Arthotel ANA Gala Vienna

freundlich geführtes Hotel, hilfsbereites Personal, gutes Frühstück, saubere geräumige Zimmer, etwas weiter von der Altstadt entfernt (nicht in Fußnähe), aber sehr gut angebunden (2 U-Bahnlinien, 3 Straßenbahnlinien; alles in direkter Nähe), Umgebung naja -> abends Ausgehen macht man woanders, mit öffentlichen Verkehrsmitteln in 10-15 min direkt in der City

alles sehr gut, konnten später auschecken, sehr freundlich

Frühstück

große geräumige Zimmer, sauber (jeden Tag frische Handtücher), große Badewanne, Klimaanlage, Sofaecke (mit Schlafsofa für 3. Person), Teppichboden, häuslich eingerichtet, TV, kein Balkon, Safe gegen Kaution auf Zimmer, Duschkopf schlecht

Billa (Supermarkt) in der Nähe, direkt mit der Straßenbahn nach Grinsing und von dort mit dem Bus in den Wienerwald (Wanderrundwege zwischen 3-4 Stunden), sehr zu empfehlen bei heißem Wetter, ca. 25 min bis zum Wienerwald mit öffentl. Verkehrmitteln

Sehr sauberes Hotel in dem man sich mit dem richtigen Personal und Betten,in denen man nicht jede Feder spürt, wohlfühlen könnte.

Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel aber nicht ganz so zentrumsnah wie beschrieben.

Bloss nicht irgendwas fragen ,was nicht mit ja oder nein zu beantworten ist !

Nette Bedienung ,aber anscheinend nicht genug Geschirr im Haus ,da entweder etwas fehlte oder das Geschirr grad frisch aus dem Geschirrspüler kam(warme Gläser)

Da nur als Übernachtungsmöglichkeit gedacht haben wir nicht weiter darauf geachtet.

Safe an Einlegeboden des Schranks befestigt!

Wer nur schlafen und in Ruhe gelassen werden will sollte genau da hinfahren.

Die Pension ist eine insgesamt einigermaßen modern sanierte Jugendstilvilla, wie man sie sehr viel auf Rügen findet. Die Zimmer sind ok (sauber!), neue Bäder insgesamt auch ok, die Teppiche in den Zimmern allerdings etwas arg abgewetzt! Was überhaupt nicht geht ist das "Frühstücks-Büffet" !!! Ich habe 4 Kontinente dieses Planeten bereist und bin auch schon viel in der ehem. DDR nach der Wende gereist, aber was einem in der Villa Seefrieden zugemutet wird ist schon einzigartig! Sich vor Wärme auflösende Butterstückchen in einer abgewetzten lila Tupperschale auf dem Buffet, eine offene Packung Margarine wo jeder munter drin rumrührt, ausschließlich aufgebackene knüppelharte Brötchen, täglich 3, 4 Stück nicht wirklich frisches Obst und als Krönung piewarme Joghurts von Plus (Alpa!). Sorry, aber das geht gar nicht, und erst recht nicht für ? 95,00 pro Tag!!! Kaffee gabs nur auf Zuruf von der Dame des Hauses, die am 4. Tag immer noch in den gleichen, etwas sehr speckig wirkenden ungepflegten Klamotten (sorry, aber so wars wirklich) gelegentlich durch den Frühstücksraum schlurfte - (keine Kanne auf dem Tisch!) und die Platzsets waren alles andere als appetitlich anzusehen (braune Reste in den Rillen etc...., sowas geht zu Hause - vielleicht - aber nicht in einer Pension!).Kurz und gut: Zimmer einigermaßen Hui - Frühstück und Freundlichkeit ein definitives Pfui - da geht noch was!

Das war ok! Ruhige Lage (vom auto-bastelndem Sohn des Hauses mir ordentlich brumm-brumm vor den Gästezimmern abgesehen), kurzer Weg zur Hauptstrasse von Binz (ca. 200 Meter).

Daumen runter, siehe 1. Bemerkung!

Siehe ausführliche Beschreibung zuvor

Siehe ausführliche Beschreibung zuvor

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