Hotel Nakai Dhiggiri Resort

Alles war sehr gut. Außer der nervige Generator und der starke Dieselgeruch. Ansonsten auf jeden fall zu empfehlen. empfehlenswert für Leute die relaxen und abschalten wollen.

sehr schöne kleine Insel, ideal zum Entspannen

Kurzer Transfer mit dem Wasserflieger

Das Personal und das Animationsteam sind sehr freundlich und ständig um den Gast bemüht. Aufdringlich wirkt dabei niemand. Alles wird ständig sauber gehalten. Bei Problemen und Fragen wird sofort geholfen.

Gute italienische Küche, es gibt aber auch viel Fisch und maledivische Gerichte. Das Frühstück könnte kreativer gestaltet werden.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten sich an Land und im Wasser zu beschäftigen. Hier ist wirklich für jeden etwas dabei.

Wir hatten einen Beachbungalow gebucht und waren damit sehr zufrieden. Bis zum Strand sind es nur wenige Schritte. Vor jedem Bungalow gibt es schattenspendende Palmen. Die Größe der Bungalows ist ausreichend. Das Bad könnte eine Generalüberholung gebrauchen. Es wurde aber alles 2 mal täglich gereinigt. Klimaanlage funktionierte sehr gut.

Sehr schöne Urlaubsinsel mit persönlicher Betreuung. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und super erholt. Von der Ankunft bis zur Heimreise hat alles gepasst. Es ist uns sehr schwer gefallen nach 9 Tagen wieder Schuhe zu tragen. Wer noch das echte Maledivenfeeling erfahren möchte aber auf einen gewissen Luxus nicht gerne verzichtet, liegt mit Dhiggiri genau richtig. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass Pools und Fernseher auf den Malediven total überflüssig sind.

Renovierungsbedürftig insbesondere die Badezimmer

wir mussten 4 Tage extremen Lärm durch Dacherneuerungsarbeiten unmittelbar neben unserem Bungalow hinnehmen. Es gab trotz Reklamation keinerlei Kompensation

Wenig variantenreiches vorwiegend lieblos zubereitetes italienisches Essen.All inclusive Angebot war sehr reduziert z.B. auf billigste alkoholische Getränke

Teilweise nervige Animation, vielfältiges teueres Ausflugsangebot

Unangenehmer Geruch im Zimmer

Hotel ist deutlich verwohnt bzw. renovierungsbedürftigHausriff relativ begrenzt und teilweise im schlechten Zustand, Bei den Renovierungsarbeiten, die ohne Vorwarnung erfolgen, wird keine Rücksicht auf die Bedürfnisse der Urlauber genommen( Hohe Lärmbelästigung und Schmutz, Eingriff in die Intimsphäre) Es wurden u. a. frisch gestrichene Strandmöbel zur Benutzung freigeben die dann die Kleidung verunreinigt haben.Für diesen Urlaub müsste es eigentlich Schadensersatz geben bzw. die Reiseleitung hat die Reklamationen einfach ignoriert

Das Insel-Resort ist relativ klein (ca. 100 Gäste max), aber gerade das macht den Charme aus. Die Anlage ist schon etwas älter, es ist aber alles in einem guten Zustand. Die Wasserbungalows sind aufgrund der Nähe zum E-Generator und den Wellengeräuschen nichts für lärmempfindliche Menschen. Mich hat es allerdings nicht gestört. Das Essen (All Inclusive) ist lecker und qualitativ in Ordnung. Die Fischgerichte haben mir am besten gefallen.Der überwiegende Anteil der Gäste ist aus Italien, das Animationsteam auch, daher ist die Animation (Sport, Abendveranstaltungen, etc.) meist auf Italienisch, es wird aber auch Rücksicht auf die deutschsprachigen Gäste genommen (meist auf Englisch).

Die Insel ist etwa 20 min mit dem Wasserflugzeug vom Flughafen Male entfernt. Der Transfer vom Flughafen und zurück klappte bei mir reibungslos. Das Riff rund um die Insel ist für Schnorchelfans und Tauchbegeisterte gut geeignet.. Eine Unterwasser-Digitalkamera sollte unbedingt dabei sein! Es werden verschiedene geführte Schnorcheltouren (u.a. Nachtschorcheln) angeboten. Eine Tauchschule ist auch auf der Insel. In dem kleinen Laden auf der Insel gibt es Postkarten und Souvenirs.

