Hotel African Village

Ganz toller Service, läuft nicht immer alles rund, aber wir sind in Gambia. sehr herzliche Menschen.Wer Luxus erwartet, ist hier fehl am Platze.

Die Anlage besteht aus einigen Rundhäusern und sehr dicht aneinandergereihten Zimmern. Der Gang zur Rezeption ist sehr schön. Dieses Hotel hat mehr als die schönsten Zeiten schon weit hinter sich.Es ist verhältnismäßig sauber. Wir hatten HP gebucht, nicht empfehlenswert weil die Speisenauswahl sehr begrenzt und nicht abwechselungsreich ist. Es gibt viele nette und preiswerte Lokale in der Nähe. Frühstück: 14 Tage eine Sorte Käse bei Glück eine Sorte Wurst (meist aus). Dann langweiliges Standardfrühstück ohne jegliche Abwechselung. Die Gäste sind internationaler Struktur, Touristen, Wanderer, Individualreisende, NL, lautstarke Briten, Finnen, Belgier und wenig Deutsche. Der Strand ist über eine Treppe zu erreichen, Steilküste war aber klar. Zu wenig Liegen sowohl am Pool als auch am Strand. Außerdem schmutzige Auflagen.Das Personal ist freundlich und bemüht sich. Das Hotel liegt mitten im Ort und man kann alles recht schnell erreichen.

Der Strand erreicht man über eine Treppe. Einkaufmöglichkeiten ganz in der Nähe. Transferzeit 30 Minuten. Preise für Hoteltaxi zu hoch, werden auch nur von der Reiseleitung angeboten. Wir fuhren mit den Bushtaxis viel günstiger 7 Dalasi nach Serrekunda und 10 Dalasi nach Banjul. Es ist auch viel interessanter mit den Einheimschen unterwegs zusein.Die angebotenen Ausflüge waren sehr teuer und die Reiseleiterin konnte auch nie eine deutschsprachige Reiseleitung garantieren, da die Gruppen gemischt werden. Wir haben den Ausflug in den Senegal gemacht, entsprach nicht unseren Vorstellungen. Für das Gebotene zu teuer, mit dieser Meinung waren wir auch nicht allein. Wir machten unsere nächsten Ausflüge auf eigene Faust, oder mit einem Herren, den man an der Denton Bridge findet oder mit dem vom Kotu-Beach Juicestand Nr. 25

Das Personal war meist recht freundlich. Im ersten Zimmer war die Dusche defekt, der Duschkopf wurde nach 3 Tagen ausgewechselt. Unser Zimmertausch hingegen verlief reibungslos, auch der damit verbundene Matratzentausch. Etwas Bares bewirkt Wunder. Check-In ist am frühen Morgen, doch in diesem Hotel bekommt man wenigstens ein Bett zum schlafen, was uns Gäste aus anderem Hotel nicht bestätigen konnten.

Das Restaurant ist an Qualität und Quantität nicht zu beurteilen. Wir hatten HP, was sich als Fehler herausstellte, da es in der näheren Umgebung nette und preiswerte Lokale gibt. Man isst ala carte, was nach dem 3. Tag keine Abwechselung bietet. Die Grillabende sind nett, nur einmal wöchentlich.

Es gibt keine Animation. Handtücher für die Liegen sollte man mitbringen. Sonnenschrime sind am Pool zu wenig.

Die Zimmer sind von der Größe akzeptabel, es gibt keinen jeglichen Komfort. Man hat nicht mal eine Ablage um Kosmetika abzustellen. Wenn man Glück hatte war die Bettwäsche ohne Löcher. Betten hatten verschiedene Matratzen in Größe und Höhe. Wenn man Glück hatte war diese "relativ neu" und nicht so durch gelegen. Der Lärmpegel ist recht hoch, die Gebäude stehen sehr nah beieinander und die Fenster kann man auch nicht richtig verschließen, außerdem gab es sehr sangesfreudige Briten.

