Schöne Inseln in Schottland


Ihr steht an einer windgepeitschten Klippe, unter euch tost das tiefblaue Meer, über euch ziehen dramatische Wolkenformationen dahin, und in der Ferne erhebt sich eine zerklüftete Bergkette aus dem Nebel. Das sind Schottlands Inseln. Ein Archipel aus über 900 Eilanden, von denen jede einzelne ihre eigene Magie besitzt.

Überblick

Was macht die schottischen Inseln so besonders? Es ist diese einzigartige Mischung aus rauer Schönheit und herzlicher Gastfreundschaft, aus prähistorischen Steinkreisen und einsamen weißen Sandstränden, aus schroffen Bergen und versteckten Whisky-Destillerien. Hier könnt ihr morgens durch moosbedeckte Täler wandern, mittags Robben beim Sonnenbaden beobachten und abends bei einem Torffeuer den Geschichten der Einheimischen lauschen. Die Inseln sind ein Paradies für alle, die Ruhe suchen, Abenteuer lieben und sich nach authentischen Erlebnissen sehnen.

Ob ihr die sanften Hügel der Hebriden erkundet, die mystischen Orkneys mit ihren neolithischen Schätzen besucht oder die dramatischen Landschaften von Shetland durchwandert. Jeder Spott erzählt seine eigene Geschichte. Das Licht hier ist anders, klarer und intensiver, es taucht die Umgebung in konstant wechselnde Farben. Und dann ist da noch diese unendliche Weite des Himmels, wo ihr nachts die Milchstraße in ihrer ganzen Pracht bewundern könnt. Lasst euch verzaubern von diesem magischen Reich aus Wasser, Wind und Stein, wo Legenden lebendig werden.

1. Isle of Arran

Sie wird nicht umsonst als „Schottland im Miniaturformat“ bezeichnet. Denn auf dieser bezaubernden Insel im Firth of Clyde findet ihr tatsächlich alles, was das Reiseherz höherschlagen lässt. Mit ihrer dramatischen Berglandschaft im Norden, sanften Hügeln im Süden und einer Küstenlinie, die euch immer wieder den Atem rauben wird, ist Arran der perfekte Einstieg.

Schottland Inseln Arran
Beginnen wir unsere Reise auf Arran

Im Norden thront Goat Fell, mit 874 Metern der höchste Gipfel der Region. Die Wanderung hinauf ist anspruchsvoll, aber die Aussicht vom Gipfel (bei klarem Wetter könnt ihr bis nach Nordirland blicken) ist jeden Schweißtropfen wert. Für weniger ambitionierte Wanderer bieten sich die malerischen Täler Glen Rosa und Glen Sannox an, wo ihr zwischen uralten Felsen und plätschernden Bächen spazieren könnt.

Kulturell dürft ihr das beeindruckende Brodick Castle nicht verpassen, eine prächtige Festung aus dem 13. Jahrhundert mit herrlichen Gärten. Die prähistorischen Steinkreise von Machrie Moor versetzen euch 4.000 Jahre zurück in die Vergangenheit. Auch die Strände der schottischen Insel sind wahre Geheimtipps: Der Kildonan Beach im Süden besticht durch seinen weichen Sand und den Blick auf die markante Felseninsel Ailsa Craig. Am Sannox Bay findet ihr Ruhe und Abgeschiedenheit, während der Machrie Beach perfekt für lange Spaziergänge ist.

2. Isle of Harris

Wenn es einen Ort gibt, der die raue Schönheit der Äußeren Hebriden perfekt verkörpert, dann ist es die Isle of Harris. Diese Insel wird euer Herz im Sturm erobern. Mit schottischen Stränden, die karibisch anmuten, Bergen, die an Mondlandschaften erinnern, und einer Abgeschiedenheit, die heute fast schon selten geworden ist. Harris ist eigentlich der südliche Teil der Insel Lewis and Harris, fühlt sich aber durch seine dramatisch andere Landschaft wie eine eigenständige Welt an.

