Hotel Résidence Pierre & Vacances Cannes Verrerie

Das Hotel und vor allem unser Studio war schon erschreckend schmuddelig, abgenutzt, schäbig, müllig, als Beispiel fürs Zimmer z.B. die Toilettenhalterung - an der Tapete befestigt - mitsamt Tapete nur noch an einem Streifen hängend.,Matrazen angefressen etc., nie wieder - für uns - müssen wir da leider sagen, - am Strand, das Meer, das Wasser, das Wetter - DAS war dagegen- alles wunderbar!

Die fanden wir sehr schön, ein Zug und Straße trennte Strand vom Hotel, - Promenade war aber sehr schön, Ausblick auch.

Wir kamen nachts an, keiner war da, Haus zu, standen mit Koffern und Kindern über 1 Stunde dort - bis wir dann Security anriefen - und die nach nochmal einer Stunde - dann - die Türe öffneten und uns einen Zimmerschlüssel brachten, sie hatten unsere Ankunft nachts - einfach mal vergessen.

Kleines Restaurant "The Blue Cafe" bot uns täglich am Morgen ein doch irgendwann dann mageres Frühstück,nämlich alle Tage lang immer ein leckeres Croissant, ein Stückchen Baguette, -dazu dann Marmelade und Käse - aber - - keinerlei Chance auf Auswahl oder vielleicht auch mal ein Stückchen mehr an einem Tag und das eben 7 Tage lang - ohne mal am Sonntag vielleicht einem Ei oder mal irgendetwas anderem mal., also zu eintönig alle Tage lang.Abends war das Essen selten auf Zeit, es gab einen Teller "lass dich überraschen", mal ein wenig Fisch, mal ein wenig Fleisch, - aber leider nicht wirklich schmackhaft, sondern vielmehr sehr fetthaltig, triefend, - nee: nicht gut leider.Wir waren enttäuscht.

Dünn, - der Pool war schön, aber Angebote - Fehlanzeige. Wunderlich war: Kein Badeball erlaubt, keine Badeschuh!, kein Sonnenschutzshirt für Kids im Wasser.

Meine KInder heulten nach ein paar Tagen, wollten in der Hundehütte nicht mehr schlafen. Das sagt wohl genug.

Wir können es leider nicht weiter empfehlen, - das Hotel war leider nicht sauber, die Wege dreckig, Müll flog herum in den Gängen, - was natürlich nicht nur am Hotel, sondern an den Gästen mitverschuldet ist, aber wir sind deutlich bessere Zustände gewohnt, haben selten so schmuddelige Zimmer, Matrazen, lumpige Bade gesehen. Das Klo war nicht fest im Boden verankerte, wackelte, als bräche es, wenn man sich mit 50kg daraufsetzen wollte., nee: nicht schön!.

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Größe des Appartements war für drei Personen ausreichend. Matratzen waren sehr hart.

Große Appartementanlage. Zimmer waren ausreichend groß. Leider etwas weit vom Zentrum entfernt. Pool war sauber und man bekam meistens einen Liegestuhl. Die Matratzen waren sehr hart. In der Küche waren alle Kochutensilien vorhanden.

Dreckig, runtergekommen, Putz fällt von der Decke, kein Essen, Halbpension gebucht - aber nicht bekommen, Zug vor der Tür-Laut, Bessere Jugendherberge, Zimmer viel zu klein, keine richtigen Kleiderschränke

Lage nicht so günstig, da alle Stunde eine Zug vorbei gefahren ist, aber am Strand war es ganz schön, nur viel Steine, kurzer Strand

Keine Deutschsprachiger Reiseleiter vor Ort, engl. oder franz.,Chef war ziemlich egal, dass wir Halbpension gebucht haben, gibt es nicht.

kleines Cafe, das immer zu war

Haben wir nicht in Anspruch genommen, kein Wasser im Pool, Poolanlage war zu, und auch nichts gesehen

Dreckig, klein, offene Steckdosen, keine Kleiderschränke - zu wenig, Betten muss man sich selbst beziehen, Putz fällt von der Decke, Türen schließen nicht richtig.

Nie wieder, so was habe ich noch nie in einem Hotel erlebet und es soll auch noch ein 3 Sterne Hotel sein, war das schlimmste Hotel was ich je erlebt habe, einfach nur bessere Jugendherberge, aber nicht für Familien die einen Urlaub machen wollen.

Für grossfamilien wie wir fürs Preis nicht zu Teuer mit Auto gut zu erreichen aber Restaurans Bars zu teuer nur selber kochen.

