Hotel Coche Paradise

Super schoen All Inklusive Anlage an einem der schoensten Straende der Insel, sehr geschmackvoll eingerichtetet Zimmer, sehr gutes Essen und Service, nette Leute, vor allem wenn man spanisch spricht, anosnsten geht es aber auch mit ein wenig englisch. Wenig europaeische Touristen, umso mehr Einheimische und Argentinier, Chilenen und Brasliainer - Themenabende mit Merengue, Salsa, - wer Suedamerika will liegt hier richtig. Seh schoene Sonnenuntergange, Pelikane, Gartenanlage. puderweisser Sand, Schnorcheltouren guenstig. Kein Massentourismus. Im August/September aber viele Kinder der Ferienlager (staatlich) an einem der Pools, die aber wonaders essen und auch getrennt untergebracht sind. Laut ist es ab 10 bis ca. 19 h, aber das ist in Suedamerika eh ueblich und macht auch spass, wer nur ruhe sucht sollte dann halt eher in die Schweiz fahren.

sehr gutes, nie zerkochtes und eher mediteranes bis suedamerkanisches essen, viel frischer fisch, show cooking, sehr gute salate, regional unterstuetzte produkte, super leckerer wein dazu (aus chile oder argentinien) am platz service der getraenke, super ambiente mit aussicht auf die karibik im sommer ., aufmerksamer service - toller koch.

wir waren nun schon zum vierten mal hier und werden wie immer sehr gerne wiederkommen. suedamerika pur ohne tristes Touristenfeeling und das bei AI ! wunderschone anlage, schone geschmackvolle zimmer, super leckeres essen auch gerade fuer freunde von gemuese und fisch, nette crew und toller sternenhimmel und ohne gefahr von uebrfaellen oder deartigem!

Schöne Anlage, große und saubere Zimmer, Essen ok, leider wenig landestypische Gerichte.

Direkt am Strand, welcher sehr ungepflegt ist, leider wird man oft von Strandverkäufern angesprochen, welche sich aber nett anwimmeln lassen. Der Kiosk am Hotel ist teuer und schlecht sortiert, sonst keine Einkaufsmöglichkeiten in direkter Umgebung. Viele Ausflügsmöglichkeiten

Sehr sehr schlecht! Unfreundliches Personal! Wenn man Spanisch spricht, wird man sehr stark bevorzugt. Wir sprechen Englisch, Französisch und Deutsch und in einem Hotel kann man erwarten, das das Personal Englisch spricht.

Ganz ok, leider wenig Landestypische Gerichte

Zimmer und Sauberkeit ok

Für diesen Preis bitte ein anderes Hotel suchen! Sehr unfreundliches nicht kompetentes Personal. Ein Hotel, welches behauptet vier Sterne zu haben (wir wissen, das dort 4 Sterne nicht mit europäischen 4 Sternen zu vergleichen sind), sollte freundlicher zu den Gästen sein. Der Bootstranfer, auf welchem man angewiesen ist, ist einfach nur schrecklich. Auch nach südamerikanischer Wartezeit wird man nach über einer Stunde warten doch ungeduldig, trotz reservierung am Vortag. Menschen, die diesen Preis bezahlen und zufrieden sind, kennen wirklich keinen Komfort und Service sondern geben sich mit allem zufrieden.

Wer einen relaxten aber dennoch suedamerikanisch angehauchten Insel Urlaub haben will, in einer Resort Anlage, die nicht einem Resort Gefaegniss gleicht, weil Coche Paradise offen zum Strand ist und dennoch voellig sicher, der liegt hier richtig. Sehr gutes Essen AI , Salat (eher ungewoehnlich in Venezuela), Fisch, Huhn, Kochbananen, Yuca, Reis und Pasta sogar fuer vegetarier geeigent. Nette Bungalows, meist sehr netter Service, wenn man spanisch spricht noch einfacher, anosnsten sollte man halt etwas lernen! Nichts fuer Deutsche Reisende die deutsches Brot, Filterkaffee, Wuerstchen und deutsche Uberpuenktlichkeit erwarten (die bleiben eh besser zu Hause). Die INsel ist eher wuestenartig, der Strand hellweiss und feinsandig, man kann nachts auf einer Strandliege ohne Gefahren in den tropischen sternenhimmerl gucken, wunderschoen, ind er Anlage sind viele Leguane, frei fliegende Aras und am Strand Pelikane. Man darf kein karibisch blaues Meer erwarten, da es ennen Einfluss vom Paria Golf des Atlantik gibt, das Asser ist aber sehr sauber und fischreich. Die Drinks gehen okay, es gibt sogar sehr guten Weiss/Rotwein aus Chile zum Essen. Wer mehr erwartet, sollte auch mehr zahlen! Wer Super Animation und mehr will, der geht besser in eine der schrecklichen Aida oder robison Clubs in Europa. Wer kommen gerne wieder nach Coche Paradise!