Schottland Inseln Harris
Am Luskentyre Beach auf Harris spazieren

An der rauen Ostküste türmen sich schroffe Felsen, kleine Fjorde schneiden tief ins Land, und einzelne Häuser klammern sich an die kargen Hänge. In Tarbert, dem charmanten Hauptort, solltet ihr unbedingt die Isle of Harris Distillery besuchen. Hier wird nicht nur exzellenter Gin, sondern seit 2023 auch Whisky produziert. Das weltberühmte Harris Tweed könnt ihr in kleinen Webereien bestaunen, wo dieser luxuriöse Stoff und ein beliebtes Souvenirs aus Schottland noch in Handarbeit hergestellt wird.

Wandert hinauf zum Clisham, mit 799 Metern der höchste Berg der Äußeren Hebriden, oder erkundet die mystischen Standing Stones von Callanish auf dem nördlichen Lewis-Teil. Harris ist wild, ungezähmt und wunderschön. Eine Insel, die unter die Haut geht und dort bleibt.

3. Isle of Iona

Diese kleine Oase ist gerade einmal sechs Kilometer lang und zwei Kilometer breit. Aber ihre spirituelle Bedeutung ist gewaltig. Die winzige Hebrideninsel vor der Westküste von Mull wird oft als die Wiege des Christentums in Schottland bezeichnet, und wenn ihr hier ankommt, werdet ihr sofort verstehen, warum. Es liegt eine besondere Ruhe über Iona, eine fast greifbare Spiritualität, die nichts mit Religion zu tun haben muss, sondern einfach mit der Kraft dieses besonderen Ortes.

Das spirituelle Herz ist die Iona Abbey, ein beeindruckendes Kloster aus dem 13. Jahrhundert, das auf den Grundmauern des ursprünglichen Baus steht, den der irische Mönch St. Columba im Jahr 563 gründete. Die Abtei wurde liebevoll restauriert und ist heute wieder eine lebendige Klostergemeinschaft. Schlendert durch den friedlichen Kreuzgang, bewundert die kunstvollen Steinmetzarbeiten und spürt die jahrhundertealte Geschichte, die in diesen Mauern atmet. Auf dem angrenzenden Friedhof liegen übrigens 48 schottische Könige begraben, darunter auch Macbeth (Mac Bethad mac Findlàich).

Schottland Inseln Iona
Hier ticken die Uhren anders

Doch Iona ist mehr als nur Geschichte. Wandert zum Dun I, dem höchsten Punkt der Insel mit gerade einmal 101 Metern. Die Aussicht von hier oben über die Hebriden ist atemberaubend. Besucht das kleine Nunnery, die Ruine eines mittelalterlichen Nonnenklosters, und lasst euch einfach treiben. Auf einem Eiland, wo Zeit keine Rolle zu spielen scheint. Iona berührt die Seele auf eine Weise, die schwer in Worte zu fassen ist.

4. Isle of Skye

Kommen wir nun zur zweitgrößten Insel Schottlands, die seit 1995 über die Skye Bridge mit dem Festland verbunden ist, was sie leicht erreichbar macht. Doch lasst euch von der Zugänglichkeit nicht täuschen: Dieser Spot ist wild und mystisch zugleich.

Der Old Man of Storr ist Skyes berühmtestes Wahrzeichen. Ein 55 Meter hoher Felssporn, der wie ein steinerner Wächter über die Landschaft ragt. Die Wanderung hinauf ist mittelschwer, aber wenn ihr oben steht und den Blick über die zerklüfteten Felsen und das glitzernde Meer schweifen lasst, werdet ihr verstehen, warum dieser Ort so legendär ist. Mindestens genauso spektakulär ist der Quiraing, eine dramatische Bergformation, die durch einen gewaltigen Erdrutsch entstanden ist.

