Hotel Residenza Le Tre Querce

Abgesehen von einem verpatzten Transfer am Flughafen Olbia hätte sich Sardinien für uns spätestens an der Rezeption des Le Tre Querce öffnen können. Stattdessen eine dunkle Halle, in der wohl eherzufällig mal jemand zum Ausfüllen der Papiere bereit steht. Auch die Eingangssituation direkt vor dem Hotel lässt auf große Teilnahmslosigkeit schließen. Während auf der Insel Sardinien insbesondere das wunderbare Flair der Tropenpflanzen beeindruckt, lädt hier ein verwelkter Balkonkasen direkt vor der Tür nicht zum Eintritt ein. K e i n Guten Tag; Hallo oder Buon Giorno , stumme Übergabe von Schlüsseln. Informationen scheinen dem Gesetz der Verschwiegenheit zu unterliegen. Nach Hinterfragen erhalten wir den Verweis auf ein Schild an derGaststätte über die Essenszeiten des Hauses. Auch, dass es einen Busshuttle zum Strand täglich gibt, erfährt der Gast per Zufall bzw. Mundprppaganda.Die Zimmer sind so wie in der Beschreibung angegeben, nicht schöner und auch nicht schlechter u n d sauber.Lobenswert die Sauberkeit, der Süßwasserpool . Der Rest der Anlage befindet sich zum Teil leider schon in einem recht maroden Zustand. Erwähnenswert ist die wirklich erholsame Lage, die Ruhe und Entspannung garantiert.Eine Buchung des angegebenen Hotels würden wir nur als Übernachtungsmöglichkeit empfehlen, da weder das Frühstück noch die Mahlzeiten aus der "frei" wählbaren Menüfolge ( übrigens nicht eine der Servicekräfte war einer anderen Sprache als dem Italienischen oder Sardischen mächtig ) unbedingt die Urlaubsstimmung heben. Die Speisekarte, ein lieblos abgeschnippelter Papierstreifen für das Abendessen, bot denn auch immer wieder Überraschungen. So versteht man in diesem Hotel unter Insalata y Pomoadora eine einzelne in Scheiben geschnittene Tomate. Das Frühstück bestand sieben Tage lang aus e i n e r Sorte Käse, e i n e Sorte Kochschinken und verschiedenen Marmeladen, Honig etc. Der Joghurt war nicht immer ausreichend. Und: Ab der zweiten Tasse Kaffee, Tee, Latte Macchiato o. ä. bezahlt der Gast extra. Gott Lob waren wir auf unseren Touren in anderen Häusern zu Gast und konnten die eigentlich wunderbare sardische Küche schätzen lernen! Auch von Seiten des Reiseveranstalters hat sich an unserem Hotel niemand zu einem Infogespräch eingefunden. So verwundert es nicht, wenn wir bis zu drei Std. vor Abreise noch nicht über den Airport-Transfer informiert waren.

Laut Prospekt 800 m ( gemeint ist die Luftlinie) , zu Fuß gern 1,5 km, allerdings gibt es einen Shuttle ab 10.00 Uhralle zwei Stunden bis 16.00 Uhr

siehe oben, keinerlei Kompetenz im Umgang mit GästenZimmerreinigung war das einzig Lobenswerte

Siehe oben - Sop schlecht haben wir noch nie im Urlaub gespeist!

Null nur individuell, abgesehen davon, dass die Saison hier längst beendet ist ( 95 % der Häuser im Umkreis sindschon geschlossen!)

o k a y , nicht umwerfend, aber vollkommen ausreichend

k e i n e, es wurden nämlcih keine angeboten!