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Hotel Regenbogen Ferienanlage Nonnevitz - Bild 1
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Hotel Regenbogen Ferienanlage Nonnevitz

Nonnevitz 13, 18556 Dranske, Insel Rügen, Deutschland
2.2 / 5
Schwach
(2 Bew.)
Lage & Umgebung
2.2
Service
2.8
Zimmer
1.2
Top Hotel in Bakenberg
Feriendorf Rugana - Bild 1
Feriendorf Rugana
Bakenberg, Insel Rügen, Deutschland

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  • Hotels Binz43

Hotelbewertungen zum Hotel Regenbogen Ferienanlage Nonnevitz

Hotel
2.8
Lage & Umgebung
2.2
Service
2.8
Gastronomie
1.2
Sport & Unterhaltung
2.6
Zimmer
1.2
Gesamteindruck
1

Ausgewählte Hotelbewertungen zum Hotel Regenbogen Ferienanlage Nonnevitz

Lage, Strand und Wasser top. Rest ist ein Flop!
Badeurlaub
01.08.2013
Gästebewertung:
2.1 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    Wer einen rundherum angenehmen Urlaub an der Ostsee verbringen möchte ist hier wirklich nicht gut aufgehoben. Zwar liegt der Platz wunderbar in der Natur und direkt am Strand, damit sind aber auch schon die positiven Aspekte fast verbraucht. Einzig kleineren Kindern wird es außer am Strand vielleicht noch auf den (eher recht einfallslosen) Spielplätzen und bei der Animation gefallen, aber schon etwas ältere Sprößlinge oder gar Jugendliche werden sich nur vortrefflich langweilen. Mit der Tatsache, dass das Personal sachlich bis einigermaßen (norddeutsch-) freundlich mit seinen Gästen umzugehen versucht, ist nun wirklich alles Positive beschrieben.Noch hinnehmbare Mängel wären z.B. die kümmerliche Beleuchtung, die geringe Zahl der Stromkästen, die zu wenigen Zapfstellen für Frischwasser, der bei Trockenheit staubige Hauptweg, die zwei im Look und mit dem typischen DDR-Charme ausgestatten, besseren Imbissbuden, welche nur den Gast zufrieden stellen können, der Pommes, Hamburger, Currywurst und frittierte Schnitzel bzw. Backfisch jeweils mit Dosensalat mag, die nächtliche Lautstärke der Dauercamper und die fehlende Platzaufsicht (haben wir erst - und dann nicht wieder- entdeckt, nachdem wir uns über 4 Lärmnächte dieser "Campbewohner" beschwert hatten), die fehlenden Möglichkeiten für eigene sportliche Freizeitgestaltung (außer zwei Volleyballnetzen am Strand gibt’s nix für Erwachsene) usw.
  • Lage
    Sehr ruhig und abseits allen Trubels gelegen, aber dafür auch weitab von Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten.
  • Service
    Im allgemeinen sachlich bis freundlich.
  • Gastronomie
    Unterste Kategorie in Imbissbuden-Manier.
  • Sport / Wellness
    Außer zeitweiliger Kinderanimation praktisch kein Freizeitangbot gegeben. Die in Campingführern angeführte Surf- Und Segelschule ist 6 km weit entfernt in Dranske.
  • Zimmer
    Wesentlich unangenehmer sind die Mängel im Sanitärbereich und das trifft auch den nicht unbedingt sehr anspruchsvollen Camper: die Sanitärhäuser sind im Container-Standard ausgebildet und ca. 20 Jahre alt - entsprechend abgearbeitet ist der innere Zustand. Unzulänglichkeiten wie fehlende Ablagen, Kleiderhaken und Steckdosen in den Waschkabinen, fehlende Absperrgriffe an Dusch- Toiletten- und Kabinentüren, ein sehr beengtes Raumangebot, zu geringe Anzahl von Waschplätzen, Duschen (dadurch des Öfteren Stau), unterdimensionierte Belüftungsanlagen sowie nicht zu öffnende Fenster und dadurch entsprechenden Geruch, durch unmittelbaren Übergang von Waldboden in den Waschraum zwangsläufig ständig verschmutze Böden, viel zu wenig Geschirrspülbecken mit fast keinen Ablagemöglichkeiten, fehlende Einrichtungen für eine kleine Handwäsche von Kleidungsstücken und vieles mehr werden wohl jeden mehr als stören. Ganz schlimm wird’s aber bei der Abwasserentsorgung. Die Einrichtungen sowohl für das normale Abwasser (unmittelbar neben den Spülbecken), als auch bei der Entsorgungseinrichtung für Chemie-Toiletten sind absolut unzureichend angelegt. Hierfür sind neben dem Hauptfahrweg längs des Platzes ca. 3 m lange, zylinderförmige Metalltanks liegend halb in die Erde eingelassen. Schon den fast lose aufliegenden Deckel der Einfüllöffnung mag man nicht mit bloßen Händen anfassen. Öffnet man nun mit Überwindung den Deckel, schlägt einem ein in dieser Intensität doch völlig unerwartet übler Geruch entgegen. Der Blick fällt auf die stinkende Brühe in der Tiefe des Tanks, vorbei an einem Eisenkreuz, an welchem Reste von Toilettenpapier und anderen Feststoffen hängen. Einen Wasseranschluss zum Nachspülen, zur Säuberung des Abwasserkanisters bzw. der Hände gibt es in Übrigen nicht! Dazu kommt noch, dass die unweit des unmittelbaren Campingbereichs im Wald betriebene biologische Kläranlage gelegentlich nicht gerade angenehme Düfte über den übrigen Platz verteilt.
  • Preis Leistung / Fazit
