Spanisches Essen im Urlaub


Die spanische Küche verlockt mit frittierten Leckereien, frischem Gemüse und mediterranen Fischgerichten. Vegetarier, Fleischliebhaber und Fans von Meeresfrüchten kommen in dem vielseitigen südeuropäischen Land gleichermaßen kulinarisch auf ihre Kosten. Allein bei den vielen leckeren Tapas habt ihr die Qual der Wahl!

Überblick

Euer Urlaub führt euch nach Spanien? Dann freut ihr euch sicher jetzt schon auf die leckere Kost, die euch entlang der Küste oder in den eindrucksvollen Großstädten erwarten wird. Tapas, Paella und als Nachtisch eine Crema Catalana: Das sind wohl die Gerichte, die ihr zuerst in Zusammenhang mit spanischer Küche nennen würdet. Doch natürlich hat das südeuropäische Urlaubsparadies noch weit mehr Spannendes auf der Karte, was euch das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt. Gemäß der spanischen Tradition wird Wert auf Sättigung, aber auch auf eine gewisse Cleverness bei der Gestaltung des Speiseplans gelegt. Außerdem wird das Essen an sich traditionell in großer, geselliger Runde zelebriert. Die gemeinsamen Momente stehen ebenso wie die leckere Kost zweifellos im Mittelpunkt des Mahls.

Tapas sind in Spanien ein beliebter Happen
Tapas sind in Spanien ein beliebter Happen

Seit Jahren schon verzeichnet die spanische Küche viele Liebhaber aus aller Welt. Die vielseitigen Gerichte, die sowohl die vegetarischen als auch die fleisch- und fischliebenden Genießer überzeugen dürften, bestechen vor allem durch ihre Aromen. Viele, aber wohl dosierte Gewürze, allgemein wenig Schärfe und eine Basis aus Olivenöl prägen die bekanntesten Mahlzeiten Spaniens. Je nach Lage der spanischen Orte findet ihr zudem reichlich Meeresfrüchte auf der Speisekarte, wie etwa auf den Inseln der Balearen. Toll für Veganer: Viele Grundrezepte kommen gänzlich ohne tierische Zutaten aus.

Traditionen des spanischen Essens

Typischerweise fällt das Frühstück in Spanien sehr zurückhaltend aus. Meist wird lediglich zu einem Stück Gebäck, beispielsweise zu den beliebten Churros, gegriffen. Dafür gibt es während der Siesta (ab ca. 14 Uhr) ein reichhaltiges Mittagessen. Aufgrund des relativ späten Zeitpunktes des Mittagessens findet auch das Abendessen im Vergleich zu Deutschland spät statt. Vor 21 oder sogar erst 22 Uhr werden die Restaurants gar nicht erst aufgesucht. Auch ist es üblich, dass das Abendessen noch einmal warme Speisen enthält und mit mindestens zwei Gängen eher umfangreich ist.

Besucht ihr ein Restaurant, solltet ihr zudem wissen, dass in der Regel die Kellner einen Tisch für euch aussuchen. Wenn ihr zielstrebig auf einen freien Sitzplatz zusteuert, enttarnt euch das vermutlich als Urlauber. Auch ist es nicht üblich, die Rechnung unter mehreren Personen aufzuteilen. Ebenfalls wird Trinkgeld nicht zwingend verlangt, sondern ist in der Rechnung bereits inbegriffen. Trotzdem erweist sich ein kleiner Obolus – in der Regel zehn Prozent des Essenspreises – als angemessene Geste für ein leckeres Essen.

Schon gewusst? Ein leerer Teller bedeutet in Spanien normalerweise, dass ihr noch Nachschlag wünscht. Daher ist es üblich, ein wenig von der Mahlzeit übrig zu lassen, um zu signalisieren, dass ihr wirklich satt und zufrieden seid.