Insgesamt sehr freundliches Personal. Für die deutschsprachigen Gäste war extra eine Gästebetreuerin da.Auch Sonderwünsche oder Wechsel des Bungalows (z.B. wegen Generatorlärm) sind kein Problem.Fast alle sprechen Englisch, viele Italienisch und einige sogar ein bisschen Deutsch.

Das Essen hat mir ganz gut gefallen. Die Küche ist auf die italienischen Gäste abgestimmt, aber trotzdem lecker. Insbesondere die Fischgerichte fand ich gut. Für den kleinen Hunger zwischendurch gab es auch kleine Snacks in der Bar, die auch im All-Inclusive enthalten waren.Die Getränke der Bar waren in Ordnung, bei den Cocktails mit Alkohol hatten die Barkeeper es manchmal zu gut gemeint.Im Bungalow gibt es auch eine Minibar, die allerdings extra kostet. Man kann aber auch Getränke (Plastikbecher) aus der Bar mit in den Bungalow oder an den Strand mitnehmen.

Das Animationsprogramm ist hauptsächlich auf italienisch, aber man geht auch auf nicht-italienische Gäste ein. Geboten wird u.a. Beachvolleyball, Beachfussball, Angeln, etc. Abends gibt's meistens eine kleine Show und einmal wöchentlich die "Maledivian Night".Das Ausflugsprogramm ist recht übersichtlich und jeder Ausflug kostet extra.Die Tauchschule bietet Kurse und Ausflüge an und man kann dort auch Ausrüstung (gegen Gebühr) leihen. Kajaks kann man gratis ausleihen. Ein kleiner Massagesalon rundet das Angebot ab.

Ich hatte einen Wasserbungalow. Durch die Gezeiten (auch hier gibt es Ebbe und Flut) war das Wasser zwar nicht immer "direkt" unterm Bungalow, aber ich konnte meine Schnorchelausflüge trotzdem direkt vom Bungalow aus starten. Für Lärmempfindliche ist ein Strandbungalow eher zu empfehlen, da der E-Generator neben den Wasserbungalows steht und dort auch zu hören ist. Mich hat es nicht gestört, da das Rauschen der Wellen bei mir lauter war, als der Generator. Zweimal täglich wird der Bungalow gereinigt und auch die ganze Insel wird immer sauber gehalten. Es ist eine Barfuß-Insel, in der man seine Schuhe getrost im Schrank lassen kann. Bis auf den Fitnessraum (Sportzeugpflicht) kann man auch überall barfuß hingehen. Für Internetnutzung muss man extra zahlen.

Mir hat es auf Dhiggiri gut gefallen. Gerade weil die Anlage nicht so groß ist. Beim nächsten Urlaub auf den Malediven würde ich trotzdem eine andere Insel "ausprobieren", um auch einen Vergleich zu haben, weil das mein erster Urlaub dieser Art war.Tipp: Die Anschaffung eines eigenen Schnorchel-Sets und einer Unterwasserkamera lohnt sich auf jeden Fall.

Wir genossen zu zweit 2 Wochen das Paradies! Einziger Makel, es gab nicht an einem Tag Meeresfrüchte zu essen!

