Hotel St Lukas Sanatorium & Spa

Der "Arzt", der Sie am Ankunftstag untersucht, macht keine Untersuchungen sondern fragt die Besucher, was sie an Anwendungen haben wollen. Ob diese mit Ihrer Gesundheit in Einklang steht, liegt in der Sternen. Selbst Anzeichen eines Schlaganfalles kann er nicht erkennen. Hierfür verschreibt er Ihnen ein Medikament. Selbst auf schriftliche Beschwerden reagiert das hotel nicht. Mein Schreiben wird bisher mit Schweigen ignoriert.

Liegt in einer Bergregion, für Personen die schlecht auf den Beinen sind, für Spaziergänger nicht zu empfehlen.

Hotel für ältere Personen nicht zu empfehlen. Da das Haus von Bergen umgeben ist. Zur Stadt geht es bergab, dann muss man den Berg wieder hinaufsteigen. Für Fusskranke nicht zu empfehlen, da es am Berg liegt.

Im allgemeinen würde ich sagen ich komme auf keinen Fall wieder.

Sehr schöne gegend. Man könnte sich erholen.

Der Service war super, man wurde prompt um 7 Uhr durch Lärm von Bauarbeiten geweckt. Nach der Ankunft wollte ich duschen, es klopfte kurz an der Tür und prompt wurde sie geöffnet und zwei Damen und ein Handwerker betraten unaufgefordert das Zimmer. Als ich mich bemerkbar machte gingen sie zwar aber ohne ein Wort der Entschuldigung. Mir war es sehr unangenehm.

Bei der Anreise bekam ich ein Doppelbettzimmer zur Einzelnutzung, doch es befand sich kein Kühlschrank, keine Lampen außer der Deckenlampe im Zimmer. Die Brandwarnanlage war nicht montiert, es roch unangenehm aus dem Abfluss der Dusche, die Ablage wurde 14 Tage nicht gereinigt. Das Bett wurde drei mal gemacht. Innerhalb von 14 Tagen hatte ich mindestens 6 mal Besuch von einem Handwerker. Am ersten Tag war das Zimmer eiskalt wegen eines Computerfehlers. Die Zimmergröße ist für eine Person in Ordnung doch für zwei Personen zu klein. Zwar wurden die Unzulänglichkeiten aufgrund mehrerer Beschwerden von mir behoben, man nannte mich das Sorgenkind. Aber ich sehe nicht ein, dass ich mich als Gast um diese Dinge Kümmern muss.

Mein Fazit; nicht zu empfehlen! Zwar gibt sich das Personal mühe aber das ist nicht genug. Bei An, und Abreise herrschte das Chaos

Ein Hotel mit ausdrucksvollem und repräsentativem Erscheinungsbild. Seitlich wir die gesamte Anlage ausgebaut. Deswegen ist es möglich durch Baumaßnahmen gestört zu werden (z.B. die Fenster sollten geschlossen bleiben wegen des Gerüstes). Parkplatzmöglichkeiten auf dem Hotelgelände (geschlossen durch eine Schranke) kostenlos verfügbar. Zimmer zweckgemäß ausgestattet. WLAN nur bedingt empfangbar.Kleine Speisesaal mit fertigen Gerichten. Selbstbedienung beim Essenausgabe.

Das Hotel ist seitlich eines Parks im Zentrum der Ortschaft. Einkaufsmöglichkeiten vorhanden und problemlos auch zu Fuss erreichbar. Die Ortschaft selbst deutet auf die deutschen Vergangenheit und die Wirkung der über 70-jährigen polnischen Verwaltung. "Entfernung zum Strand " ist in dem Fall c.a. 800-1000 km.

Im Empfangsbereich war das Personal besonders freundlich und nett mit guten Fremdsprachkenntnissen. Kompetent und sachlich wurden alle organisatorische Angelegenheiten erledigt. Zimmerreinigung war ausreichend und kann noch optimiert werden.

