Schluchten und Klammen in Bayern


Wenn ihr an den Süden Deutschlands denkt, kommen euch wahrscheinlich sofort schneebedeckte Gipfel, funkelnde Seen und urige Almen in den Sinn – und genau das macht den Zauber der Region aus. Erkundet mit uns zusammen die schönsten Schluchten und Klammen in Bayern, in denen sich das Wasser über Jahrtausende seinen Weg durch den Fels gegraben hat.

Überblick

Sobald ihr einen der nun folgenden zehn Orte betretet, verändert sich die Atmosphäre. Plötzlich wird es kühler, feuchter, das Rauschen des Wassers begleitet euch wie eine Melodie. Das Licht bricht sich in feinen Nebelschwaden, Moos bedeckt die Felsen, und jeder Schritt fühlt sich an wie ein kleiner Ausflug in eine andere Welt. Diese Schluchten und Klammen in Bayern sind keine lauten Sehenswürdigkeiten – sie sind stille Wunder, Orte, an denen man spürt, wie lebendig und kraftvoll Natur sein kann.

Ob beim Wandern, Fotografieren oder einfach beim Staunen: Bayerns Naturwunder lassen euch durchatmen und zur Ruhe kommen. Hier ist jeder Besuch ein kleines Abenteuer, das euch erdet und vielleicht sogar inspiriert.

1. Weißbachschlucht

Dieses Juwel bei Inzell ist ein echter Geheimtipp für alle, die Natur in ihrer ursprünglichsten Form erleben möchten. Nur wenige Kilometer von der bekannten Saalachklamm entfernt, schneidet sich der Weißbach tief in den Kalkstein und schafft eine atemberaubende Kulisse aus faszinierenden Wasserfällen, moosbewachsenen Felsen und türkisfarbenen Gumpen.

Der Wanderweg führt euch direkt durch die Schlucht – mal auf schmalen Steigen, mal über Holzstege, die sich dicht an die Felswände schmiegen. Besonders eindrucksvoll ist der mittlere Abschnitt, wo der Bach durch enge Felsspalten tost und das Wasser in kleinen Katarakten sprüht. Vergesst nicht, innezuhalten und einfach nur zu lauschen – das Rauschen hier ist pure Magie.

Schluchten Klammen Bayern Weissbachschlucht
Es gibt viel zu entdecken

Rund um die Schlucht findet ihr zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten: Eine leichte Rundwanderung verbindet die Weißbachschlucht mit der Inzeller Filzen, einem idyllischen Moorgebiet. Wer es sportlicher mag, kann weiter Richtung Kienbergl oder auf die Staufen-Gruppe steigen – mit spektakulären Panoramablicken bis zum Chiemsee.

Im Sommer lohnt sich ein Abstecher ins Naturbad Weißbach, wo ihr nach eurer Tour ins glasklare Bergwasser springen könnt. Und wer gerne fotografiert, wird an jeder Ecke neue Perspektiven entdecken – besonders morgens, wenn die Sonne erste Strahlen durch das feuchte Grün schickt.

2. Breitachklamm

Das tosende Wunder der Allgäuer Alpen und eine der schönsten Klammen in ganz Bayern: Wenn ihr die Kraft der Natur hautnah erleben wollt, dann führt kein Weg an der Breitachklamm bei Oberstdorf vorbei. Sie ist nicht nur die tiefste Schlucht in ganz Deutschland, sondern auch eine der eindrucksvollsten. Seit Jahrtausenden frisst sich die Breitach hier durch massiven Kalkstein – ein Schauspiel, das bis heute unaufhörlich weitergeht.

Der gut ausgebaute Weg führt euch etwa 2,5 Kilometer weit durch das Herz der Schlucht. Über Brücken, Stege und schmale Pfade schlängelt ihr euch vorbei an senkrechten Felswänden, die sich teils über 100 Meter in den Himmel recken. Besonders eindrucksvoll ist der Abschnitt im mittleren Teil, wo die Klamm so eng wird, dass das Licht kaum noch den Boden erreicht – ein Ort, der euch ehrfürchtig innehalten lässt.