Hallo Liebe Reisende,mein kurs und ich waren im vergangenen Jahr, im September 2009, im Résidence "Cannes Verrerie" Hotel in Cannes. Der äußere Eindruck, den das Hotel bei Ankunft vermittelt hat, haben wir bereits nach dem Check-in sofort verloren. Wir hatten 5 Zimmer im EG und 2 im 1. OG. Die Erdgeschosszimmer waren die Krönung. Man ist den "Flur" (ca. 1,5 m breit) in das Zimmer gekommen und hat sofort bemerkt, dass es an bestimmten Türen keine Klinken mehr gab. Die Bodenfliesen waren derart verschmutzt, ähnlich im Bad, "Einzelschlafzimmer", Küche, Doppelschlafzimmer und "Aufenthaltsbereich". Der Mangel an Platz war das geringste Problem. Bei betreten des Bades (Badewannde und WC getrennt) hatte man noch den Schaum und die Haare des Vorgängers in der Wanne, die Toilette war total versandet, die Steckdoesen waren z.T. abgefallen, anderen standen kurz davor. Auch in den Schlafbereichen war keine Besserung der Umstände erkennbar. Die Betten waren nicht gereinigt worden, d.h. man fand diverse Flecken der Vorgänger auf den Matratzen und Decken, die Kopfkissen mussten, ohne gereinigt zu werden, bei Auschecken von den Gästen selber wider in die "Schränke" verbracht werden. In der Küche traf uns dann der nächste Hammer. Der "Minibackofen" den man uns versprochen hatte, war eine alte, verrostete, schimmelnde und übelriechende Mikrowelle, die zum Backen, etc. absolut nicht mehr zu gebrauchen war. Ebenso das Besteck und Geschirr. Man hatte natürlich auch die Möglichkeit sich auf den Balkon bzw. die Terasse zu setzen, jedoch muss man dazu erst durch die Anwendung von viel Kraft, irgendwie die Tür aufbekommen und dann bei Gelegenheit auch noch den Müll, der sich auf den Rasen verirrt hatte, beseitigen. Dies war nicht nur der Fall in den Erdgeschosszimmern, auch in den Zimmern, im 1. OG war nur eine leichte Besserung zu erkennen. Zwar waren diese weitläufig von den Hinterlassenschaften der Vorgänger geräumt worden, dennoch hatte man diverse Probleme die Balkontür zu schließen. So viel zu den Zimmern, doch es geht ja noch weiter. Wenn es einmal regnen sollte und man befindet sich aus welchem Grund auch immer auf den Fluren diese Hotels, so kann man die Gummistiefel einpacken. DIe Konstruktion ist nach außen (in Richtung Innenhof) lediglich durch Vergitterungen vor dem Eindringen fremder Personen geschützt worden, aber gegen die extremen Niederschläge hat man nichts getan. So kann es durchaus passieren, dass der Flur urplötzlich unter Wasser steht.

Die Schwächen, die das Hotel hat, werden durch die Nähe zum Strand (ca. 200 m), die Zentrumsnähe, die guten Einkaufsmöglichkeiten, sowie durch den Nahverkehr, der auch recht erschwinglich ist (2? für die Fahrt zum "Hôtel de Ville" (Rathaus und Stadtzentrum), wett gemacht. Man hatte durchaus die Möglichkeit das Hotel abends zu verlassen und mithilfe des Generalschlüssels für die Außentore auch noch nach 22 Uhr wider auf das Gelände zu kommen. In unmittelbarer Umgebung des Hotels befinden zahlreiche "Boucherien" und "Boulangerien" und auch sonst ist die Möglichkeit einen heitern Abend zu verbringen durchaus gegeben. Auch für den kleinen Hunger findet man zahlreiche Gelegenheiten, die auch durchaus für den kleinen Geldbeutel erschwinglich sind.

Wie bereits erwähnt lässt das Personal zu wünschen übrig. Keine Englischkenntnisse, ausschließlich Französisch, das auch noch recht gut sein muss, da man sonst eh nichts verstehen würde. Die Zimmerreinigung war, wie bereits angesprochen, weniger als mangelhaft, um nicht zu sagen gar nicht vorhanden.

Es gab ein Restaurant / Bar am Pool, von dessen Qualität ich mich nicht überzeugen konnte.

Außer der Möglichkeit, das man den Pool benutzen kann, der sehr gepfelgt war, und auch eine Tischtennisplatte, gab es nicht viel mahr an sportlichen Aktivitäten in diesem Hotel. Jeodch werden Kurse angeboten, bei denen man sich einschreiben kann, um Ausflüge, Sport, etc. mitzumachen.

Die Zimmer sind unbeschreiblich. Die erdgeschosszimmer sind wie bereits erwähnt nur eingeschränkt beziehbar, bei den Zimmern der oberen OG's verändert sich die Qualität zum Guten. Je höher man kommt, desto besser werden die Zimmer.

Diese Hotel ist für diejenigen genau richtig, die die meiste Zeit des Tages nur unterwegs sind und das Zimmer lediglich zum Schlafen benötigen. Durch die recht eigensinnigen und für mich viel zu kurzen Öffnungszieten der Rezeption, hat man als Urlauber nicht oft die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Mängel zu melden. Wenn man dazu dann noch kein Französisch kann, ist man schlecht dran.