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Arusha Serena Hotel, Resort & Spa - Bild 5

Arusha Serena Hotel, Resort & Spa

Arusha, Nationalpark, Vereinigte Republik Tansania
5 / 5
Ausgezeichnet
(1 Bew.)
Lage & Umgebung
5
Service
5
Zimmer
5
Top Hotel in Arusha-Nationalpark
Impala Hotel - Bild 1
Impala Hotel
Arusha-Nationalpark, Nationalpark, Tansania

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  • Hotels Moshi3

Hotelbewertungen zum Arusha Serena Hotel, Resort & Spa

Hotel
5
Lage & Umgebung
5
Service
5
Gastronomie
5
Sport & Unterhaltung
5
Zimmer
5

Hotelaustattung Arusha Serena Hotel, Resort & Spa (Arusha)

Beliebteste Ausstattung
  • Fitnessstudio
  • Outdoor Pool
  • Spielplatz
  • Internet
  • Parkplatz

Hotelausstattung
  • WLAN
  • Zimmerservice
  • Parkplatz
  • Internet
  • TV
Angebote für Kinder
  • Spielzimmer
  • Spielplatz
Wellness
  • Sonnendeck
  • Massage
Pool
  • Outdoor Pool
Sport
  • Fitnessstudio
  • Radsport
  • Tennis
Wassersport
  • Kanu
Restaurant
  • Bar
  • Restaurant
Alle Angaben sind ohne Gewähr von Richtigkeit und Vollständigkeit. Es gelten ausschließlich die Leistungen des gebuchten Zimmers.