Old Man of Storr Skye
Genießt unvergessliche Augenblicke

Das Fairy Glen bei Uig ist ein verstecktes Juwel: Es handelt sich dabei um ein märchenhaftes Tal mit kegelförmigen Hügeln, einem kleinen See und Steinformationen, die tatsächlich von Feen geschaffen sein könnten. Portree, die charmante Hauptstadt mit ihren bunten Häusern am Hafen, ist der ideale Ausgangspunkt für eure Erkundungen. Besucht das imposante Dunvegan Castle, seit über 800 Jahren Sitz des MacLeod-Clans, oder fahrt zum Neist Point Lighthouse an der westlichsten Spitze Skyes. Der Coral Beach bei Claigan überrascht mit seinem weißen „Sand“, der eigentlich aus zermahlenen Meeresalgen besteht.

5. Isle of Hoy

Willkommen auf den Orkney Inseln, genauer gesagt auf Hoy.  Dem wildesten und dramatischsten Exemplar dieses faszinierenden Archipels nördlich des schottischen Festlands. Während die anderen Nachbarn eher sanft und hügelig sind, erhebt sich diese Perle mit schroffen Klippen und hohen Bergen majestätisch aus dem Meer. Der Name Hoy stammt übrigens aus dem Altnordischen und bedeutet „hohe Insel“.

Der Old Man of Hoy ist DAS Wahrzeichen der Region und einer der berühmtesten Brandungspfeiler der Welt. Diese 137 Meter hohe Felsnadel aus rotem Sandstein steht einsam vor der Steilküste und ist ein Magnet für Kletterer aus aller Welt. Aber keine Angst: Ihr müsst nicht klettern, um dieses Naturwunder zu bewundern. Die Wanderung vom Fähranleger in Rackwick dauert etwa zwei Stunden und führt euch durch moorige Landschaften und entlang dramatischer Klippen.

Schottland Inseln Hoy
Wie wäre es mit einer Wanderung?

Die Rackwick Bay ist eine wunderschöne, abgeschiedene Bucht mit einem Kieselstrand, umgeben von hohen Klippen. Ein Ort von rauer, melancholischer Schönheit. Geschichtsinteressierte sollten unbedingt das Martello Tower Museum besuchen und die Scapa Flow Wracks erkunden, wo die deutsche Hochseeflotte nach dem Ersten Weltkrieg versenkt wurde. Das Dwarfie Stane, ein einzigartiges in Stein gehauenes neolithisches Grab, zeigt, dass Hoy schon vor 5.000 Jahren bewohnt war.

6. Isle of Barra

Die Isle of Barra ist der südlichste bewohnte Teil der Äußeren Hebriden und vielleicht die charmanteste unter den schottischen Inseln. Klein, überschaubar und unglaublich entspannt. Ihr landet mit dem Flugzeug direkt am Strand. Der Traigh Mhòr Beach dient als einzige Gezeitenstrand-Landebahn der Welt, und die Flugzeiten richten sich nach Ebbe und Flut.

Castlebay, der malerische Hauptort, wird überragt vom märchenhaften Kisimul Castle, das auf einer kleinen Felseninsel mitten in der Bucht thront. Diese mittelalterliche Festung aus dem 15. Jahrhundert ist der Stammsitz des MacNeil-Clans und kann bei Flut nur per Boot erreicht werden. Die Kulisse ist wie aus einem schottischen Bilderbuch.

Schottland Inseln Barra
Ungewöhnliche Anreise nach Barra

Mietet euch ein Fahrrad oder Auto und fahrt die circa 20 Kilometer lange Ringstraße um die Insel. Unterwegs entdeckt ihr einsame Buchten, schroffe Klippen und freundliche Dörfer. Besucht die Statue von Unserer Lieben Frau vom Meer auf dem Heaval, Barras höchstem Berg (383 Meter), von wo ihr einen fantastischen Rundblick habt. Im Dualchas Heritage Centre erfahrt ihr alles über die gälische Kultur und Geschichte der Insel.