Sehr nett , vor allem wenn man ein wenig spanisch spricht. Meist freundliche Mitarbeiter, nur wenn zuviele Leute auf einmal Drinks wollen, kann es sein, das es was laenger dauert.

Zimmer sind sehr gemschmackvoll und gross, mit viel Komfort guten Betten. Wer deutsches TV erwartet, der sollte zu Hause bleiben. (es gibt aber spanische News aus Madrid). Manchmal muss mit Stromausfaellen gerechne werden, die nie lange dauern und eher romantisch sind, da kann das Hotel eh nichts dafuer. Sauberleit ist okay, Zimmer werden bis 15 h gemacht, aber man ist ja eh am Pool oder im Meer. Sehr ruhig und angenehm fuer suedamerkanische Verhaeltnisse top!

Man kann mit dem Taxi oder Bus nach San Pedro fahren, dem Hauptort, ein Fisscherdorf. Man kann Schnorcheltouren unternehmen oder rueber (gratis) nach Margarita fahren. Man kann (Tipp) aufs Festland fahren, wenn man fruehmorgens mit dem Angestellten Bus nach Guarache faehrt. Von dort gelangt man nach Chacopata und von dort u,.a. nach Carupano (sollte spanisch koennen) und weiter ins Innland. Im HOtel gibts free Wlan und auch Anrufen ist problemlos per Mobil moeglich. Preis /LVH ist mehr als gut. Der Pool ist der Hammer mit Aussicht, Jacuzzi, gross und in einem tropischen Garten!

Diese Anlage hatte vor ca 5 Jahren ihren höhepunkt und es würde schon seit längerer Zeit nicht investiert. Die Bungalows haben fast alle defekte Klimaanlagen oder es ist etwas mit den fenstern oder dem Kühlschrank. ich bin in den 3 Wochen 3 mal umgezogen und am ende hatte ich wieder ein Bungalow mit tropfender Klimaanlage. Und im Restaurant wurde in meiner Zeit dort einfacht das Komplette Dach mit einem Stamm abgestützt weil das Dach ein zu stürtzen drohte.

Es könnte eine schöne Anlage sein wenn sie gepflegt würde. Wenn man der Putzfrau Geld hinterlässt, dann putzt sie auch ausreichend. Wie haben All-in gebucht. Keine Abwechslung beim Essen. Kaum jemand vom Personal spricht Englisch. Der Strand ist dreckig und die Liegen sind kaputt.

Die Reiseleitung bietet Ausflüge und Unternehmungen an welche sich jedoch immer auf den umliegenden Inseln befinden. Somit ist man auf den nicht zuverlässigen Bootstransfer angewiesen und kommt zu spät zu vereinbarten Terminen. Wie versprochen erwartete uns niemand bei Abflug von der Reiseleitung am Flughafen. Am Hotel gibt es einen kleinen überteuerten Shop der oft geschlossen war. Sonst keine Einkaufsmöglichkeiten. Eine Deutsche die auf die Insel ausgewandert ist bietet Inseltouren an. Diese ist sehr zu empfehlen.

Total unzufrieden. Kaum jemand spricht Englisch!!! Einheimische werden immer bevorzugt. Wenn man mit dem Boot zur anderen Insel möchte muss man das Boot reservieren. Trotz Reservierung und vorgegebener Uhrzeit mussten wir immer, teilweise bis zu zwei Stunden warten bis das Boot los fuhr. Die ganzen frustrierten Gäste standen am Strand und warteten. Einheimische wurden in einem anderen Boot umgehend gefahren.

