Hotel Gran Caribe Villa Los Pinos

Villa Los Pinos ist nicht zu empfehlen. Besonders negativ ist der gesamte Bereich der Sauberkeit aufgefallen. Abfallender Putz, undichtes Wasserreservoir auf dem Dach, undichtes Dach mit Wasser im Haus, offen liegende Stromleitungen und Kabelenden, Schimmel außen und innen, fettig klebriger, nicht funktionierender Herd, alle Metallgegenstände außen verrostet und mit Metallsplittern behaftet, Dinge der Vormieter unter der Couch sowie Menstruationsflecken ( 8 x 4 cm) auf frischem Laken.Die „Außenanlage“ sieht völlig inakzeptabel aus; zerbrochen Außendusche und –waschbecken, Betonreste, verrostetes Eisen. Wir hatten zwei Mal kein Wasser im Haus. Der versprochene Pool war nicht da.Die nur spanisch sprechende Rezeption war –nach außen hin- freundlich, die Hilfsbereitschaft kann jedoch deutlich verbessert werden.Trotz Security wurde nachts in unser Haus eingebrochen und wir wurden bestohlen. Zu empfehlen ist das Strand- Restaurant im Bereich der Häuser. Dieses hat bis 18. 00 Uhr auf und bietet leckere Speisen zu einem günstigen Preis an, wer möchte, kann diese auch am Strand einnehmen.

Die Häuser sollten dringend renoviert werden!

Die Lage war in Ordnung paar Meter von dem Strand entfernt.

Die Musik in anderen Ferien Häuser in der nähe war sehr laut. Wir haben uns beschwert und die Antwort des Personals war, dass es normal sei.

Service nicht gut. Sehr langsam.

Unterhaltung Keine.Den Katamaran am Strand war immer ohne Segel. Nach Anfrage bekamen wir die Antwort, wir können nicht raus segeln weil die Mannschaft leider nicht vollständig sei.

Das Bad wurde nicht richtig gereinigt, die dusche eine Zumutung, kein wasserdruck.

Sehr schöne Ferienhäuser, leider Renovierungsbedürftig. Den Restaurant leider genauso. Keine Große Essen Auswahl. Habe nie in zwei Wochen eine Tomate gesehen Ansonsten war der Strand das beste.

Die Anlage an sich ist sehr schön, aber sehr abgewirtschaftet: Fensterscheiben sind durch Bretter ersetzt, es regnet rein. Mit Kindern hätte man keine ruhige Minute, da überall Elektrokabel frei aus den Wänden schauten. Man muss Kuba lieben! Es sollen wohl 25 Häuser zu der Anlage gehören. Die Anlage ist so weitläufig, dass man von anderen Urlaubern kaum etwas merkt. Wir hatten zwar Halbpension, doch zu essen gab es außer Pizza, Spaghetti und Fisch nichts. Die Fritteuse war schon seit drei Monaten defekt, war die Erklärung. Das Restaurant schließt um 20:00 Uhr, ab 18:00 Uhr wartet das Personal darauf, dass man endlich kommt. Die Bar war eben so wenig vorhanden wie das Freizeitangebot. Im Restaurant konnte man Mojito bekommen, sofern es sowohl Eis als auch Zitronensaft gab. Das war selten. Selbstversorgung ist ebenfalls nur schlecht möglich, da es nur den Minimarkt gibt, der neben viel Rum, Bier, Säften und Limonaden nur Kindernahrung und Nudeln im Angebot hat. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass es in den Häusern nicht nur ein Bad gibt, sondern jedes Schlafzimmer hat auch ein eigenes Bad. Die Anbindung nach Havanna ist gut. Wir waren froh, dass wir nicht in Havanna sondern fast direkt am Strand wohnten, denn Havanna ist nicht nur ein trauriger Anblick sondern auch sehr laut und die Abgase der Oldtimer .Da ich vor ca. 30 Jahren bereits am gleichen Ort war, kann ich nur sagen, dass das gastronomische Niveau zumindest in der Region sehr nachgelassen hat. Wer von bunten Cocktails und Karibikfeeling träumt, sollte nicht dorthin fahren. Es ist ein wenig wie Camping im eigenen Haus. Trotz allem war es für uns ein beeindruckender Urlaub, wenn auch völlig überteuert. Wir lieben Kuba.