+ super Resort: klein, ohne Swimming-Pool, Barfuss-Insel, einfach super!+ Service: alle sehr freundlich, man hat jeweils für die ganze Zeit den gleichen Room-Man sowie den gleichen Service-Man beim Essen+ Tauchen/Schnorcheln: jeden Tag gibt es Möglichkeiten bei einem Ausflug teilzunehmen. (Jeder Schnorchelausflug: 23 USD + Taxen pro Person)+ schönes Hausriff+ Zuständige für Schweizer: Dank an Dalia, hat sie super gemacht, obwohl sie keine Schweizerin/Deutsche ist+ Sauberkeit: völlig überrascht: kaum liegen welche Blätter am Boden, wurde sofort wieder 'gerächelt'. Wie auch die Zimmer wurden 2mal pro Tag sauber gemacht.+/- Essen: jeden Tag ein grosses Buffet mit grosser/verschiedener Auswahl. Jedoch vermissten wir diverse Angebote an Meeresfrüchten+/- Ausflug auf die Einheimischen-Insel: interessant, jedoch zu teuer+/- Unterhaltung am Abend: war im Grossen und Ganzen ganz gut. Jeden Tag was Anderes, aber jedoch meistens halt auf Italienisch+/- jenste Massage-Angebote, jedoch überteuert+/- Wetter: kann niemand beeinflussen. Wir haben uns auf die Monsun-Zeit eingestellt. Die erste Woche war jedoch super! Die zweite Hälfte der zweiten Woche war nicht mehr so toll, Sturm und Regen oder einfach stark bewölkt, aber trotzdem warm- kein Angebot an 'Frische Früchte-Säfte'- Trinkwasser konnte man jeweils in kleinen Becher für Take-Away haben, jedoch Wasser in Flaschen sowie Mini-Bar musste separat bezahlt werden- hohe Internet Kosten (pro halbe Stunde 7.5 USD plus Taxen) - Umgang des Chefs der Malediver mit den Angestellten. Man kam diese jeweils nach Arbeitschluss selten zu sehen und man durfte beim Essen kaum ein Wort mit ihnen tauschenFazit: trotz unseren negativen Punkten würden wir das Dhiggiri-Resort nochmals besuchen und auch weiter empfehlen!

Diese Insel ist einfach traumhaft: wunderschöner , gepflegter Strand, tolle Unterwasserwelt, sehr freundliches Personal,reichhaltiges und abwechslungsreiches Essen, Wasserbungalows geräumig und sehr sauber.Deutsche Betreuung ist ständig vor Ort und kümmert sich um alles. Vielen, vielen Dank hiermit an IRINA!!!Vielen Dank Dhiggiri für diese wunderschönen Flitterwochen!

Wer braucht hier schon einen Pool?

Wer sich hier nicht erholen kann, muss sich ein anderes Urlaubsziel suchen. Einziger Minuspunkt sind die harten Holzliegen bei den Wasserbungalows. Hier wären Auflagen dem Wohlfühlen dienlich.

Das ist eine nette kleine Insel. Sehr schön und ausreichend gross. Trotzdem der nur 75%igen Auslastung, war es sehr sehr ruhig und man konnte alleine sein oder auch mit anderen, wenn man wollte. Es gibt genug Liegen und man muss sich nicht mit Handtuchreservierern rumschlagen. Schön wären Schaumstoffauflagen gewesen. Aber alles ist sehr sauber und es wird ständig gefegt und gereinigt. Das mir dem \\\"all inclusive\\\" hat hier allerdings m.E. zu viele Restriktionen. Nachts braucht man mal einen Schluck Wasser, der aber bezahlt werden muss, da man aus der Bar und dem Restaurants nichts mitnehmen soll und damit auf die Minibar zurückgreifen oder Wasser an der Rezeption kaufen muss.

Die Lage des Hotels ist super. Man ist in nur 20 Minuten mit dem Wasserflugzeug da und rundherum gibt es genügend Riffe zum Schnorcheln. Man muss keinen Bootsausflug machen, wenn man nicht will. Die Unterwasserwelt ist wunderschön und sehr Artenreich. Aus dem Strandbungalow läuft man 10 Meter den wirklich blütenweissen Strand runter und platscht ins perfekt türkisblaue Wasser. Es gibt mehr Strand als Leute und somit ausreichend Platz. Es gab auch mehr Strandliegen als Leute, vermutlich auch, weil wir nicht voll ausgelastet war. Wie gesagt, ein paar Auflagen für die Liegen wären nett gewesen....auch wegen der harten Matratzen im Zimmer.Ausflüge kann man ganze nette mitmachen. Speziell das Nachtschnorcheln und der Ausflug zur Nachbarinsel sind zu empfehlen.

Gut, wir wurden schnell und unbürokratisch in ein anderes Zimmer gebucht. Allerdings gab es null Kompensation. Neben und haben mehrere Pärchen den Wasserbungalow wegen dem Lärm des Dieselgenerators verlassen. Man scheint fast ein wenig damit zu rechnen.Die Zimmer sind alle sehr schön und das Mobiliar ist im Kolonalstil gehalten.und mit einer Klimaanlage ausgestattet. Es gibt, wie gesagt, auch eine Minibar (die allerdings Geld kostet). Das Zimmer wurde zwei mal täglich gereinigt und es gab immer frische Handtücher, wenn gewünscht. Auch das Bad war sauber, wenn auch der Waschbeckenabfluss leckte und die Hälfte unten rauslief. Der Roomservice war sehr gut und immer freundlich.Auch wenn 75% der Gäste Italiener sind, wurde auch englisch und teilweise sogar ein wenig deutsch gesprochen. Da aber eine deutsche Reiseleiterin vor Ort ist, kann man bei der Dame im Notfall alles übersetzen lassen. Die Frau kümmert sich um alles und ist so m.E. nicht zu ersetzen.