Keine Abwechslung

Die Pools sind ok. Der Strand ist dreckig und umgepflegt. Das wasser eher trüb. Die Liegen sind alt, kaputt und dreckig. Man mag sich wirklich nicht daruf legen.

Die Zimmer sind ausreichend. Oft war morgens das Wasser für einige Stunden abgestellt, sodass man nicht mal die Toilette spülen konnte. Der Safe musste mehrfach ausgewechselt werden, da er nicht funktionierte.

Die Touren auf die umliegenden Inseln machen Spass und sind eine willkommene Abwechslung. Auf der Insel selbst erlebt man nicht viel. Das allgemeine Preis/leistungsverhältnis stimmt überhaupt nicht.

180 Zimmer in Reihenbungalows für 300 Gäste. Wäre die Anlage gepflegt, könnte sie wirklich als sehr ansprechend gelten - leider ist dem nicht so. Die Rasenflächen weisen immer wieder einige qm Sandlöcher auf, welche dann bei der Besprenkelung zu Schlammbadoasen werden. Auch die Wege zu den Zimmern stehen nicht selten unter Wasser ? ist dann gerade auch noch die ?Putzfrau? im Zimmer und hat den Putzwagen auf dem Weg stehen, wird der Gang ins Zimmer zur olympischen Herausforderung? erst durch den Wassergraben auf dem Weg schwimmen oder den Füssen ein Schlammbad gönnen, dann über die Hürden (Holzrand an der Bungalowterrasse) versuchen ins Zimmer zu gelangen. Alles in der Hoffnung nicht über stehengelassene Wäsche- bzw. Müllsäcke oder andere herumliegende Teile wie Plastikbecher, Bierflaschen etc. zu stolpern. An den Wochenenden wird die Anlage von Einheimischen überschwemmt ? vorher wird auch mal ein wenig gereinigt. Deutsche sind sehr wenige anzutreffen, dafür wird es um so lautstärker, wenn sich eine Russengruppe vereinigt. Wir hatten AI gebucht, können also zu den allgemeinen Preisen nichts sagen.

Direkte Strandlage, neben dem Hotel PuntaBlanca und einem anderen, welches derzeit im Bau ist. Das Betreten des Nachbarhotels ist nicht erwünscht. Am AI-Bändchen wird sofort festgestellt: ?Du gehörst hier nicht hin ? bitte verlasse das Gelände? Im Coche Paradise dagegen läuft alles rum was Beine hat. Unterhaltungsmöglichkeiten sind uns keine aufgefallen ? vom Kiten mal abgesehen. Sämtliche Ausflüge sind sehr kostenintensiv. Einkaufen geht, falls der Laden mal geöffnet ist ? natürlich mit Touristenpreisen.Der Transfer vom Flughafen war abenteuerlich um nicht zu sagen gefährlich, unfreundlich, ohne Hilfe und im Dunkeln. Von fehlenden und angebrochenen Brettern in den Stegen, Koffer durch den Sand ziehen, 2 Stunden Wartezeit am Steg, weil der Kapitän erzählt das Boot muss erst kommen (dabei liegt es am Steg). Diese Zeit nutzt der Kapitän um sich zu amüsieren ? sich eine Alkoholfahne zuzulegen und ein Feuerwerk mit Leuchtraketen zu veranstalten. Dann eine halbe Stunde auf dem Wasser. Koffer werden nicht verstaut, sie stehen mitten im Boot und werden bei jeder Welle nass gespritzt. Taxi soll günstig sein (Spritpreise betragen zwischen 1 und 2 Eurocent).