Von unserem Haus aus waren es ca. 100 Meter bis zum Strand. Nach Havanna sin es ca. 20 km nach Guanabo (die nächste Einkaufsmöglichkeit) sind es 6 km. Wie bereits erwähnt, werden in den Nachbarhotels nur Hausgäste bedient. Das Tropicoco ist in ca. 10 Min. zu Fuß erreichbar, das Atlantico (gehört zur gleichen Kette) nach ca. 20 Minuten. Dort kann man den Pool und den Fitnessraum nutzen, alles andere ist tabu. Transfer nach Varadero dauert ca. zwei Stunden (ca. 200 km), nach Havanna wären es nur 30 km.

Kommt man nach fast 20stündiger Anreise um 22:00 Uhr an, kann man doch trotz gebuchter Halbpension nicht etwas zu essen oder zu trinken wollen, schließlich schließt das Restaurant bereits um 20:00 Uhr. Wir waren froh, dass wir wenigstens die Schlüsselkarten für die Zimmer bekamen, obwohl wir die Kaution nicht hinterlegen konnten (10 CUC pro Zimmer, EUR werden in dem Hotel nicht angenommen oder getauscht.)Die Zimmermädchen, der Poolmann und die Sicherheitsleute waren alle sehr zuvorkommend. Da das Personal selbst ja auch recht ärmlich lebt und viel improvisieren muss, wären unsere Beanstandungen zu Sicherheit und Sauberkeit für sie nur Luxusproblemchen: Die Bettwäsche hat Löcher und ist schmuddelig - na und, ist doch ganz frisch. Wir sprechen Spanisch, daher konnten wir unsere Standpunkte ganz gut austauschen, aber wir konnten nichts ändern - Vorschrift ist Vorschrift! Kaputt ist kaputt und bleibt kaputt. Man ahnt es: Zusatzleistungen gibt es nicht, wir versuchten es für eine Geburtstagsfeier, waren aber erfolglos.

Das Service-Personal versuchte zu retten, was zu retten war. Das Angebot erinnerte an eine schlecht geführte Betriebskantine. Pizza, Spaghetti, Reis - nichts typisch Kubanisches. Als Beilage gab es zu allem statt der Pommes Kartoffelchips, weil ja die Fritteuse defekt ist.

Der Strand ist schön und sauber. Die Liegen sind sowohl am hauseigenen Pool als auch am Strand (hier gegen Gebühr) defekt, zerschlissen und gefährlich. Es gibt keinerlei Freizeitangebote und auch der Internetzugang ist nur hin und wieder möglich, da auch nicht immer Telefonverbindungen zum Hotel bestehen.

Wir ahnten, was uns erwarten würde. Für den, der Kuba kennt, ist die Unterbringung ok. Wer aber von dem üblichen Preis-Leistungs-Verhältnis ausgeht, ist geschockt, dabei hatten wir nur ein Mal Stromausfall und der Wasserwagen kam täglich (das ist in Kuba Luxus!)

Wer Kuba mit all seinen schönen und traurigen Seiten kennen lernen möchte, dem können wir dass Hotel nur empfehlen.