    Zu allem Übel kommt noch der für das Gebotene völlig überhöhte Preis. Wer für diesen Platz mehr als 2-3 Sterne vergibt hat entweder Eigeninteresse, oder noch nicht viel andere Campingplätze gesehen.Insgesamt kein guter Platz für einen sauer verdienten Urlaub!
Regenbogencamp auf Rügen - Nie wieder!!
Wander- und Wellnessurlaub
01.07.2011
Gästebewertung:
3.0 / 5.0
  • Allgemein / Hotel
    Als erfahrene Zelter global wie auch in Deutschland sind wir vom Regenbogencamp ziemlich enttäuscht worden. Die Suche nach dem richtigen Platz: - stellt sich in diesem Camp als sehr abenteuerlich und schwierig dar - die Pläne stimmen in keinster Weise mehr mit den Gegebenheiten überein - die Nummern auf den Steinen sind so stark verwittert, dass diese nichtmal mit viel Fantasie zu erraten sind. Nach Annahme unseres Zeltplatzes schlugen wir unser Lager zwischen vielen Dauer-Camper mit Caravan und Wohnwagen auf. Auch diese “alten Hasen” konnten nicht klar sagen, wo eigentlich die Nummer unseres Platzes eigentlich war. Nachdem wir dies mit dem Platzwart klären wollten, sagte der uns, dass unser im April gebuchter Platz eigentlich gar nicht mehr existierte und zeigte uns eine Stelle, die wirklich nicht mehr als Zeltplatz sondern wildes Gelände zu betrachten war. Aber da dieser Platz auch keine Nummer hatte versprach er die Angelegenheit bis zum Abend zu klären. Leider kam bis Abends aber niemand mehr. Am Folgetag waren wir in Binz, als wir wiederkamen unser Böses Erwachen: ein anderes Zelt stand auf unserem ehemaligen Platz und unser Zelt wurde mit Hab und Gut sehr chaotisch auf den danebenlegenden oben als wilden Platz beschriebenen Fläche lieblos aufgebaut. Uns platzte fast der Kragen, unsere Urlaubsstimmung dahin und man überlegte zwischen Verdrängen der Ereignisse bis hin zur Anzeige wegen Hausfreidensbruch – schließlich haben wir uns am Vortag um eine Lösung bemüht. Nachdem wir von den umliegenden Nachbarn erfuhren, dass die neuangekommenen Dauercamper Druck auf die Zeltplatzleitung ausübten, bis diese unser Zelt umbauten, stand für uns auch fest, dass im Regenbogencamp mit zweierlei Maß gemessen wird: als Individualurlauber steht man hinten an. So eine Erfahrung haben wir noch nie gemacht und eine auch persönliche Grenze wurde von der Zeltplatzleitung ohne Absprache überschritten. Am Folgetag wollten wir die Rezeption zu dieser Aktion konfrontieren, diese konnte uns aber nichteinmal einen Namen nennen, noch eine Bezugsperson oder Verantwortlichen vom Zeltplatz. Für uns war es wohl das letzte Mal im Regenbogencamp auf Rügen.
  • Preis Leistung / Fazit
    Als erfahrene Zelter global wie auch in Deutschland sind wir vom Regenbogencamp ziemlich enttäuscht worden. Die Suche nach dem richtigen Platz: - stellt sich in diesem Camp als sehr abenteuerlich und schwierig dar - die Pläne stimmen in keinster Weise mehr mit den Gegebenheiten überein - die Nummern auf den Steinen sind so stark verwittert, dass diese nichtmal mit viel Fantasie zu erraten sind. Nach Annahme unseres Zeltplatzes schlugen wir unser Lager zwischen vielen Dauer-Camper mit Caravan und Wohnwagen auf. Auch diese “alten Hasen” konnten nicht klar sagen, wo eigentlich die Nummer unseres Platzes eigentlich war. Nachdem wir dies mit dem Platzwart klären wollten, sagte der uns, dass unser im April gebuchter Platz eigentlich gar nicht mehr existierte und zeigte uns eine Stelle, die wirklich nicht mehr als Zeltplatz sondern wildes Gelände zu betrachten war. Aber da dieser Platz auch keine Nummer hatte versprach er die Angelegenheit bis zum Abend zu klären. Leider kam bis Abends aber niemand mehr. Am Folgetag waren wir in Binz, als wir wiederkamen unser Böses Erwachen: ein anderes Zelt stand auf unserem ehemaligen Platz und unser Zelt wurde mit Hab und Gut sehr chaotisch auf den danebenlegenden oben als wilden Platz beschriebenen Fläche lieblos aufgebaut. Uns platzte fast der Kragen, unsere Urlaubsstimmung dahin und man überlegte zwischen Verdrängen der Ereignisse bis hin zur Anzeige wegen Hausfreidensbruch – schließlich haben wir uns am Vortag um eine Lösung bemüht. Nachdem wir von den umliegenden Nachbarn erfuhren, dass die neuangekommenen Dauercamper Druck auf die Zeltplatzleitung ausübten, bis diese unser Zelt umbauten, stand für uns auch fest, dass im Regenbogencamp mit zweierlei Maß gemessen wird: als Individualurlauber steht man hinten an. So eine Erfahrung haben wir noch nie gemacht und eine auch persönliche Grenze wurde von der Zeltplatzleitung ohne Absprache überschritten. Am Folgetag wollten wir die Rezeption zu dieser Aktion konfrontieren, diese konnte uns aber nichteinmal einen Namen nennen, noch eine Bezugsperson oder Verantwortlichen vom Zeltplatz. Für uns war es wohl das letzte Mal im Regenbogencamp auf Rügen.