Es gibt eine Bar und ein Restauraunt. Das Essen dort ist o.k. Einerseits denkt man natürlich bei 4 Sternen, dass das Buffet etwas reichhaltiger ausfallen könnte, aber auf der anderen Seite muss man alles dort hinschippern. Den Italienern geht es natürlich gut, da jeden Tag Pizza und Pasta gemacht werden. Es gibt ja Leute, die uns verachten, da wir im Ausland nicht auf unser Schnitzel verzichten könne. Ich hätte mir öfter mal ein wenig mehr landestypische Speisen gewünscht. Wie dem auch sei, nach 2 Wochen sich wiederholender Menüs, ist man dann froh dass man wieder nach Hause kommt. Das Frühstück ist eher miserabel. Es gibt nur Toast, eine Sorte Käse, und eine Sorte Wurst (eine Art Bierschinken). Es gibt nur eine Sorte Corn Flakes und Schoko Flakes....die ganze Zeit. Die Italiener freuen sich sicher über die süssen Teilchen und die Marmeladen, aber das ist halt Geschmacksache. Für jemanden, der ein eher salziges Frühstück will ist das eher mau. Auf Wunsch werden aber auch noch Eier gebraten. Das reisst es ein wenig raus.

Pool gibt es keinen......oder doch, den riesigen um die Insel herum. Immer schön warm und wunderbar sauber. Da kann man auch mit dem Kajak und dem Surfboard darauf rumfahren. Wenn man diese Tätigkeiten mit dem Schnorcheln, dem Volleyball und dem Aerobic jeweils einmal am Tag macht, dann hat man genug zu tun und man kommt kaum zu dem guten Buch, was man ja auch noch lesen wollte. Man wird aber nicht zum teilnehmen gezwungen die Animateure sind sehr gut und sprechen ausreichend englisch. Gut, vielleicht hätte man doch mehr als nur ein Surfboard für 90 Gäste haben sollen, aber zum Glück wollte nicht jeder Surfen.Die Massagen waren gut, aber nicht sonderlich bemerkenswert.Das Abendprogramm war sehr nett. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Eigentlich sehr herzlich. Gut, die Karaoke und den Kabarettabend kann man nicht wirklich mitmachen, wenn man nicht italienisch spricht, aber man versucht immer alles notwendige zu übersetzen. Wie gesagt, die Reiseleiteranmateurübersetzerin macht ihre Sache gut.

Wir hatten zunächst einen Wasserbungalow, was sicherlich nett gewesen wäre, hätte man die Dinger nicht genau neben den Dieselgenerator gebaut. Es mag Leute geben, denen dass nichts ausmacht, ich möchte jedoch nicht den ganzen Tag und die Nacht hinter dem Haus einen Laster mit laufendem Motor stehen haben. Es macht aus so wenig Sinn, die Wasserbungalows zu buchen, da nur die Nr. 1 bis 5 tatsächlich auf dem Wasser stehen, die anderen aber noch an Land, aber mit Terrasse und Zugang zum Meer. Tatsächlich sieht man aber noch mehr Fische, wenn man auf der Terrasse sitzt. Auf alle Fälle zu erwähnen sind die stahlharten Matratzen. Viele hatten sich aussagegemäss nach 4 Tagen daran gewöhnt. Ich habe mich in 2 Wochen nicht daran gewöhnt. Ich schlafe zu Hause auch auf Stufe \\\'sehr hart\\\', aber diese sind fast so hart wie Styropor (ehrlich, kein Jux !) oder so wie dieser Blumensteckschaum. Kann sein, dass man sich daran gewöhnt, aber bis dahin hat man ziemliche Rückenschmerzen. Ich denke man sollte doch im Urlaub keine Schmerzen haben, auch keine 4 Tage, oder?Fernsehen gibt es keines.....braucht man aber da auch nicht......es gibt viel zu viel zu sehen dafür.