Service und Personal: Ganz wenige Ausnahmen grüßen tatsächlich mal oder schauen bei einem Gespräch auch mal in die Augen. Service konnte ich nicht feststellen (außer bei einigen Einheimischen), Nicht mal beim Frühstück wurde ein Kaffee serviert, auch bei keinem anderen Essen wurde Getränke an den Tisch gebracht ? SELBST IST DER TOURIST schein hier oberste Priorität zu haben. An der Bar wurden ?natürlich? erst die Einheimischen bedient, dann ein Schwätzchen gehalten und dann dem Touristen der Plastikbecher mit dem (wenn vorhanden) gewünschten Getränk hingestellt (meist ohne Blick). Freundlichkeit: leider nur bei 4 Angestellten festgestellt.Hilfsbereitschaft: Alles dauert 5 Minuten ? und diese 5 min sind ein dehnbarer Begriff bis zu einer Woche.Kompetenz: Konnte weder im Hotel noch bei der Reiseleitung festgestellt werden.Fremdsprachenkenntnisse: Bei einigen wenigen Angestellten kommt man mit Englisch gut weiter, auch Deutsch wird verstanden ? aber nur wenn die Laune danach ist.Zimmerreinigung: Der frische Duft kommt nicht vom Putzen (feuchter Feudel, mit dem der Dreck unterm Bett verschwindet oder von rechts nach links), sondern von einem Raumspray *kopfschüttel* Wanderblüten hatten wir auch im Zimmer, sie lag mal an der Toilette, mal am Waschbecken, an der Kommode oder vor dem Kühlschrank ? wurde also jeden Tag in eine andere Ecke ?geputzt? (verschoben).Check-In: Niemand erwartete uns. Es gab weder ein Tuch zur Erfrischung noch ein Begrüßungsgetränk ? es sei denn es kamen Einheimische. Nach 15 Minuten plaudern mit Kollegen, bekamen wir ein Anmeldeformular und die Pässe wurden kopiert. Es lief jemand vorweg zum Bungalow ? wir mit Koffern unterm Arm hinterher. Einheimischen wird das Gepäck mit einem Rollwagen zum Zimmer gebracht.Umgang mit Beschwerden: 5 Minuten  ? - kaputte Lampen wurde nicht ersetzt, - verstopfte Toilette nach mehreren Stunden und der Androhung das nötige Geschäft in der Rezeption zu erledigen, - neu kodierte Zimmerschlüssel (Scheckkarten) dauerten einen halben Tag, - Safe auf dem Zimmer nicht funktionstüchtig und auch nicht mehr geschafft, in den 3 Wochen.Zusätzliche Serviceleistungen: Nicht erkannt

Anz. Restaurants: ??? 1 ? alles andere (Sushibar und a la Carte Restaurant) war nie geöffnetBars: Zwei ? allerdings wurde die Poolbar in den drei Wochen nur am Wochenende betrieben. Die restlichen Wochentage können mit 5-6 Stunden beziffert werden? insgesamt NICHT täglich. Die Bar am Restaurant wird in 5 Minuten geöffnet, Sauberkeit gleich Null.Speisen und Getränke: Das Essen wurde von Woche zu Woche besser (oder wir anspruchsloser), wenig Auswahl, fast täglich das Gleiche. Getränke ok.Sauberkeit und Hygiene im Restaurant: Gar nicht vorhanden. Halbhohe Mauern und Korbstühle bekamen durch die Vogelexkremente schon ein sehr eigenwilliges Muster. Vorsicht beim Setzen. Holztische waren grundsätzlich ohne Tischdecken, dafür immer hochglänzend, denn die Vogelreste sowie andere fetthaltige Rückstände wurden mit einer einlagigen Papierserviette verwischt. Essen niemals allein lassen, denn dann fällt alles was Flügel hat drüber her. Mein Mann hat am ersten Tag den Kampf gegen Kakadu, Amazone und Papagei verloren? sie verschwanden mit meinem Brot. Das Buffet ist anfangs noch abgedeckt, später haben die Leute keine Lust mehr die Schalen zu verdecken, dann rennen auch schon mal gerne ein paar bis viele Vögel durch das Essen.Küchenstil-Themenabende: Reis, Nudeln, Hühnchen und etwas Gebratenes ? am Abend kamen dann die Reste als klein geschnittenes mit Soße oder Überbacken wieder ans Buffet ? und das täglich.Atmosphäre: Wir sind Tierliebhaber? abgemagerte Katzen und Hundebabys fanden auch schon mal was unter unserem und anderen Tischen (nicht erwischen lassen, sonst müssen die Tiere leiden oder verschwinden plötzlich). Die Amazone bekam Ei, der Kakadu Brot und die Papageien Melone oder Kotelettknochen (ganz offen gefüttert), denn dann ließen sie unser Essen in Ruhe. Besteck und Teller sind am Wochenende schon mal ausgegangen. Die beherbergten 300 Gäste mussten sich im Restaurant mit 180 Plätzen zufrieden geben.

