teilweise winzig, wenn man reklamiert, bekommt man ein anderes Zimmer mit größerer Terrasse, Vorteil: größerer Kühlschrank im Zimmer, in dem man auch Getränke aus dem nahegelegenen Minimarkt kühlen kann und muss, um den Geldbeutel zu schonen.

sundown cruise ist immer sonntags und ganz o.k.,

Es ist eine sehr schöne Anlage mit Zimmern auf mehreren Ebenen verteilt, alle mit Blick auf dieCaldera. Das Früstuck ist sehr einfach und ohne Abwechslung. man kann es aber für eineWoche aushalten. Das Hotel ist sauber und neu renoviert. Es ist nicht besonders groß. Hier wohnen vorwiegendEngländer und andere Gäste aus dem englischsprachigem Raum. Wir waren die einzigen Deutschen.

Die Lage des Hotels ist ausgezeichnet. mann kann die Orte der Insel mit dem Bus oder Taxi gut erreichen.Bis zur Hauptstadt kann man laufen. Der Weg dorthin ist sehr schön. In der Nähe gibt es Restaurants und Bars. In der Hauptstadt auch Diskotheken.Die Buspreise sind niedrig. Taxi kostet ungefähr soviel wie in Deutschland.

Die Zimmer sind sauber und der Service ist gut, für uns zu gut. Da werden jeden Tag die Handtücher gewechselt und abend gegen 21.00 Uhr die Betten aufgedeckt. Die Fremdsprachenkenntnisse beschränken sich aud Englisch. Deutsch wird hier nicht gesprochen. Frühstück wird nur auf dem Zimmer serviert.Einen Shuttlebus gibt es auch.

Es gibt hier kein Restaurant.Man kann über einen Zimmerservice im benachbarten Restaurant bestellen. Preise sind viel zu hoch.Über das Essen können wir nichts sagen.

Freizeitangebote gibt es hier nicht. Ein kleiner Pool ist vorhanden.

Die Lage der Zimmer sind sehr schön. Alle mit Mehrblick. Wir hatten die Honeymoon Suite mit eigenen Swimmingpool. Das Zimmer war schön, aber nicht dem von uns gezahlten Preis angemessen. Es ist völligüberteuert.Das Hotel ist sehr ruhig. Es gibt eine Klimaanlage. Das Bad ist klein und hat keinen Fön und Ablagen für die Zahnbürsten. Der Kühlschrank ist sehr laut.Als deutsches TV Programm gibt es nur einen Sender und der war sehr schlecht zu sehen,

Wir haben einen schönen Urlaub verbracht, wenn man davon absieht, dass wir am 4. Tag das Zimmer räumen sollten, da die Suite überbucht war und wir eingewilligt haben, in ein anderes Hotel zu ziehen. Das hat uns besser gefallen als dieses. Hier mußten wir jedoch am nächsten Tag auch wieder ausziehen und ein neues Hotel beziehen, so dass wir in der einen Woche Aufenthalt 3 mal das Zimmer gewechselt haben. Das Preis Leistungsverhältnis ist schlecht.

Das als luxuriöses Boutiquehotel angepriesene ?On the rocks? bietet genauso viel oder wenig wie die dutzend anderen kleinen Hotels an der Caldera. Es ist nur dreimal so teuer. Es ist klein und eng, die angeblichen Privat-Balkons liegen genau an der einzigen Treppe, auf der den ganzen Tag reges auf und ab herrscht, das angepriesene Restaurant exisitiert nicht, den Koffer kann man mangels Stauraum nicht auspacken. Im Bad ist keine Ablage, Handtücher kann man auch nicht aufhängen. Alle Gäste werden zuerst in die zwei unterst gelegenen Zimmer verfrachtet, wo man am wenigsten Blick und Sonne hat. In meinem 2 Wochen Urlaub haben sich alle beschwert und durften in höhere Zimmer umziehen. Es gibt nur 8 Sonnenliegen, die so eng stehen, dass man mit dem Nebenmann schon fast intim ist. Fazit: Was das ?On the rocks? bietet, kriegen sie an der ganzen Küste entlang für weniger Euro - dann ist es immer noch happig genug.

In Imeriovigli sind Sie bequeme 2 km weg von Thira, dass am Tag von bis zu 8 Kreuzfahrtschiffen sprich Touri-Horden überrannt wird. Trotzdem bleibt Imeriovigli zu 100 Prozent touristisch. Griechenland findet man hier nicht. Die Aussicht ist natürlich phantastisch. Aber vom ?On the rocks* sehen Sie den Sonnenuntergang nicht, weil ein Felsabhang davor ist. Ab sieben Uhr abends keine Sonne mehr.

Die Jungs und Mädels strengen sich sehr an, rennen wie bekloppt dauernd die Stufen rauf und runter. Aber leider macht das das Hotel auch nicht zum Luxus-Schuppen, für den man bezahlt.

Es gibt kein Restaurant. Man kann sich Essen aufs Zimmer servieren lassen - das kommt dann vom Nachbarhotel. Habe ich bei den Preisen nicht ausprobiert. Frühstück gibt es auch aufs Zimmer - sehr nett und ganz okay.

Mini-Pool aber das war zu erwarten - an einer Felswand kann man keine olympischen Maße erwarten. Blöd ist nur, dass er davor nur zwei mal vier Liegen gibt, die fast aufeinander stehen und sowieso besetzt sind.

siehe oben

Meines Erachtens ist Santorini fest in der Hand des Massentourismus. Wer für eine Cola 8 Euro bezahlen möchte, ist hier richtig. Schade, der Blick von der Caldera auf den Sonnenuntergang ist atemberaubend.