Insgesamt ein schöner Urlaub auf einer sehr wundervollen romantischen Indsel. Den Preis für den Wasserbungalow kann man sich sparen und man sollte eine flache Luftmatraze für das Bett mitnehmen. Das Schnorchelequipment kostet 27,50 $ für eine Woche und bei 2 Wochen lohnt es sich über die Mitnahme von zu Hause nachzudenken....Flossen braucht man eigentlich nicht. Adapter für Eurostecker und andere sind in jedem Zimmer vorhanden.

Bungalow: sehr sauberAnlage? sauberAll-Inclusive Angebot: sehr gutFreizeitaktivitäten:gutGästebetreuung: sehr gut

Der Weg zum Strand war sehr kurz. Das wasser sehr schnell zu erreichen. Es hat vor Sauberkeit nur so gestrotzt.

Der Service war überdurchscnittlich gut . Das Personal war mit wenigen Ausnahmen sehr aufmerksam.

Die Küche war überdurchschnittlich gut. Das Küchenpersonal shr freundlich. Die Bedienung sehr aufmerksam.

Animation war am Abend. Gar nicht aufdringlich. Auch sehr amüsant. Bilder-und Videovorträge sehr informativ.

Das Zimmer war sehr schön getaltet. Betten waren O.K. Badezimmer sehr sauber. Roomboy kam 2mal täglich zur Reinigung.Sehr sauber.

Der Gesamteindruck war einfach super. Es waren die schönsten 2 Urlaubswochen.Diese Insel ist weiter zu empfehlen.

Wir haben auf DHIGGIRI unsere Hochzeitsreise verbracht und wir hätten keinen schöneren Flecken Erde dafür finden können.Die Insel ist ca. 300x100 Meter gross. Es gibt 20 Wasserbungalows und 25 Beachbungalows.Die Architektur der Insel ist wunderschön. Was uns so gefallen hat, ist, dass die Bungalows und sämtliche andere Gebäude der Insel in die Natur eingefügt wurden und nicht umgekehrt. Es wäre ein Verbechen, wenn die wunderschönen Palmen den Häusern weichen müssten.Die Sauberkeit auf der Insel ist unübertroffen. Es wurde den ganzen Tag gekehrt und geputzt. Man sieht vom Morgen bis zum Abend Frauen in gebückter Haltung den Boden kehren und auch "Kule" (er kümmert sich auch um die Tiere die auf der Insel sind) sieht man fast rund um die Uhr kehren und Blätter aufsammeln.Auf der Insel gibt es Hasen und Sittiche, welche aber leider in Käfigen gehalten werden. Das ist sehr schade, wenn man bedenkt, dass sie die Tiere vor einiger Zeit noch frei auf der Insel bewegen konnten. Da sich aber einige Gäste gestört fühlten, müssen die Tiere in Käfigen leben - schade.Von den Gästen können wir nur sehr positiv berichten. Es waren viele Italiener, Deutsche, Österreicher, und vereinzelt Franzosen, Engländer und auch Schweizer.Wir können wie gesagt, nichts schlechtes über die Gäste berichten, im Gegenteil. Die Italiener waren eine grosse Gruppe für sich und die Deutschsprachigen Gäste haben sich ebenfalls sehr gut miteinander verstanden. Da die Insel so klein ist, herrscht dort eine total familiäre Stimmung. So wurde am Nachmittag gemütlich an der Bar zusammengesessen und auch vor und nach dem Abendessen war es so. Wo ich gerade beim gemütlichen Zusammensitzen bin - ganz liebe Grüsse an UVE und BIRGIT aus Bielefeld, die beiden sind uns in den 2 Wochen sehr an´s Herz gewachsen.Vom Alter der Gäste war alles dabei, nur zu unserer Zeit waren keine Kinder auf der Insel.Die Insel ist eher nicht behindertengerecht, da überall Sand ist. Also mit einem Rollstuhl wäre es unmöglich. Es war absolut herrlich - 2 Wochen hatten wir keine Schuhe an. Es gibt keine asphaltierten Weg oder so was. Wohin das Auge blickt - nur Sand.