Sport: Kiten war hier ganz bestimmt ein Vergnügen (immer Wind), Tauchen bzw. Schnorcheln ist gar nicht gegeben. Disco oder Show nicht vorhanden. Internetzugang gab es an der Rezeption frei für jeden. Strand: schmutzig mit allerlei ?Fundsachen? im Sand (Glas, Kronkorken etc.) Wasser oft mit Quallen durchsetzt, und ca. 23 Grad. Viele Strandverkäufer, die einen alle paar Minuten ansprechen und verkaufen wollen ? meist Plastikschmuck. Liegen vorhanden.Pool: Groß, mit schöner geschwungener Form, einer Insel mit Brücke, Wasserfall, Whirlpool und auch Wasserspeier. Wurde von Montag bis Donnerstag mit jedem Tag undurchsichtiger und dreckiger. Zum Wochenende (bevor die Einheimischen kommen) wurden dann die Pumpen wieder eingeschaltet, die Blätter und Becher und vielleicht auch die Exkremente der Leguane entfernt. Einmal wurden sogar ein paar Liegen vom Vogeldreck befreit? diese wurden dann mit Handtüchern und Reservierungsschildern für ein paar Einheimische beiseite gestellt.Handtücher für Liegen gab es ab 9 Uhr oder 9.30 oder 10 Uhr oder? eben nach Belieben, dafür kostenlos.Fitnessraum vorhanden - Kinderbetreuung nicht

Zimmer: Größe völlig ausreichend (2 Personen) ? Sauberkeit mangelhaft ? Zustand mangelhaft ? Möblierung gut: Klimaanlage (könnte leiser sein), Kühlschrank, Fön, spanisch TV, Safe, Terrasse, Telefon soll wohl da sein ? konnte keins finden, selbst unterm Bett? in allem was da so lag und krabbelte war kein Telefon zu sichten. Spiegel am Waschtisch sehr groß, nie gesäubert, mit vielen Flecken.Geruchsbelästigung hatten wir beim Duschen, das Wasser roch oft faulig. Lärm kam schon mal von den russischen Gästen, welche mit einem Riesen-Ghetto-Bluster feierten oder sogar damit zum Essen kamen und die Damen erst mal auf den Tischen tanzten.Bettwäsche soll jeden zweiten Tag gewechselt werden (von rechts nach links?)? wir bekamen 2 mal in drei Wochen neue Wäsche, wobei die dickere Decke nie bezogen wurde.Handtücher waren oftmals nicht komplett, dafür fleckig und/oder löchrig. Die weiße Grundfarbe konnte erahnt werden.Strom: 110 Volt, Adapter nicht vergessen.