Breitachklamm Bayern
Unterwegs auf aufregenden Pfaden

Im Sommer beeindruckt das Spiel aus Sonne, Schatten und Wassernebel, während im Winter glitzernde Eiszapfen ganze Wände schmücken und die Klamm in eine märchenhafte Eiswelt verwandeln. Diese Wandelbarkeit macht sie zu einem Ziel, das ihr das ganze Jahr über besuchen könnt. Neben der Schlucht selbst bietet die Umgebung zahlreiche Möglichkeiten, euer Naturerlebnis zu verlängern: Eine Wanderung zur Alpe Dornach belohnt euch mit einem traumhaften Blick über das Breitachtal – und mit zünftiger Brotzeit. Auch eine Tour über den Engenkopf oder hinauf zum Söllereck lohnt sich, wenn ihr das Panorama der Allgäuer Alpen aus der Höhe genießen wollt.

3. Eistobel

Im malerischen Westallgäu, zwischen Oberstaufen und Isny, liegt eines der faszinierendsten Naturwunder Bayerns: der Eistobel. Schon der Name klingt geheimnisvoll – und tatsächlich fühlt es sich an, als betrete man hier eine Welt, in der die Elemente seit Jahrtausenden miteinander tanzen. Der Eistobel ist keine typische Schlucht, sondern eine wilde, urwüchsige Landschaft, in der Wasser und Fels in ständigem Dialog stehen.

Hier hat sich die Obere Argen tief in den weichen Molasse-Fels gegraben. Das Ergebnis: eine eindrucksvolle Abfolge von Wasserfällen, Gumpen, Strudeln und glatt geschliffenen Felswänden, die in der Sonne glitzern. Über rund drei Kilometer führt euch der Weg durch den Tobel – mal direkt am Wasser entlang, mal hoch über der Schlucht mit spektakulären Blicken in die Tiefe. Besonders nach Regenfällen zeigt der Eistobel seine ganze Kraft: Das Wasser donnert, Gischt liegt in der Luft, und man spürt förmlich, wie lebendig die Natur ist.

Schluchten Klammen Bayern Eistobel
Auf Entdeckungsreise im Tal

4. Höllentalklamm

Schon der Name lässt erahnen, was euch hier erwartet: Die Höllentalklamm bei Grainau ist ein Ort voller Dramatik, Energie und Schönheit. Sie liegt am Fuße der Zugspitze, Deutschlands höchstem Berg, und führt tief hinein ins raue Herz des Wettersteingebirges. Wer sie durchwandert, spürt sofort: Hier hat die Natur etwas Großes erschaffen.

Gleich hinter dem Eingang bei Hammersbach beginnt das Abenteuer. Der Weg führt euch zunächst gemütlich durch Wiesen und Wälder, doch bald schon hört ihr das Grollen des Wassers – lauter und lauter, bis ihr schließlich den Eingang zur Klamm erreicht. Von dort an heißt es: eintauchen in eine andere Welt. Über Stege und in den Fels geschlagene Tunnel folgt ihr dem tosenden Hammersbach, der sich mit unbändiger Kraft seinen Weg durch die Schlucht bahnt. Das Wasser stürzt in unzähligen Kaskaden, feiner Sprühnebel liegt in der Luft, und das Licht scheint nur spärlich.

Hoellentalklamm Wanderung
Direkt an der Felswand wandern

Hier, zwischen steilen Wänden und donnerndem Wasser, wird spürbar, was „Naturgewalt“ wirklich bedeutet. Und doch hat die Höllentalklamm etwas Beruhigendes – sie ist wie ein kraftvoller Herzschlag der Berge.