Da die Insel sehr klein ist, ist man logischerweise von überall gleich am Strand, die ganze Insel ist im Prinzip Strand. Die direkte Umgebung der Insel ist der Indische Ozean, der mit all seiner Farbenpracht (von türkis bis tiefblau) die Insel umschliesst. Es gibt jeden Samstag einen Ausflug von Dhiggiri auf die benachbarte Einheimischeninsel (Fisher Island) wo man einkaufen kann. Man bekommt dort Zigaretten (1 Stange 17$), verschiedenste Souveniers.......Die deutschsprachigen Gäste werden von der Gästebetreuerin ERNA auf die Insel begleitet. Zu Erna komme ich aber später noch :-)Es gibt Fisher Island als Nachbarinsel und auch in Sichtweite - die Schwesterninsel von DHIGGIRI - diese heisst ALIMATHA.Der Transer von Male nach DHIGGIRI wird per Wasserflugzeug durchgeführt. Das ist echt ein total schönes Erlebnis. Man sieht so viele Inseln von oben - wunderschön.Ausflugsmöglichkeiten sind wie schon erwähnt, Fisher Island - welcher nicht mehr in ALL INKLUSIVE enthalten ist, einen Tagesausflug auf eine unbewohnte Insel und einiges mehr...

Zur Freundlichkeit ALLER Personen die auf der Insel leben und dort einen super Job machen, kann ich nur einen RÖMISCHEN EINSER vergeben.Angefangen von den Frauen die den ganzen Tag in gebückter Haltung den Boden reinigen über die Roomboys, die Kellner, die Animateure bis hinauf zum Hotelmanager, sind ALLE ohne Ausnahme ALLE sehr nett, hilfsbereit und total freundlich. Soetwas haben wir in dieser Form noch in keinem Urlaub erlebt.Wir waren ja zur Regenzeit auf DHIGGIRI, hatten aber mit dem Wetter grosses Glück. Ingesamt hatten wir an 2 Tagen Regen. Einmal davon stürmte es und dadurch wurde das Dach unseres Bungalows beschädigt. Wir haben das bei der Rezeption gemeldet und keine 10 Minuten später waren die Handwerker schon dabei unser Dach zu reparieren.Da die Insel unter Italienischer Leitung steht wird viel Italienisch gesprochen, jedoch auch Englisch und zum Teil auch Deutsch. Die Angestellten sind auch sehr bemüht neue "fremde" Worte zu lernen.Die Zimmerreinigung war ebenfalls sehr gut. Unser Roomboy hat sich jeden Tag die Mühe gemacht, die Bettdecke kunstvoll zu drapieren. Ab uns zu hatten wir das ganze Bett voller Blütenblätter, einmal in Herzform...... auch der Check-In hat tadellos geklappt, wir wurden mit Cocktails und feuchten Tücher auf das allerherzlichste in Empfang genommen.Ein Arzt befindet sich auf der Nachbarinsel Alimatha.

Wir hatten ALL INKLUSIVE. Es gibt Frühstück, Mittag und Abendessen. Alles in Buffetform. An manchen Tagen kann man bei der Hauptspeise auswählen und die bringt der Kellner dann an den Tisch.Wir waren vom Essen total begeistert, es war nie kalt, und es gab jeden Tag von allem etwas. Sehr viele Teigwaren, Fisch, Fleisch, sehr viele Beilagen, Nachspeisenbuffet........einfach supergut.Es gab verschiedene Limonaden zum Essen, Wasser, Bier..... und die Atmosphäre im Restaurant war wie überall auf der Insel super und total entspannt.Es gibt 1 Restaurant und 1 Bar auf der Insel. Im Restaurant werden alle Mahlzeiten eingenommen und in der Bar (direkt am Strand) gibt´s von Wasser bis supergute Cocktails alles was das Herz begehrt (im Rahmen von ALL INKLUSIVE)Zur Sauberkeit kann ich nur nochmal betonen, dass es keinen Flecken auf der Insel gab, der nicht absolut gepflegt und sauber gewesen wäre...Bar, Restaurant ebenso eingeschlossen, wie alles andere.Wir haben dem Roomboy und unserem Kellner in jeder Woche Trinkgeld gegeben.Eigentlich haben wir nur noch extra Geld für die Tauchgänge meines Mannes und für Wasser ausgegeben. Alles andere war dabei. Für 1 Flasche Wasser (1, 5 Liter) bezahlt man 3, 50$. Man bekommt in der Bar auch Getränke to go. Das heisst, man nimmt sich seine Getränke mit auf´s Zimmer oder an den Strand. Diese sind jedoch in Plastikbechern, da Scherben am Strand eine absolute Katastrophe wären. In der Bar wird natürlich alles in Gläsern serviert.