Geld mitnehmen, Schecks und Kartenzahlung wird sonst min. doppelt so teuer. NICHT am Flughafen tauschen (1 Euro = 3 Bolivar) besser im Hotel beim Schmuckmann, oder auch bei anderen Gelegenheiten (1 Euro = 6 Bolivar). Steckdosenadapter gibt es im Nachbarhotel im Shop für 8 Bolivar.Die Leguane am Pool sind reizende Geschöpfe. Wir haben sie mit Salat und Obst gefüttert, daher kamen sie auch schon mal auf unsere Liegen und wir haben gemeinsam gesonnt . Der blaue Papagei ließ sich von mir kraulen ? andere hingegen trugen Bisswunden davon. Hunde und Katzen suchen gerne bei deutschen Touristen ein wenig Schutz und Futter. Sie schlafen dann auf dem Schoß, unter dem Stuhl oder an den Poolliegen.Für Kiter ist diese Insel bestimmt das Paradies und Sonnenanbeter kommen auch voll auf ihre Kosten. Wir haben die drei Wochen überstanden indem wir uns an den Tieren erfreuten, mehrere Bücher lasen, nette Bekanntschaften schlossen, und alles andere mit stoischer Ruhe ausgesessen haben. Nicht über alles nachdenken, dafür über vieles hinwegsehen und die wenigen positiven Seiten der Insel, des Hotels und des Personals genießen ? So hatten wir wenigstens ein wenig Erholung. Gewiss haben wir uns die falsche Insel ausgesucht, aber es ist gerade in der Karibik ja auch eine Preisfrage. Curacao oder andere Inseln sind bestimmt um einiges besser geeignet für nicht Kiter ? aber wie gesagt, alles eine Preisfrage.Wir sind in den letzten Jahren immer auf den Malediven gewesen, um den Urlaub möglichst unbeschwert zu genießen auf einer Barfussinsel, auch diese hatte nur 3 Sterne. Im Vergleich mit Coche bekommt dann das Coche Paradise Resort max. einen halben Stern (wobei es sich selber 4 Sterne gibt).Am Flughafen (Rückreise) wurde uns Bargeld aus einem mit Zahlencode verschlossenen Koffer gestohlen, anderen Koffern fehlten Zigaretten, Alkoholflaschen und diverse Kameras. Seid vorsichtig und verpackt alles mit Wert im Handgepäck.Es gab Urlauber, die fanden es wunderschön dort, tranken von früh bis spät die Bar leer (AI) und lagen in der Sonne. Ich bin kein Sauberkeitsfanatiker, aber einen gewissen Grad an Hygiene und Service erwarte ich doch ? auch bei nur drei Sternen.Außer den Kite-Surfern haben wir niemanden getroffen, der noch ein zweites Mal hier Urlaub machen möchte.Fazit: WIR - NIE WIEDERGerne Beantworten wir Fragen oder senden Bilder: eMail: cavias@gmx.de Betreff Coche

Die Anlage und die Bungalows sind sehr schön gestaltet, jedoch mit der Sauberkeit in den Bungalows den Liegen und den Auflagen hapert es sehr. Außerdem ist immer ab der ersten Märzwoche ein Privatmann dort der mit seinem Gefolge (Gäste und dementsprechend viel Security) viel Lärm und Unruhe in die Anlage bringt.Außerdem wird in dieser Zeit auch Personal dafür abgezogen, sodas der tägliche Ablauf sehr gestört ist.Das Essen ist auch sehr eintönig.

Der Strand ist in direkter Nähe aber zum nächsten Ort waren es 3 Kilometer. Auf der ganzen Insel gibt es nur 3 Hotels.Als Einkaufsmöglichkeit gab es einen kleinen Kiosk in der Anlage oder in der nächsten Anlage. Unterhaltungsmöglichkeiten gab es gar keine. Als Ausflugsmöglichkeit auf der Insel gab es nur eine Jeep-Safari, ansonsten mußte man nach Isla Margarita.

Leider ist die Serviceleistung sehr mangelhaft. Abgesehne vom Empfangschef kommt man mit englisch nicht zurecht. Kein freundliches Personal.

Die Quantität der Speisen ist sehr eintönig, Hähnchen oder Nudel/Spaghetti. Sauberkeit im Restaurant und an den Tischen sehr mangelhaft. Themenabende gab es keine. Küchenstil war landestypisch.

Sport und Freizeitmöglichkeiten waren befriedigend. Die im Angebot stehenden Jet-Skis waren jedoch nur 4 Tage da.

Die größe der Zimmer war ausreichend aber die Sauberkeit war sehr schlecht.

Die ersten 2 Wochen im März sollte man meiden, wegen einer Privatperson die dort jedes Jahr Urlaub macht und den Hotelablauf erheblich stört.

Eine sehr schöne Hotelanlage mit schönen Bungalos.Die Zimmer waren schön und auch fast sauber ....man darf halt nicht immer so in die Ecken gucken...Aber die Matratzen waren super gut !!!

Coche ist ne Einsame Insel man darf da kein Nachtleben erwarten und wenn man was unternehmen möchte muß man nach Margarita fahren was aber kein Problem ist.Einkaufsmöglichkeiten sind schlecht, beim Hotel ist zwar ein Geschäft aber da gibt es fast nur Alkohol.Der Strand ist wunderschön aber nichts zum Schnorcheln usw...Ausflugsmöglichkeiten gibt es viele auf Margarita ,kann man im Hotel Buchen auch kein Problem.