7. Isle of Raasay

Auch Raasay solltet ihr in Schottland unbedingt einmal besuchen. Mit nur etwa 160 Einwohnern und einer 25-minütigen Fährfahrt von Sconser auf Skye ist Raasay ein Refugium der Ruhe, wo ihr die schottischen Inselgruppen noch in ihrer ursprünglichsten Form erleben könnt. Ein Highlight für Wanderer ist definitiv der Dun Caan, ein markanter Tafelberg mit 444 Metern Höhe. Der Aufstieg ist anspruchsvoll, aber wenn ihr oben auf dem flachen Gipfelplateau steht, werdet ihr überwältigt sein. Der Dichter Boswell beschrieb 1773, wie er hier oben vor Freude tanzte, und ihr werdet verstehen, warum.

Schottland Inseln Raasay
Schottische Postkartenidylle

Doch Raasay hat auch eine bewegte Geschichte. Die Ruinen von Brochel Castle thronen dramatisch auf einem Felssporn an der Ostküste. Die pittoreske Burgruine aus dem 15. Jahrhundert wirkt wie aus einem Gothic-Roman. Outdoor-Enthusiasten kommen definitiv auf ihre Kosten: Der Raasay Coastal Walk ist ein spektakulärer Fernwanderweg, der euch entlang der zerklüfteten Küste führt. Mountainbiker lieben die anspruchsvollen Trails durch die hügelige Landschaft. Besucht auch die Isle of Raasay Distillery, Schottlands erste legale Insel-Destillerie seit über 90 Jahren, wo seit 2017 exzellenter Single Malt produziert wird.

8. Shetland

Willkommen, am nördlichsten Punkt Großbritanniens. Diese abgelegene Inselgruppe Schottlands liegt näher an Norwegen als an Edinburgh und fühlt sich tatsächlich mehr skandinavisch als schottisch an. Die Shetlands bestehen aus über 100 Eilanden, von denen etwa 15 bewohnt sind, und sie bieten euch eine Wildheit und Weite, die ihresgleichen sucht. Hier oben, wo im Sommer die Sonne kaum untergeht und im Winter die Nordlichter tanzen, erlebt ihr das Land von seiner bezauberndsten Seite.

Die Hauptinsel Mainland ist euer Ausgangspunkt. In Lerwick, der lebendigen Hauptstadt, spürt ihr sofort den nordischen Einfluss: die Architektur, die Namen, selbst der Dialekt klingt anders. Das absolute Highlight der Shetlands ist Jarlshof, eine der bedeutendsten archäologischen Stätten Großbritanniens. Hier könnt ihr 4.000 Jahre Geschichte auf einem Fleck erleben: von steinzeitlichen Siedlungen bis zu Wikinger-Lang- und mittelalterlichen Farmhäusern.

Schottland Inseln Shetland
Der nördlichste Teil des Vereinigten Königreichs

Die Klippen von Eshaness im Nordwesten sind atemberaubend dramatisch. Tosende Wellen, bizarre Felsformationen und der rot-weiße Leuchtturm schaffen eine apokalyptische Szenerie. St. Ninian’s Isle ist durch einen spektakulären Sandtombolo mit Mainland verbunden. Hierbei handelt es sich um einen schmalen Sandstreifen, der bei Ebbe begehbar wird und euch auf die kleine Insel mit Kapellenruine führt.

Tierliebhaber aufgepasst: Die Shetlands sind ein Paradies für Seevögel! Auf Sumburgh Head könnt ihr Papageientaucher aus nächster Nähe beobachten, während auf der Insel Noss eine der größten Seevogelkolonien Europas brütet. Und natürlich dürft ihr die berühmten Ponys nicht verpassen. Diese robusten Miniatur-Pferde grasen überall auf den Inseln. Im Januar erlebt ihr das spektakuläre Up Helly Aa Festival, das größte Wikinger-Feuerfest Europas.