Vorspeisen der spanischen Küche

Tapas, zum Beispiel in Form von püriertem Gemüse, rohem Schinken oder Tortillas sowie verschiedene Suppen und Eintöpfe gehören zu den Klassikern der spanischen Vorspeisen. Die Tapas werden als kleine Portion traditionell in speziellen Tonschalen gereicht und können untereinander am Tisch geteilt werden. Daher ist auch die Bestellung mehrerer Tapas als Hauptspeise möglich.

Gazpacho (vegan)

Gazpacho gilt als beliebtes spanisches Gericht. Es handelt sich um eine besondere Suppe aus püriertem und ungekochtem Gemüse. Für die Zubereitung kommen Salatgurken, Tomaten, Knoblauch und Zwiebeln in den Mixer. Anschließend wird die fertige Mischung mit Salz, Pfeffer, Olivenöl und Weinessig abgeschmeckt, mit Wasser zu einer Suppe gerührt und als optische Auflockerung mit frisch gehacktem Basilikum, Pfefferkörnern oder gehackten Zwiebeln garniert. Das Gericht wird traditionell kalt serviert und eignet sich daher besonders als Abkühlung an heißen Sommertagen in Spanien.

Salmorejo (vegan oder fleischhaltig)

Salmorejo wird ähnlich wie Gazpacho zubereitet. Tomaten werden in grobe Würfel geschnitten und kommen gemeinsam mit einem in Wasser eingeweichten Brötchen sowie Tomatenmark, Essig, Knoblauch, Salz und Pfeffer in den Mixer. Anschließend wird alles püriert und mit Olivenöl zu einer cremigen, dickflüssigen Suppe bereitet. Salmorejo kann sowohl kalt als auch warm serviert werden. In der Regel gibt es Weißbrot zum Eintunken sowie würzigen Schinken dazu – im zweiten Fall wird die eigentlich vegane Speise zu einem fleischhaltigen Gericht.

Salmorejo, Gemuesesuppe
Salmorejo ähnelt einer Gazpacho

Tortilla de Patatas (vegetarisch)

Tortilla de Patatas ist auch unter dem Namen “Tortilla Española” bekannt. Es ist ein aus Eiern und Kartoffeln gebratenes Omelett, das je nach Geschmack mit grünen Erbsen, gehackten Zwiebeln oder Knoblauch ergänzt wird. Somit unterscheidet sich die spanische stark von der südamerikanischen Variante, in der “Tortillas” lediglich eine Brotsorte beschreiben. Das spanische Omelett wird kalt oder warm verzehrt. Als Beilage gibt es eine Scheibe frisches Baguette.

Jamón Ibérico (fleischhaltig)

Der Jamón Ibérico ist ein Schinken vom Ibérico-Schwein, dessen hoher Fettanteil den Geschmack der Fleischspeise einzigartig machen soll. Überzeugt euch selbst und genießt den in hauchdünnen Scheiben servierten Schinken beispielsweise mit gerösteten Mandeln, die in Olivenöl angebraten wurden. Der Schinken wird nach der Bestellung meist frisch von einem großen Stück abgeschnitten.

Iberischer Schinken
Jamón Ibérico, der Iberische Schinken

Chorizo (fleischhaltig)

Chorizo ist eine Paprikawurst, die sowohl als Vorspeise als auch als Bestandteil eines Hauptgerichtes genossen werden kann. Je nach Geschmack wird sie süß oder herzhaft gewürzt und entsprechend zubereitet. Eine beliebte Zutat für die Chorizo ist beispielsweise Knoblauch. Dennoch bleibt der klassische Geschmack nach Paprika präsent.

Fabada Asturiana (fleischhaltig)

Weiterverarbeitet kann die Chorizo auch als Bestandteil dieses Eintopfs glänzen. Zudem besteht er aus weißen Bohnen und verschiedenen anderen Wurstarten, beispielsweise Blutwurst und Räucherwurst.