Ausgewählte Hotelbewertungen zum Arusha Serena Hotel, Resort & Spa

Schreie in der Nacht - Wildnis pur!
Badeurlaub
01.01.2005
Gästebewertung:
5.0 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    Das Kirawira Tended Camp wurde ebenso wie einige weitere Lodges und Camps von dem mächtigen Prinzen Karim Aga Khan als *Entwicklungshilfe* gespendet. Es wurde am 15. Dezember 1998 in seinem Beisein vom tanzanischen Premierminister feierlich eingeweiht. Eine große Bronzetafel am Eingang erinnert daran. Geführt wird es zur Zeit von dem holländischen Ehepaar Chelsea und Thomas Rubi, die uns mit einem netten persönlichen Schreiben (im Zelt) willkommen heißen und später auch persönlich begrüßen. Das Camp besteht aus 25 Zelten für Gäste und weiteren Zelten als Restaurants und Lounge. Als wir diese betreten, haben wir den Eindruck, um mindestens 100 Jahre zurückversetzt zu sein. Überall stehen bequeme Möbel im Kolonialstil, Fernrohre, alte Koffer und ein Grammophon runden den Eindruck ab.
  • Lage
    Das Camp liegt im Nordwesten der Serengeti. Es ist nicht mehr weit bis zum Ndabaka Gate des Nationalparks, der das Tor der westlichen Serengeti darstellt. Gleich nach Verlassen dieses Tores erreicht man den Victoriasee im Südosten. Das Kirawira Camp ist damit jetzt im Januar noch weiter vom momentanen Standort der großen Herden entfernt als die Serengeti Serena Lodge, aber im Mai-Juni, wenn die Herden den Grumeti überqueren müssen, geschieht dies ganz in der Nähe.
  • Service
    Ein Giftshop ist in einem weiteren Zelt untergebracht und enthält schöne Schnitzereien, Karten, T-Shirts und sogar Tropenhelme. Von hier aus werden Tierbeobachtungen auch zu Fuß angeboten. Segeln oder Fischen im Victoriasee sind wegen der Nähe ebenfalls möglich, aber fast alle Besucher kommen wegen der einmaligen Tierbeobachtungen hier her. Auch ein Lunch im Busch ist sehr beliebt, der oft mit einer Pirschfahrt verbunden wird.
  • Gastronomie
    Was soll ich sagen: erstklassig! Das Frühstück wird in einem Zelt serviert und wir stellen fest, dass besonders viel Wert auf eine *gepflegte Gastlichkeit* gelegt wird. Geschirr und Besteck aus Silber, weiße Tischdecken, Stoffservietten und weiße Handschuhe der Kellner! Es ist uns fast unangenehm vornehm.Das Abendessen wird in einem Extrazelt sehr luxuriös serviert. Am Anfang sind alle Zeltwände hoch gebunden. Plötzlich kommt ein Gewitter auf und mit ihm eine unglaubliche Anzahl von Insekten. In Windeseile werden die Wände heruntergelassen, aber Tausende von Insekten sind bereits im Zelt. Da gerade das Essen serviert werden sollte, befürchten wir etliche Fleischzugaben im Essen.Aber wir haben nicht mit der Professionalität der Afrikaner gerechnet. So schnell wie das Zelt voller Insekten war, so schnell waren sie auch wieder beseitigt. Bereits nach wenigen Sekunden sind keine Insekten mehr vorhanden und im Essen finden wir nichts, was nicht hineingehört. Wir sind erstaunt und begeistert.Das Essen schmeckt natürlich immer hervorragend.
  • Sport / Wellness
    Der Swimmingpool liegt ein wenig unterhalb der Zelte und ist von unserem Balkon aus teilweise zu sehen. Ein Zufluss über ebenso geflieste Natursteine wie in den Duschen führt zum Pool und das leise Plätschern ist beruhigend, wenn wir uns hier nach den morgendlichen Pirschfahrten etwas erholen, bevor es zur Nachmittagspirsch geht. Der Pool ist sehr gepflegt und sauber. Getränke werden auf Wunsch auch hierher serviert.
  • Zimmer
    Wir sind überrascht von der Größe der Zelte. Sie sind mehr als nur mannshoch und auf gebohnerten Dielen mit festen Betten und englischen Möbeln wie Kommode, Schrank und einem Sekretär ausgestattet. Ein Camp hatten wir uns wirklich anders vorgestellt. Wir erleben hier einen Luxus, wie wir ihn bisher in keinem noch so feinen Hotel erlebt haben: Feine englische Möbel im Zelt, mit Himmelbett, frischem Wasser sowie Duschen und Bad mit Messingarmaturen und Marmor. Das Bad hat eine geräumige, mit Naturstein geflieste Dusche, zusätzlich zwei Waschbecken mit genügend Ablage und sogar zwei Bademäntel. Die Schränke haben genau die Maße, die für eine Safari notwendig sind. Die Reisetaschen passen wie abgemessen in die unteren Fächer. Natürlich ist alles perfekt, sogar eine Flasche Wasser steht täglich auf dem Sekretär frisch bereit. Daneben finden wir genügend Briefpapier und sogar eine Liste der zu beobachtenden Tiere inkl. kompletter Vogelliste der Gegend.Zu und nach den Abendessen werden wir von bewaffneten Askaris zum Zelt geleitet. Da alle Zelte auf Stelzen erbaut und nur über eine Holztreppe erreichbar sind, ist die Gefahr gering, von wilden Tieren oder auch Schlangen *überrascht* zu werden.Vor dem Zelt ist eine kleine Sitzecke eingerichtet, wo uns auch vor der ersten Pirsch früh pünktlich 6:00 Uhr der erste Kaffee, Tee und einige Plätzchen in elegantem Geschirr serviert werden. Von hier aus haben wir einen ungestörten Blick in die unendliche Weite der Serengeti.
  • Preis Leistung / Fazit
    Wir unternehmen täglich zwei ausgedehnte Pirschfahrten, eine am Morgen ab 6:30 Uhr mit dem Sonnenaufgang bis gegen 9:00 Uhr zum 2. Frühstück, und eine am Nachmittag, ab 16 :00 Uhr bis zum Sonnenuntergang gegen 18:30 Uhr. An einem der Tage nehmen wir unser Essen mit und bleiben besonders lang am Grumeti-River. Hier ist es ganz besonders interessant. Vorsicht in der Serengeti vor der Tsetse Fliege! Malariaprophylaxe ist erforderlich.