Man vermisst die polnische Küche. Die meisten Speisen sind typisch für Kurhotels - gesund, aber . Eine Speisesaal in einem 3-Stern-Hotel soll weniger an einer Kantine erinnern. Es kann nicht sein, dass die Tischdecken davon zeugen, was der andere Gast gegessen hatte! Restaurantspersonal bemühte sich stets das beste daraus zu machen und sah teilweise überfordert zu sein aus. Es kann sein, dass manche Leute die Arbeit als ein Neben/Ferienjob ausüben. Ausserdem mehr Personal, besonders zur Stoßzeiten könnte die Lage deutlich verbessern.

Typisch Kurhotel - mit mehreren Möglichkeiten Wellness, Fitness und Pool (Wellnessbad) in Anspruch zu nehmen.

Zweckmäßig ausgestattetes Zimmer mit schwacher WLAN-Verbindung. Deutschsprachige Fernsehsender verfügbar.

Das Hotel war erwartungsgemäß gut und günstig. Großer Anteil der russischsprachigen Gästen hatte einen Eindruck gemacht, als ob in Legnitz immer noch das Oberkommando des Warschauer Paktes stationieren würde. Die Nähe der deutschen Grenze und die deutsche Vergangenheit machen einen kurzen Urlaub interessant für uns. Wir bedanken uns bei der ganzen Mannschaft (von Reinigungskräften bis zum Management) des Hotels für Ihre tägliche Arbeit. Da, wo noch nicht alles perfekt ist, kann es sicherlich noch werden!

Das Hotel hat ca. 90 Zimmer auf 3 Etagen. Die Altersstruktur zu unserer Reisezeit war hoch da der überwiegende Teil der Leute die angebotenen Kuranwendungen in Anspruch nahmen.

Von Dresden sind es mit dem Auto gut 100 km. Es gibt einige, wenige Läden im Ort. Für Leute die shoppen wollen ist das der falsche Ort. Die Restaurants machen schon gegen 19 / 20 Uhr zu. Menü kostet so 20 bis 25 Zloty. Ausflüge werden von den meisten Unternehmen nur für Polnische Gäste angeboten. Es gibt ein Anbieter der auch Ausflüge, z.B. nach Prag, mit deutscher Reiseleitung anbietet, kostet dann aber auch statt 20 € dann 30 €!

Die Putzfrauen bemühen sich in ihrer kurzen Reinigungszeit das Zimmer sauber zu halten. Allerdings muss man auch selbst Hand anlegen sonst trinkt man z.B. zwei Wochen aus einem Trinkglas ohne das diese vom Hauspersonal gereinigt wird. Die Damen von der Rezeption sprechen deutsch. Beschwerden werden zur Kenntnis genommen.Wir hatten für die zweite Woche auf Vollpension umgebucht. Erst hieß es 100 Zloty pro Person, dann 120 und letztendlich 129 Zloty. Man konnte aber nicht in Landeswährung, also Zloty, bezahlen sondern musste auf Anordnung des Hoteldirektors mit Euro bezahlen!Euro gegen Zloty tauschen im Hotel 1 € = 3,2 Zloty. Beim Kontor in der Stadt 1 € = 4,2 Zloty.Wird in der Küche Fisch gebraten hat man auf dem Hotelflur (wir waren in der zweiten Etage) den ganzen Tag den Fischgeruch.

Es gibt ein Hotelrestaurant mit einem einfachen, kleinen Buffet morgens, mittags und abends. Angeboten wird polnische Hausmannskost. Die Qualität lässt zu wünschen. Beispiele: Morgenbuffet, es gibt u. a. so eine Art Krakauer Wurst. Die gibt es in drei Varianten: normal gebraten, angebrannt, verbrannt. Kochehre gibt es nicht! Zum Essen abends gab es Bohnensuppe in Tomatensoße. Da wohl nicht alles Gäste davon aßen und viel übrig blieb gab es am nächsten Tag noch einmal die Bohnensuppe. Zum Mittagessen gab es Gulasch. Das Gulasch wurde dann zum Abendessen noch einmal angeboten! Bei Halbpension gibt es eine Suppe und einen Salat. Die Suppe ungewürzt aus Fertigboullon, der Salat (zwei Gemüsesorten) überschaubar auf einer kleinen Schale. Auf die Frage abends nach Eis hieß es: gibt es nicht, die Küche macht um 8 Uhr dicht. Es gibt kein O-Saft zum Frühstück, eigentlich heute schon Standard bei einem 2-Sterne-Hotel!