Er wird warm serviert und dient vor allem an kalten Tagen als wohlige Vorspeise oder sogar als Hauptgericht. Ursprünglich stammt das Gericht aus Asturien im nördlichen Spanien.

Cocido Madrileno (fleischhaltig)

Der fleischhaltige Eintopf wird aus Kichererbsen, Nudeln, Gemüse und Fleisch gefertigt. Er ist vor allem in der Gegend um Spaniens Hauptstadt Madrid bekannt. Alle Bestandteile des Eintopfes garen gemeinsam in einem Topf, werden aber traditionell erst nacheinander verspeist. Trotzdem ist es natürlich als Urlauber nicht so schlimm, wenn ihr dem bunten Mix auf dem Teller nicht widerstehen könnt und gleich alles gemeinsam kostet.

Pulpo alla Gallega (fischhaltig)

Dieses Tintenfischgericht ist die traditionelle Speise in der Gegend um Galicien und eine der beliebtesten Tapas der Region. Der Hauptbestandteil Tintenfisch wird für die Zubereitung in kleine Stücke geschnitten und mit Meersalz, Olivenöl und Paprika abgeschmeckt. Serviert wird die Fischspeise anschließend mit gekochten Kartoffelscheiben.

Hauptspeisen in Spanien

Einige der Vorspeisen können natürlich auch als Hauptspeise gereicht werden. Hinzu kommen die folgenden Klassiker, die euch eine Auswahl im nächsten Spanien-Urlaub sicher nicht leicht machen werden. Die vorgestellten Mahlzeiten können sowohl als Mittag- als auch als Abendessen genossen werden. Zur Erinnerung: Die Spanier essen zweimal warm und zweimal recht reichhaltig.

Paella (Grundrezept vegan, Varianten aber meist fisch- oder fleischhaltig)

Eine Paella gilt sicherlich als DAS spanische Gericht überhaupt! Der Name leitet sich übrigens von der Pfanne ab, in der die Leckerei traditionell zubereitet wird. Dafür muss Olivenöl erhitzt werden. Anschließend werden die fisch- oder fleischhaltigen Zutaten angebraten, bevor unterschiedliches Gemüse (z.B. Tomaten und Knoblauch) hinzukommt und alles gemeinsam geschmort wird. Zuletzt wird Reis dazugegeben, alles wird vermischt und mit Brühe abgegossen. Anschließend darf die Paella traditionell nicht mehr verrührt werden.

Spanische Paella mit Meeresfruechten
Spanische Paella mit Meeresfrüchten

Das mittlerweile in ganz Spanien und auch über die Landesgrenzen hinaus bekannte Gericht stammt ursprünglich aus Valencia. Der Grund dafür ist leicht erklärt: Hier befinden sich die größten Reisfelder des Landes, somit sitzen die Einwohner direkt an der leckeren Quelle.

Escalivada (vegan)

Die Gemüsepaste Escalivada besteht traditionell aus Knoblauch, Auberginen, Gemüsezwiebeln und Paprika. Hinzu kommen Olivenöl und je nach Geschmack auch Zwiebeln und Tomaten oder Kartoffeln. Das Gemüse wird im Ganzen, am besten auf Holzkohle, gegrillt. Die Paste ist in der spanischen Küche vielseitig einsetzbar und kann beispielsweise als Beilage zu einer Quiche oder auch als Pizzabelag genutzt werden.

Patatas Bravas (ohne Beilage vegan)

Patatas Bravas ist ein Kartoffelgericht, das entgegen der meisten Gerichte Spaniens etwas mehr Schärfe aufweisen kann; je nachdem, für welche Soße ihr euch entscheidet. Die Kartoffeln der Mahlzeit werden geschält, in Würfel geschnitten und frittiert. Als Beilage wird vor allem in der Region Katalonien, zu der auch das sehenswerte Barcelona gehört, eine scharfe Soße gereicht. Alternativ ist auch Aioli eine Option zum Dippen.