Das Personal ist sehr Nett und Hilfsbereit nur mit Englisch kommt man nicht sehr weit....aber man hat ja Hände und Füße zum Erklären.

Das Essen war gut und für jeden was dabei ( auch für die Papageien die Besuchen einen immer beim Essen ). Die Getränke waren Lecker ( Bier,Wein,Cocktails...)

Freitzeitangebot....es gibt viel was man auf Margarita machen kann wir waren Tauchen (Dankee noch mal Wolther ihr wart Super !! ) Inselrundfahrt, Speedboot usw aber alles halt auf Margarita.Da hilft Maita die super Nette Reiseleitung weiter.Badetücher gab es auch ohne Probleme. Die Liegen am Strand waren bisschen durchgelegen aber ok.Der Pool war Wunderschön und das Wasser war sauber.Der Strand ...man könnte so viel draus machen ...war nicht immer so Sauber,schade einfach,aber trotz allem sehr schön.Sonnenschutz , wir haben hoch angefangen und keinen Sonnenbrand bekommen.

Die Zimmer waren groß und recht Schön die Betten waren sehr gut ! Im Zimmer gab es einen Kühlschrank , Safe usw das war schon ganz gut. Die Zimmer wurden jeden Tag Saubergemacht und es waren auch immer frische Handtücher da.

Da ich öfter zu Hause anrufen mußte habe ich mir von Maita ( Reiseleitung ) eine PrePayd Karte fürs Handy besorgen lassen,daß war dann ganz günstig und eine auflad Karte gabs in dem Markt beim Hotel.

Das Coche Paradise Resort ist eine echt schöne und saubere Anlage. Beachten muss man hierbei, dass es sich um ein 3 bzw. 3,5 Sterne Urlaubsresort handelt. Wer mit einer 3-Sterne Erwartung hier herkommt, wird nicht enttäuscht; Saubere Bungalows, in denen man sich im Idealfall aber nur zum Schlafen aufhält.

Wer Sommer, Sonne, Strand sucht und ein hierbei seine Ruhe haben möchte, ist im Coche Paradise Resort gut aufgehoben. Wer Party möchte, ist auf der "Isla Margarita" besser aufgehoben. Zwar pendelt tagsüber stündlich ein Schnellboot (Achtung, es wird nass!) zwischen der Isla de Coche und der Isla Margarita, abends (später als 19Uhr) hat man jedoch ein Problem wieder zurück zu kommen.

Das Personal ist höflich, freundlich und oft zuvorkommend. Während man bei der Rezeption mit Englisch ohne Probleme weiterkommt, ist es bei dem Umgang mit Personal immer ratsam ein paar Brocken Spanisch zu können. Muss aber nicht sein, denn man hat ja noch Hände und Füße. Beim Personal hatten wir hier immer Glück.

Das Essen ist lecker - allerdings nicht besonders abwechselungsreich. Trotzdem gibt es eine gute Auswahl und es ist immer etwas für jeden dabei.

Das Freizeitangebot innerhalb der Anlage war nicht so prickelnd. Ein arg mitgenommener Billiardtisch und eine klapperige Tischtennisplatte standen neben einem niegelnagel neuem Großbildfernseher. Nur wer kommt in die Karibik um fernzusehen? Eine Leseecke ist ebenfalls vorhanden. Die Fahrräder, die man sich laut Hotelbeschreibung hätte ausleihen können, waren angeblich alle defekt. Darüber war ich allerdings eher froh, denn bei über 30° kann ich mir lustigere Sachen vorstellen, als durch die Gegend zu radeln. Allerdings gibt es einen modernen und klimatisierten Fitnessraum, den ich allerdings nur mal durch das Fenster betrachtet habe. Es gibt die Möglichkeit sich kostenpflichtig Surfutensilien auszuleihen, bzw. einen Surfkurs mitzumachen.Unterhaltung, in Form von Animation gab es nicht wirklich. Lediglich am Osterwochende, wo zahlreiche Venezuelaner die Inseln bevölkern und im Coche Paradise Resort untergekommen sind, wurde auch Animation geboten. Die zwei Pools sind wunderschön angelegt. Allerdings haben wir den größeren Pool bevorzugt, wenn wir ihn überhaupt genutzt haben - denn das Meer war ja nur 20m vom Hotel entfernt.