Am oberen Ende der Schlucht öffnet sich das Tal plötzlich weit: Eine märchenhafte Hochgebirgslandschaft liegt vor euch. Hier steht die urige Höllentalangerhütte, perfekt für eine Rast mit Bergblick. Viele Wanderer starten von hier ihre Tour zur Zugspitze über den Höllentalferner – eine der eindrucksvollsten, aber auch anspruchsvollsten Routen Deutschlands.

5. Rumpelbachschlucht

Abseits der großen Touristenpfade, versteckt im idyllischen Chiemgau, liegt ein echtes Naturgeheimnis: die Rumpelbachschlucht bei Marquartstein. Sie ist kleiner und stiller als ihre berühmten Schwestern wie die Breitach- oder Partnachklamm, doch genau das macht ihren Reiz aus. Hier findet ihr keine Menschenmassen – nur das leise Rumpeln des Wassers, das sich seinen Weg durch moosbedeckte Felsen bahnt, und das Zwitschern der Vögel im dichten Laubwald.

Der schmale Pfad schlängelt sich entlang des sprudelnden Bachs, über kleine Brücken und verwurzelte Waldwege. Immer wieder eröffnen sich Blicke auf steile Felswände, an denen sich das Wasser in schmalen Kaskaden hinabstürzt. Besonders nach einem Regenschauer zeigt sich die Schlucht von ihrer lebendigsten Seite – dann glitzert das nasse Gestein im Sonnenlicht, und das Rauschen füllt die Luft mit Energie.

Rumpelbachschlucht Teich
Die Stille genießen

Der Weg führt euch schließlich hinauf zur Schnappenalm, von wo ihr einen herrlichen Blick über das Achental und den Chiemsee genießt. Diese Kombination aus wildromantischer Schlucht und sanften Almwiesen ist typisch für den Chiemgau – und macht den Ausflug besonders schön.

Rund um die Rumpelbachschlucht gibt es zahlreiche Möglichkeiten, den Tag zu verlängern: Eine Wanderung zum Hochgernhaus oder auf den Hochgern selbst belohnt euch mit einem grandiosen Panorama über die bayerischen Voralpen. Im Frühling blühen hier ganze Wiesen voller Krokusse und Enziane – ein Anblick, der fast kitschig schön ist. Dieser Spot ist ein stilles Refugium, ein Platz zum Durchatmen, zum Lauschen, zum Staunen. Wer hier wandert, spürt, wie wohltuend es sein kann, einfach der Natur zuzuhören – ohne Eile, ohne Lärm, nur begleitet vom beruhigenden Murmeln des Wassers.

6. Partnachklamm

Die Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen ist zweifellos eine der bekanntesten und zugleich beeindruckendsten Schluchten Bayerns – ein Ort, der euch von der ersten Minute an in seinen Bann zieht. Tief eingeschnitten zwischen den schroffen Felswänden des Wettersteingebirges bahnt sich die Partnach hier ihren Weg, wild und unaufhaltsam. Wer diesen Ort besucht, spürt sofort: Hier wirkt die Natur mit voller Kraft und zugleich mit einer fast magischen Schönheit.

Vom Olympia-Skistadion führt euch ein malerischer Weg entlang der Partnach, bis plötzlich das Grollen lauter wird – ein Vorgeschmack auf das, was euch erwartet. Dann öffnet sich das Tor zur Schlucht, und ihr tretet ein in eine Welt aus donnerndem Wasser, feinem Sprühnebel und geheimnisvollem Licht.

Schluchten Klammen Bayern Partnachklamm
Hier sind wahre Naturgewalten am Werk

Der rund 700 Meter lange Steig führt mitten durch den Fels – über Stege, durch niedrige Tunnel und vorbei an tosenden Wasserfällen. Das kühle Nass tobt direkt unter euren Füßen, während über euch das Gestein tropft und glänzt. Besonders eindrucksvoll ist die Partnachklamm im Frühling, wenn das Schmelzwasser die Strömung anschwellen lässt, oder im Winter, wenn Eiszapfen wie gläserne Skulpturen von den Wänden hängen.