Einzeln stehende große Villen mit großen Räumen über 2 Stockwerke mit Balkon und Terasse, 2 Bäder, Küche mit Gasherd und großem Kühlschrank und Pool, ausreichende Möbel, 3 Fernseher .Die Lage ist relativ ruhig ( alle 30 min ein Bus auf der Hauptstraße) gut bewacht ( 1 - 2 Wachleute in Sichtweite)und 100 m vom traumhaften Strand. Bei Frühstück inkl. gab es im angegliederten Restaurant Kaffee und Orangensaft aus kleinen Tetrapaks, kargesToastbrot mit Butter und Marmelade, Hamburger ( kleine Variante) Spiegeleier a la carte. Kein Buffet . Der Kauf von frischen Lebensmitteln tagsüber ist hier, als auch in Habana nahezu aussichtslos. Kein Bäcker zu finden und die Obstgeschäfte haben nur Yuca - Knollen. Das Restaurantessen ist nur für Kinder geeignet ( zerkocht und fade, geschmacklos ) Pizza und Nudeln. Die hygienischen Umstände haben uns vom Probieren der am Strand in kleinen Zelten oder "Bars" gebratenen Lobster u.ä. abgehalten.Vorsicht bei der Einreise - Wartezeit auf die Koffer bis zu 3 Stunden einplanen, Vorsicht bei der Ausreise - es muß pro Person 25 CUC für die Ausreise bezahlt werden ! Bei uns fast 100 ? !

100 m zum Strand , 5 km zum nächsten Ort zu Fuß machbar ( dort aber auch kein Obst und nur eine Art Brot )Fahrzeit nach Havana ca 30 min und zum Flughafen 45 min. Kein Flugzeug am Himmel über dem Strand.Einfache Busverbindung von Tür zu Tür gratis sehr praktisch. Man wird abgeholt und wieder von Ausflügen nach Hause gebracht.Aus Havanna für 20 CUC zurück mit dem Taxi, wenn man nicht auf den Gratis - Bus warten will.

freundlich bemüht, mäßige englische Sprache. Zimmer sauber, aber alle Gläser ( Fenster und Trinkgläser ) staubig oder schlierig.In der Küche nur minimal Geschirr und Besteck vorhanden.

2 - Restaurants in 5 min erreichbar aber nur für Getränke zu empfehlen. Geruch muffig - stinkig, Aquarium leer und verrottet. Wir haben ab dem 2. Tag auf der Terasse gegessen - so wie die anderen Gäste auch. Essen a la Carte.nur sehr überschaubare Auswahl und dann wenig ansprechend.Bsp "grüner Salat" bestand aus einem Teller Gurkenscheiben , Obstsalat waren 2 - 3 Scheiben Orange auf einem Teller. Nudeln zerkocht. Lecker waren Reis mit Bohnen - gab es aber nicht immer .Die Strandbars sahen nett aus und waren preiswert. Hygiene eher kein Thema dort.

Internetzugang gibt es in der Rezeption ( einer Nachbarvilla) ist sehr teuer mit 6 CUC pro Stunde und ist so langsam beim Aufbau der Seiten, dass selbst unsere Kinder die Lust verloren haben. Dadurch brauchten wir keine 2. Karte zu kaufen - insgesamt also wieder billiger .Es gibt 2 Minimärkte in 100 und 200 m Entfernung mit identischem und kargem Angebot Rum Zigarren und Che Guevara Postkarten ohne Ende, Getränke ( Wasser cola Bier) kein Problem. Nudeln, Fisch in Büchsen und Öl in Flaschen, Bonbons und einige wenige Haushaltsartikel im Angebot. Jeder deutsche Campingplatzkiosk hat ein größeres Sortiment ! Für einen "Selbstversorger " mit Familie ohne "Vollpension" schwierig .

Es gibt ein deutsches TV Programm und 20- 30 spanische. Die Wäsche wurde jeden Tag gewechselt und zwar eigentlich weiße aber grau gewaschene kleine und große Handtücher mit z.T. Rost- oder anderen Flecken in der Struktur.Betten täglich gerichtet .Die Toiletten waren für dortige Verhältnisse luxuriös, die Duschen waren schwächlich im Strahl und Wasserdruck aber doch mit Geduld irgendwann warm.

Superausflüge nach Havanna, Pinar del Rio und Cayo blanco mit Delphinschwimmen und Spaß auf dem Katamaran .Wichtigste Erkenntnis : Nur all inclusive auf Kuba ! Oder man muß sehr bescheiden und anspruchslos sein, wenn es jeden Abend selbstgekochte Nudeln ohne Beilagen und ohne Dessert gibt.