Die Zimmer waren ausreichend eingerichtet: Bett, Kühlschrank, Fernseher, einen Schrank, großer Spiegel mit Ablage, Nachttische mit Lampe, Klimaanlage,Safe.Die Badezimmer waren ebenfalls ausreichend: Waschbecken + Spiegel, Toilette und DuscheHier wurde jeden Tag gründlich gereinigt.

Wer sich für eine Reise hierher entscheidet, sollte unbedingt das alkoholfreie Getränk Cocada ausprobieren - echt lecker!Wir können nur empfehlen ausreichend Devisen in Form von Euro bzw. USD oder Traveller Cheques mitzunehmen. Die Bankautomaten haben unsere EC-Karten konsequent abgelehnt (auch in den größeren Städten). In vielen Geschäften (z.B. in Porlamar) wird aber VISA akzeptiert (immer den Betrag kontrollieren!).Die vor Ort angebotene Jeep Safari sollte man sich in jedem Fall gönnen. Bei der Schnorchel Tour war das Schnorcheln zwar nicht besonders interessant, die Tour war aber super!Wir hatten wunderschöne drei Wochen in Venezuela und können diese Reise (über Öger-Tours) nur weiterempfehlen.

Preis-Leistungsverhältnis sehr gut,Strand sehr schön,Zimmer bzw.Bungalows neu renoviert und sehr schön,idealer Erholungsort mit wenig Abwechslung aber toll zum relaxen..essen immer das gleiche aber landestypisch und lecker.Anlage sehr sauber,Durchfall trotzdem normal da das Wasser über eine Pipeline vom Festland kommt und sehr rar ist bzw.zu pingelig sollte man nicht sein.Kostenloser Transfer zum Festland ist teilweise erlebnisreich--und sehr unpünktlich aber dort hat man ja alle Zeit der Welt..gemischte Nationalitäten in allen Altersklassen..All inclusive landeskategorieentsprechend gut und problemlos.Uns hat es gut gefallen und wir würden jederzeit wieder hingehen

Lage direkt am Großen ruhigen sehr schönen Strand -in der Nähe ist ein Fischerdorf mit einem sehr guten einheimischen Fischlokal,allerdings wird geraten dort nicht alleine hinzugehen..Einkaufsmöglichkeiten sind auf Isla margarita gegeben wo sich auch ein riesiger Einheimischenmarkt befindet und ein modernes Touristeneinkaufszentrum,Taxis sind fast umsonst ,Inselrundfahrt isla margarita ist ein muß und lohnenswert

Sehr freundliches Personal,Zimmerreinigung täglich und ausreichend ,Check in war etwas chaotisch aber unser Flieger hatte Verspätung Nachts schlafen dort alle

Buffet war sehr gut aber es hat sich ständig wiederholt was viele störte aber wir fanden es lecker,es gab tgl.frischen landestypischen Fisch und Chicken oder Haifisch mit gegrillten Bananen ,Gemüsen usw.zur Vorspeise tgl.leckere Suppen und zur Nachspeise -immer frisches Obst in verschiedenen Variationen-einfach lecker

in einem Minimarkt im Nachbarhotel gibt es zu horrenden Preisen Sonnenschutzmittel-unbedingt mitbringen!Strand und Liegestühle (überdacht) sind sehr sauber,Internet im Nachbarhotel möglich,Wasserqualität süper ,Poollandschaft wirklich schön,Handtücher umsonst

Große saubere Zimmer mit Klimaanlage und Kühlschrank und Fernseher(nur einheimische Programme)aber wen interressiert das..sehr sauber ,tgl.Handtuchwechsel,Bettwäschewechsel und Badreinigung..wir waren mehrals zufrieden,eigener Safe tgl.Wasser auf dem Zimmer

beste Reisezeit außerhalb der Venezuelanischen Ferien ,an den Wochenenden kann man aus der Ruhe heraus erahnen wie es während den Landesferien zugehen muß..Wetter ist immer gut auch wenn es während der Regenzeit(n der wir waren)mal einen Tag lang regnen kann was bei den Temperaturen dort nicht unangenehm ist