Auf der Insel gibt es einen Beachpoint, wo man sich Surfbretter und Kanus ausborgen kann. Es besteht auch die Möglichkeit Windsurfen zu lernen. Man kann sich auch einen Katamaran ausborgen, den allerdings gegen Gebühr.Neben dem Beachpoint kann man auch Volleyball und Fussballspielen spielen. In Inselinneren gibt es noch einen Tischtennistisch.Es werden fast jeden Tag Schnorchelgänge angeboten...rund um die Insel aber auch Schnorchelausflüge.Nicht zu vergessen die Tauchschule auf der Insel, in der Franco und Chantal arbeiten, 2 total liebe und nette Leute die sehr bemüht sind.Es gibt ein Spa-Massagecenter auf der Insel, eine Inselboutique und auch ein Internetzugang ist vorhanden.Die Sauberkeit des Strandes und der ganzen Insel habe ich ja bereits mehrfach erwähnt und die Wasserqualität des Indischen Ozeans kann man fast nicht in Worte fassen, das muss man einfach selbst sehen...traumhaft schön.Ein jeder Bungalow hat seine Liegen, bei den Wasserbungalows sind es Liegen aus Holz (die sind ein bischen hart, ev. Auflagen mitnehmen), bei den Beachbungalows sind 2 Liegesessel vorhanden und 2 Plastikliegen für den Strand. Was wir extrem genossen haben, war, dass man nicht mitten in der Nacht aufstehen musste, um sich Liegen zu reservieren, da jeder seine Liegen hat. Es gibt auch viele Sonnenschirme rund um die Insel und sollte man mal keinen ergattern, so spenden die unzähligen Palmen genug Schatten.Auf DHIGGIRI gibt es keinen Pool, was unserer Meinung nach auch der absolute Schwachsinn wäre. Wenn man den Indischen Ozean vor der Nase hat, braucht man wirklich keinen Pool.Einen Kinderclub oder Kinderspielplatz gibt es nicht auf der Insel. Es waren wie schon erwähnt, auch keine Kinder auf der Insel, aber ich denke, es ist möglich, mit einem Kind auf DHIGGIRI Urlaub zu machen. Zumindest hat das Kind eine sehr grosse Sandkiste zum Spielen :-)Auch der Animation können wir nur ein ganz grosses Lob aussprechen. MIMO, MATTEO und GIANVITO (alle 3 Italiener) sind echt total nette Kerle mit denen wir sehr viel Spass hatten.Beim Abendessen geht immer einer durch und sagt einem was am nächsten Tag auf dem Programm steht, z. B. Schnorcheln rund um die Insel. Will man mitmachen ist es gut, sagt man nein, ist es auch okay. Da gibt es kein Geraunze oder Lästigkeiten wie man es aus anderen Ländern kennt - total angenehm.Die Abendanimation findet nach dem Essen in der Bar statt und war immer sehr lustig.