Albóndigas (fleischhaltig)

Auch Albóndigas können durchaus mit etwas Schärfe daherkommen. Es handelt sich um Hackfleischbällchen, die in Olivenöl angebraten und später in einer Soße gegart werden. Die Soße besteht vorwiegend aus Tomaten, aber auch aus Knoblauch, Zwiebeln, Lorbeer, Thymian und Gemüsebrühe. Abgeschmeckt wird das Ganze mit Chili, Salz und Pfeffer. Als Beilage eignen sich Reis oder Weißbrot samt Aioli-Dip.

Albóndigas inTomatensoße
Typisch spanisches Essen: Albóndigas inTomatensoße

Calamares (fischhaltig)

Calamares können sowohl allein als Tapas (Vorspeise) als auch als Bestandteil einer Hauptspeise serviert werden. Der Tintenfisch wird dafür ringförmig frittiert und mit frischer Zitrone betröpfelt.

Gambas Pil Pil (fischhaltig)

Der Meeresfrüchte-Freund kommt auch bei diesem Gericht auf seine Kosten, bei dem Garnelen in dem noch heißen Knoblauchöl serviert werden. Für das I-Tüpfelchen in puncto Geschmack kommen scharfe Gewürze oder etwas Weißwein hinzu. Zu den Gambas Pil Pil gibt es traditionell Weißbrotscheiben. Gambas bekommt ihr häufig auf den spanischen Inseln, wie unserer Lieblingsinsel Mallorca, serviert.

Merluza en Salsa Verde (fischhaltig)

Dieses Fischgericht stammt aus der Gegend um das Baskenland, der Grenzregion von Frankreich und Spanien an der Küste des Atlantiks. Seehecht bildet die Basis des Gerichtes, das vor allem durch seine grüne Soße seinen einzigartigen Geschmack erhält. Die Soße wird ihrerseits aus Garnelen, aber auch aus Erbsen, Weißwein, Mehl und Petersilie zubereitet.

Caldillo de Perro (fischhaltig)

Sowohl ein Hauptgang als auch eine Vorspeise kann diese etwas exotisch wirkende Fischsuppe aus Andalusien sein. Ihr typischer Geschmack ergibt sich durch die Verfeinerung der Suppe mit bitterem Orangensaft. Eine charakteristische Beilage der Suppe ist auch wieder das Weißbrot.

Spanische Nachspeisen

Herzhafte Speisen habt ihr nun schon reichlich kennengelernt. Doch auch die süßen Naschereien lassen sich die Spanier und Urlauber des südeuropäischen Landes sicher nicht gern entgehen. Wenn noch Platz im Magen ist, schaut euch einmal die beliebtesten Desserts und süßen Snacks an.

Churros (vegetarisch)

Churros sind fast so typisch für Spanien wie Tapas und Paella! Die leckere, frittierte Süßspeise kann Frühstück, Snack oder klassischer Nachtisch zugleich sein. Es handelt sich um ein Gebäck, das aus Butter, Zucker, Mehl, Eiern, etwas Salz und Vanille besteht. Der Teig wird zuerst gebacken, anschließend frittiert und je nach Geschmack mit Zucker, Zimt oder Schokolade verfeinert. Natürlich können Churros auch pur gegessen werden.

Warme Churros mit Zucker
Warme Churros mit Zucker

Crema Catalana (vegetarisch)

Die Crema Catalana ist eine an das französische Creme Brûlée erinnernde Süßspeise mit Karamell und Zitronen. In Milch aufgelöste Speisestärke, Zucker und Eigelb werden für die Zubereitung verrührt und anschließend in aufgekochter Milch gemeinsam mit Zitronenschalen zu einer dicklichen Creme weiterverarbeitet. Anschließend wird die Mischung in einem kalten Wasserbad abgekühlt und mit Hilfe eines Bunsenbrenners und Zucker karamellisiert.