Die Häuser und Zimmer, sowie die gesamte Anlage sind sehr abgewohnt, in weiten Teilen mehr als reparaturbedürftigt. Wir hatten HP gebucht, nicht empfehlenswert weil die Speisenauswahl sehr begrenzt und nicht abwechselungsreich ist. Es gibt viele nette und preiswerte Lokale in der Nähe. Frühstück: 14 Tage eine Sorte Käse bei Glück eine Sorte Wurst (meist aus). Dann langweiliges Standardfrühstück ohne jegliche Abwechselung. Die Gäste sind internationaler Struktur, Touristen, Wanderer, Individualreisende, NL, lautstarke Briten, Finnen, Belgier und wenig Deutsche. Die Zimmer waren trotz alledem recht sauber. Der Strand ist über eine Treppe zu erreichen. Zu wenig Liegen sowohl am Pool als auch am Strand. Außerdem schmutzige Auflagen.Das Personal ist freundlich und bemüht sich. Das Hotel liegt mitten im Ort und man kann alles recht schnell erreichen.Die Reiseleiterin machte ihrer Inkompetenz alle Ehre. Sie versuchte mit ihrem aufgesetzten Lächeln dies zu überspielen. Sie war nur am Verkauf der überteuerten Ausflüge interessiert, und kümmerte sich um sonst gar nichts. Alle Ausflüge sind ausserhalb günstiger buchbar. Das Hotel ist im Gesamt nicht mal 2 Sterne wert. Wir können nicht verstehen das Bucher und Reiseveranstalter dieses "Hotel" noch anbietet.

Großflächig und im niederigen Stil erbaut, angenehmer Garten

Guter Ausgangspunkt für Touren in der Umgebung, Shoppen/ Essen und Trinken in der näheren Umgebung

Sehr freundliches Personal, bemüht zu helfen Nur englisch und französisch

Gute einheimische Küche, a la carte große portionen

Kein Freizeitangebot im Hotel vorhanden

Sehr große Zimmer, sauber und mit liebe zum detail gestaltet

Als Ausgangspunkt für touren durch ganz Gambia sehr gut geeignetRamadan beachten ( Muslemisches Land )

Wir betreten den Hotelbereich von der Straße her durch ein nett in der Form eines traditionellen, grasgedeckten Hauses gestaltetes, zunächst unbewachtes Tor. Der Weg führt zunächst an der Mauer entlang, linkerseits befinden sich ein kleiner Markt und ein Fahrradausleih, dann kommt mit der Rezeption ein zweites Tor, das den Weg über den Swimmingpoolbereich am Restaurant entlang weiter zu den Bungalows führt. Diese sind wie in einem Rondell, also wie ein traditionelles afrikanisches Dorf, angelegt. Abends werden oft Tänze oder Musikdarbietungen geboten (ca. 3-4 Abende pro Woche). Auf einer großen Tafel wird täglich mit Kreide angeschrieben, was am Abend zu erwarten ist.

Das Hotel befindet sich im Norden Bakaus direkt am Felsenstrand. Da man sich in Gambia völlig frei bewegen kann, es gibt hier keine Überfälle auf Touristen, ist die Umgebung wunderbar zu Fuß oder mit gechartertem Taxi zu erkunden. Die Preise liegen zwischen 400 und 600 Dalasi für Fahrten in die nächsten Orte Banjul und Serekunda oder zum Abuko Nationalpark inkl. ca. 2 Std. Wartezeit für Besichtigungen etc. In der Umgebung gibt es weitere Hotels, in denen sich Internetcafes oder auch Souvenirshops befinden.

Ein Souvenirshop und ein umfangreicher Fahradverleih sind auf Hotelgelände, jedoch angenehm etwas außerhalb angeordnet. Ein Internetcafe sucht man vergeblich, allerdings gibt es einen TV-Raum. Utensilien, die Urlauber brauchen könnten wie kühle Getränke, Knabbereien, Alkohol, Tee, Kaffee und Büchern, Schreibpapier und Ansichtskarten, werden in einem Supermarkt ebenfalls unweit des Hotels und zum Hotel gehörig angeboten. Die Zimmer werden täglich gereinigt, es sollte jedoch nicht zuviel erwartet werden. Allerdings erwarten die Zimmermädchen ständig Geschenke. Garten, Außenanlagen und Swimmingpool sind gepflegt.Es gibt einen günstigen Wäschedienst. Der angebotene kostenpflichtige Safe ist unnütz und sehr schmal und flach, es könnte lediglich Geld und 2 Pässe hineingelegt werden. Da 50 ? Pfand und etwa 15 ? Leihgebühr/Woche erhoben werden, spart man sich den Safe besser. Im Hotel und den zugehörigen Shops werden MasterCard und VisaCard akzeptiert, Geldtausch zu normalen Tauschkursen ist möglich. Ein Kühlschrank kann ebenfalls gegen Gebühr (etwa 15 ? pro Woche) ausgeliehen werden