Was gibt´s da noch zu sagen? Die Möblierung der Bungalows ist sehr schön, in dunklem Holz gehalten. Miten im Zimmer steht ein grosses Himmelbett. Total schön, ABER die Matratzen vom Bett sind steinhart. Uns hat es nichts ausgemacht, aber wenn jemand nicht gerne so hart liegt, könnte das gewöhnungsbedürftig werden. Badezimmer und WC sind in einem, es gibt einen grossen Kasten und noch einen kleineren Schrank wo sich auch die Minibar (nicht ALL INKLUSIVE) befindet. Klimaanlage ist vorhanden (kann nach Belieben ein und ausgeschaltet werden), Safe ist ebenfalls im Zimmer (gegen Gebühr), Telefon und TV gibt es nicht im Zimmer, wir haben es aber auf gar keinen Fall vermisst.Wir hatten einen Wasserbungalow, wo jeder eine Terrasse direkt auf´s Meer hinaus hat. Es war wunderschön auf dieser zu sitzen und die Fische zu beobachten - wunderschön, was man da so alles sieht. Fische in allen Farben, Formen und Grössen.....Die Roomboys machen wirklich einen sehr guten Job, es wird 2x am Tag das Zimmer gemacht, wenn man Hand oder Badetücher getauscht haben möchte, gibt man sie einfach in den Korb der im Badezimmer steht und dann werden sie getauscht.Genauso ist es bei den Strandtüchern, die kann man an der Rezeption tauschen.Die Bettwäsche wird ebenfalls in regelmässigen Abständen getauscht. Stromversorgung kommt direkt von der Insel und funktioniert tadellos.Wir hatten den Wasserbungalow Nummer 1, Nummer 1 und Nummer 22 sind der erste und der letzte. Sie sind von der Lage her total schön, weil man nur 1 Nachbarn hat, sind jedoch auch ein bischen mit Vorsicht zu geniessen. Bei schönem Wetter, wenn das Meer ruhig ist, ist es okay. Wir hatten jedoch in einer Nacht einen sehr starken Sturm und der Wind kam so, dass die ganze Nacht das Meer gegen unseren Bungalow gepeitscht hat. DAS war nicht wirklich angenehm. Die Wasserbungalows Nummer 20 und 21 haben einen kleinen Strand vor der Türe, allerdings riecht es dort ein paar Mal etwas streng, wegen der "Kläranlage".Die Wasserbungalows unterscheiden sich von der Einrichtung her nicht. Es sind alle gleich. Die Beachbungalows sind rund um die Insel verteilt und ich fand, dass es egal wäre in welchem man wohnt, die Insel ist rundherum einfach nur ein Traum.

Das Handy funktioniert sehr gut auf der Insel, da wir aber nur SMS nach Hause geschrieben haben, kann ich über die Gesprächsgebühren leider keine Auskunft geben. Die beste Reisezeit ist dann wenn bei uns Winter ist. Also von November bis März. Wobei man das ganze Jahr über auf den Malediven Urlaub machen kann. Wir hatten, wie gesagt, grosses Glück mit dem Wetter. Und wenn´s blöd hergeht kann man im Dezember oder Jänner auch schlechtes Wetter haben.Was wir auf jeden Fall empfehlen können, ist eine komplette Reiseapotheke mitzunehmen. Von Ohrentropfen (für Taucher sehr wichtig aber auch für Schnorchler), Breitbandantibiotikum, etwas gegen Durchfall, ect......Und wenn ihr den Bewohnern aber auch anderen Urlaubsgästen etwas Gutes tun wollt, lasst die Medizin, die ihr hoffentlich nicht brauchen werdet auf der Insel. Es gibt nämlich keine Apotheke im klassischen Sinn. Die Apotheke besteht aus den Medikamenten, welche die Gäste dortlassen.Am besten gebt ihr sie Erna (deutsche Gästebetreuung). Und wenn ihr noch etwas GUTES tun wollt, dann nehmt ein paar Packerl Taschentücher mehr mit und schenkt sie Erna und Chantal aus der Tauchschule, die freuen sich riesig darüber, weil auf der Insel gibt es keine Taschentücher.Wir haben all diese Dinge auf DHIGGIRI gelassen. Für uns ist es kein Problem, wenn wir zu Hause Medizin brauchen, auf den Malediven ist es schon nimmer ganz so einfach.Jetzt nochmal zu Erna: Sie ist den ganzen Tag über auf der Insel unterwegs, kümmert sich um ALLE Anliegen, Fragen und Wünsche, einfach SUPER!!!!! Sie war für uns DIE Ansprechperson, wenn wir etwas brauchten und es war auch total interessant mit ihr in der Bar zu sitzen und zu plaudern. So haben wir sehr viel über die Malediven erfahren. Wir konnten auf Grund eines starken Sturms erst einen Tag später als geplant nach Hause fliegen und Erna hat sich als sehr grosse Hilfe und unser Engel erwiesen.RIESENGROSSES LOB an ERNA!!!!!!Zum Schluss können wir Euch DHIGGIRI nur sehr an´s Herz legen und Euch einen wunderschönen Urlaub im Paradies wünschen.Wir kommen ganz sicher wieder nach DHIGGIRI zurück, für uns gibt es keine andere Insel als diesen kleinen Traum mitten im Indischen Ozean.