Fun Fact: Der größte Unterschied zur Creme Brûlée ist wohl der Geschmack nach Zitronen sowie die “Würzmöglichkeit” mit Zimt. Ähnlich ist auch der Pudim Flan aus der portugiesischen Küche.

Crema Catalana als Dessert
Crema Catalana als Dessert

Panellets de Tots Sants (vegetarisch)

Besonders in der Gegend um Toledo herrscht eine große Liebe zu Marzipan: Denn hier werden aromatische Mandeln am Mittelmeer weiterverarbeitet – beispielsweise zu diesem leckeren Marzipankuchen. Neben Marzipan sind die Mandeln selbst sowie Pinienkerne ein Bestandteil des Gebäcks, das vor allem zu Feiertagen wie Allerheiligen und in der Weihnachtszeit gereicht wird.

Tarta de Santiago (vegetarisch)

Nur fünf Zutaten braucht es, um den leicht-lockeren Mandelkuchen aus Galicien zuzubereiten: Eier, Zucker, Zimt, gemahlene Mandeln und den Abrieb einer Zitrone. Traditionell wird in vielen Bäckereien Spaniens zudem ein aus Puderzucker gefertigtes Jakobskreuz auf den Kuchen gesetzt. Der Grund: Der Kuchen soll auf die Pilger des Jakobswegs zurückgehen.

Getränke in Spanien

Ob Softdrinks, Kaffee oder Alkoholisches: In Spanien herrscht auch bei der Getränkewahl Abwechslung. Vor allem die Weine sind aufgrund der teils hervorragenden Anbaumöglichkeiten lecker und empfehlenswert. Insbesondere Rotweine und das Mischgetränk Sangria sind beliebt. Erfrischung verspricht außerdem das leichte, spanische Bier.

Sangria ist ein fruchtiger Wein-Cocktail
Sangria ist ein fruchtiger Wein-Cocktail

Wenn ihr euch für einen Kaffee entscheidet, ist der Café Solo ein Klassiker. Dabei handelt es sich um die spanische Version des Espresso. Einen einfachen Milchkaffee bestellt ihr, wenn ihr nach einem Café con Leche verlangt. Eine besonders süße Variante mit Kondensmilch und heißer Milch ist hingegen der Café Bombom. Und bei der Bestellung eures Softdrinks gibt es einen möglichen Stolperstein: “Cola” bedeutet auf Spanisch so viel wie “Schwanz”. Meint ihr das zuckerhaltige Getränk, solltet ihr sicherheitshalber den gewünschten Markennamen hinzufügen.

Vegetarisch und vegan in Spanien speisen

In Spanien vegetarisch oder vegan unterwegs zu sein, ist prinzipiell gar nicht so schwer. Vor allem die gemüsehaltigen Eintöpfe, frittierten Kartoffeln, die Gemüsepaste Escalivada und die süßen Churros gehen eigentlich immer, wenn der kleine oder große Hunger kommt. Doch Vorsicht: In einigen Gegenden Spaniens, beispielsweise in Alicante, heißt “vegetarisch” einfach “ohne Fleisch”. Damit ihr stattdessen keine Fischgerichte erhaltet, solltet ihr unbedingt mit dem Zusatz “sin pescado” bestellen. Etwas Spanisch für den Urlaub zahlt sich somit aus.

Gegrilltes Gemuese aus Spanien
Gegrilltes Gemüse aus Spanien

Das Grundrezept der Paella ist hingegen generell vegan. Veganer können außerdem nach dem Grundrezept der Gazpacho oder Salmorejo schauen. Vorsicht ist nur geboten, wenn das gereichte Brot mit Butter bestrichen wurde. In puncto Süßspeisen wird es etwas schwieriger, da die klassischen Desserts entweder Eier oder Butter enthalten. Ein fruchtiger Snack durch frisches Obst ist da die bessere Wahl.

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