9. Isle of Mull

Viele Schottland-Fans bezeichnen Mull als die schönste Insel Schottlands. Sie ist groß genug für tagelange Erkundungen, aber auch perfekt für einen entspannten Kurztrip. Das Eiland der Hebriden vor der Westküste erreicht ihr bequem per Fähre von Oban, und schon die Überfahrt ist ein Erlebnis für sich. Mull bietet euch alles: dramatische Küsten, bezaubernde Dörfer, reiche Tierwelt und eine Landschaft, die von sanften Hügeln bis zu schroffen Bergen reicht.

Tobermory, die Hauptstadt Mulls, ist einer der fotogensten Orte Schottlands. Die bunten Häuser entlang der Hafenpromenade kennt ihr vielleicht aus der Kinderserie „Balamory“. In Wirklichkeit sind sie noch charmanter! Schlendert durch die engen Gassen, besucht die kleine Brennerei und genießt frische Meeresfrüchte in einem der gemütlichen Restaurants mit Blick auf den Hafen.

Schottland Inseln Mull
Genauso stellt man sich Schottland vor, oder?

Duart Castle ist eines der ältesten bewohnten Schlösser Schottlands und thront majestätisch auf einer Klippe an der Ostküste. Die Festung aus dem 13. Jahrhundert ist seit über 400 Jahren Sitz des Clan Maclean und bietet spektakuläre Ausblicke über die Sound of Mull. Das verlassene Dorf Burg und die beeindruckenden Basaltsäulen bei Carsaig sind weitere Highlights für Wanderer. Nehmt an einer Bootstour teil und haltet Ausschau nach Seeadlern, die hier in großer Zahl leben. Mit etwas Glück seht ihr auch Otter, Robben, Delfine und sogar Wale.

10. Isle of May

Zum Abschluss unserer Reise nach Schottland nehmen wir euch mit auf ein ganz besonderes Naturwunder: die Isle of May im Firth of Forth, nur wenige Kilometer vor der Ostküste bei Anstruther. Diese kleine, unbewohnte Insel ist ein absolutes Paradies für Vogelliebhaber und Naturfreunde. Sie ist das erste Naturschutzgebiet des Landes und beherbergt eine spektakuläre Seevogelkolonie. Ein Erlebnis, das euch den Atem rauben wird!

Von April bis Juli verwandelt sich die Insel in ein ohrenbetäubendes Vogelparadies. Tausende von Papageientauchern, diese bezaubernden „Clowns der Meere“ mit ihren bunten Schnäbeln, nisten hier und watscheln völlig furchtlos um euch herum. Ihr könnt ihnen so nahekommen, dass ihr jedes Detail sehen könnt, während sie geschäftig ihre Bruthöhlen pflegen. Dazu gesellen sich Basstölpel, Trottellummen, Tordalken und Dreizehenmöwen.

Isle of May Schottland
Putzige Inselbewohner

Die grauen Kegelrobben, die hier das ganze Jahr über leben, sonnen sich träge auf den Felsen oder schwimmen neugierig um die Boote herum. Im Herbst kommen sie in großer Zahl hierher, um ihre Jungen zur Welt zu bringen. Ein unglaublich berührendes Schauspiel. Die Insel selbst hat auch eine reiche Geschichte: Der alte Leuchtturm aus dem Jahr 1636 ist einer der ältesten in Schottland, und die Ruinen des St. Adrian’s Priory erinnern an die Zeit, als Mönche hier lebten.

Die Bootsfahrt zur Insel von Anstruther dauert etwa eine Stunde. Haltet hier Ausschau nach Delfinen und Schweinswalen! Plant mehrere Stunden auf der Insel ein, um in Ruhe zu wandern, die Tierwelt zu beobachten und die friedliche Atmosphäre zu genießen. Die Isle of May ist klein, aber intensiv. Ein perfekter Abschluss für eure schottische Inselreise und ein Ort, an dem ihr die ungezähmte Natur in ihrer reinsten Form erleben könnt.

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