Frühstück: Es gibt Kaffee und Selbstbedienungs- Buffet. Es ist zwar nicht reichlich bestückt, aber durchaus ausreichend.Abendessen: besteht aus drei Gängen; Wahlmöglichkeit aus drei Hauptgerichten; Getränke werden selbst bezahlt. Es gibt ein Hauptrestaurant für die Gäste mit Halbpension und ein A-la-carte-Restaurant. Das Abendessen schmeckt sehr gut. Ab und zu gibt es auch am Abend Buffet (1x wöchentlich)

Tischtennis und Volleyball können ohne Gebühr gespielt werden. Massage, Fahrradverleih und Golf (in der Nähe) gegen Gebühr. Liegen und Sonnenschirme am Pool und am künstlichen Felsstrand, der über eine Treppe direkt hinter dem Restaurant betreten werden kann, stehen kostenlos zur Verfügung, Badetücher nicht. Da der Strand hier sehr steinig und felsig ist, kann man nur zum Baden hinunter gehen, ein Strandspaziergang ist nicht drin.Besonders hervorzuheben ist allerdings der Fahrradverleih, der hier sehr sinnvoll ist und nicht überall in den Hotels an der Küste angeboten wird.

Die 73 Bungalows sind angeordnet wie in einem afrikanischen Dorf. Sie sind geräumig mit angenehmen Betten, in denen wir trotz Bandscheibenvorfall keine Rückenschmerzen hatten und ausreichendem Stauplatz in Kommoden für die Wäsche. Originell sind breite Holzleisten unterhalb der Betten für die Ablage der Schuhe. Jeder Bungalow besitzt eine Sitzecke innen und eine Sitzecke außen, jeweils mit Tisch und zwei Stühlen. Die Sitzecke außen steht auf einer kleinen Terrasse, die nicht öffentlich einsehbar ist, das ist besonders angenehm. Das Bad mit Dusche und Waschbecken ist ebenfalls angenehm und ausreichend groß, allerdings fehlt eine ausreichende Ablage am Waschbecken. Die Zimmer werden täglich gereinigt und machen einen sauberen Eindruck ohne Ungeziefer. Wir haben hier weder Klimaanlage noch Ventilator (den könnten wir allerdings für 5? die Woche als Standventilator leihen). Da wir im Winter hier sind (Dezember), benötigen wir keine Kühlung, da es nachts immer abkühlt und ein angenehmer Wind weht). Der hübsch geflieste Boden tut ein Übriges und ist leicht zu säubern. Das besondere Flair dieser Häuser besteht in der Gestaltung, die an die traditionellen westafrikanischen Häuser erinnert. Das Grasdach ist allerdings sinnvollerweise oberhalb des eigentlichen Daches angebracht.

Ab Juni/ Juli beginnt die Regenzeit, die man lieber meiden sollte, da die Malaria sehr verbreitet ist. Jedes Jahr sterben sehr viele Menschen daran. Daher ist eine ganzjährige Malariaprophylaxe unbedingt erforderlich. Gelbfieberimpfung wäre gut. In Gambia nimmt leider der Sextourismus zu, allerdings sind es eher die alten Europäerinnen. Für Schulkinder, die die Malariaprophylaxe vertragen, durchaus geeignet, kleinere Kinder sollten generell nicht den Gefahren derTropen ausgesetzt werden. Die beste Reisezeit ist in der Trockenzeit von November bis April. Telefonkosten sind sehr gering. Euros können hier direkt in Dalasis eingetauscht werden, Reiseschecks oder Bargeld in Dollar sind eher ungünstig. Der beste Kurs ist direkt am Flughafen zu erhalten, aber auch die Hotels sind noch günstig.