Das Hotel bietet auch Kuranwendungen an. Das Zeitmanagement für die einzelnen Behandlungen ist schlecht. So richtig Zeit für ein Frühstück bleibt eigentlich nicht es sei denn man ist "Schnellesser". Gemeinsam mit seiner Frau Frühstücken ist auch sehr schwierig. Mittags das gleiche.Die Kuranwendungen sind nicht immer professionell! Auch muss man aufpassen, dass man die Anwendungen, die man gekauft hat, auch alle bekommt. Es sind schon mal statt sechs Massagen nur vier auf dem Behandlungsplan zu finden. In der ersten Woche wurde nach unserem Protest beim Arzt der Behandlungsplan dreimal erneuert. Bei den Massagen von jeweils 15 Minuten muss man auch auf die Einhaltung zu Zeit achten sonst bekommt man nur 10, 12 oder 13 Minuten Massage! Wenn man in eine Behandlungkabine kommt kann es auch schon mal sein dass das Personal vergisst das Gerät einzuschalten. Dann muss man nach einer längeren Wartezeit eben auf sich aufmerksam machen! Professionalität sieht anders aus!

Unser DZ hatte eine ausreichende Größe. Neben einem Doppelbett mit zwei Nachttischen, einem Schreibtisch und zwei Stühle, einen Kleiderschrank verfügte das Zimmer über einen Fernseher. Es wurden polnische, russische und deutsche Programme angeboten.Der Zustand der Möbel war ok. Die Ablagemöglichkeiten im Schrank für zwei Personen nicht ausreichend, zumal für die kalte Jahreszeit.Bettwäsche könnte mal neu beschafft werden. Mein Kopfkissen hatte einen 10 cm langen Riss. Auch sonst so sollte für ein 4 Sterne-Hotel die Wäscheausstattung besser sein. Das Bad mit WC und Dusche war ausreichend groß. Wäschewechsel einmal in der Woche. Wer sein Handtuch öfters gewechselt haben möchte legt es auf den Boden.

Für ein Doppelzimmer mit Frühstück im März zahlt man laut Aushang 40 € pro Person und Tag. Das Preis- / Leistungsverhältnis gibt das nicht wieder. Das Hotel entspricht eher einem 3-Sterne-Hotel. Das Restaurant mit seiner Qualität einem 2-Sterne-Hotel.

Das Hotel liegt zentrumsnah ca. 500 Meter vom Zentrum entfernt. Von Außen macht es einen guten Eindruck aber auf den Zweiten Blick, eine KatastropheUnsere Buchung , über Silvester, 2 Personen mit Kuraufenthalt und Vollpension

Das Örtchen Bad Flinsberg ist wie der Name schon sagt, in den Bergen, daher sollte man schon gut zu Fuß sein um hier Urlaub zu machen, denn im Winter wird nicht in der Hotelanlage gestreut

Leider fängt in diesem Hotel der Fisch vom Kopf aus an zu stinken.Die klelnen Angestellten sind alle sehr zu vorkommend und freundlich, aber mit Reklamationen weisen sie auf den Geschäftsführer hin und der Seniorchef ist sehr arrogant und kümmert sich nicht.Auch die Juniorchrefs sind nicht anders als der Senior

Es gab JEDEN Tag Buchweizengrütze, Gerstengrütze, Reis, Kartoffelpüree und Blumenkohl mit Brockoli gemischt.Als Silvesterball gab es als Dessertbuffet, kleine schrumpelige Äpfel die gab es fast jeden Tag, abwechselnd mit Orangen die geviertelt wurden

Aussen hui, innen Pfui, Wir hatten nur Ärger Baustellenlärm und viel zu wenig Anwendungen.Wassertemperatur 20 Grad wobei in diesem Becken Wassergymnastik erfolgt.Was aussieht wie Eichenbalken, sind Styroporverkleidungen. Zimmer wurden erst nach mehrfachen Anmahnungen nach 4 Tagen gereinigt