Hinter der Schlucht öffnet sich das Tal zur Partnachalm – einem idyllischen Ort, an dem ihr die Sonne genießen und euch bei einer Brotzeit stärken könnt. Von hier aus bieten sich herrliche Wanderungen an, etwa zur Eckbauerbahn, auf die Graseckalm oder weiter in Richtung Reintal, dem Tor zur Zugspitze. Ein besonderer Tipp: Frühmorgens oder am späten Nachmittag, wenn weniger Besucher unterwegs sind, entfaltet die Klamm ihre ganze Magie. Dann tanzt das Licht im Nebel, und das Rauschen klingt fast wie Musik.

7. Wimbachklamm

Auch die Wimbachklamm müsst ihr unbedingt gesehen haben! Sie liegt am Eingang des gleichnamigen, wildromantischen Tals, unweit von Ramsau bei Berchtesgaden – eingebettet in eine Landschaft, die so typisch bayerisch ist, dass sie fast wie gemalt wirkt: saftige Almwiesen, rauschende Bäche, und im Hintergrund der mächtige Watzmann.

Die Wimbachklamm ist zwar nicht besonders lang, aber sie ist ein echtes Naturjuwel. Auf rund 200 Metern führt euch ein Holzsteg direkt durch das enge Felsentor, wo das Wasser des Wimbachs in zahllosen Kaskaden und feinen Sprühfäden über die moosbewachsenen Wände rinnt. Das Gestein hier leuchtet in verschiedenen Farbtönen – von tiefem Grau bis zu leuchtendem Grün. Das Spiel aus Licht, Wasser und Nebel verzaubert.

Wimbachklamm Bayern
Eine Wanderung durch die Wimbachklamm

Hier sind auch Hunde erlaubt. Es gilt allerdings Leinenpflicht vom Parkplatz über den Zugang bis in die Klamm hinein. Da der Weg teils eng und mit Holzstegen, Treppen und nassen Stellen ausgestattet ist, solltet ihr beobachten, wie euer Hund damit zurechtkommt. Manche Fellnasen könnten durch das laute Rauschen oder die Enge gestresst sein.

Hinter der Klamm öffnet sich das Wimbachtal, das von den imposanten Felsmassiven des Watzmanns und der Hochkaltergruppe eingerahmt wird. Hier beginnt eine der schönsten Wanderungen der Region: der Aufstieg zur Wimbachgrieshütte. Der Weg führt euch durch ein beeindruckendes Schuttfeld, das vom jahrtausendealten Gletscher geformt wurde – eine bizarre, fast mondähnliche Landschaft, die dennoch etwas Friedliches ausstrahlt.

8. Buchberger Leite

Die Buchberger Leite ist eine Klamm im Bayerischen Wald, die als eine der schönsten Schluchten in ganz Deutschland gilt. Hier zeigt sich die Natur von ihrer ursprünglichen Seite – wild, ungezähmt und voller Energie. Wo sich die Wolfsteiner Ohe mit unbändiger Kraft durch das Gestein fräst, entsteht eine Landschaft, die euch mit jedem Schritt staunen lässt.

Schon der Einstieg in die Klamm ist ein Erlebnis: Nach ein paar Kilometern kommt man zu einer kleinen grünen Hängebrücke. Das Wasser rauscht, Vögel zwitschern im Blätterdach, und die Luft ist erfüllt vom Duft nasser Erde und Moos. Der Weg führt euch entlang steiler Felswände, über Holzstege und kleine Brücken, vorbei an Wasserfällen und sprudelnden Kaskaden. Besonders beeindruckend ist die Stelle, an der Saußbach und Reschbach zusammenfließen – hier vereinen sich zwei Wildbäche zur Wolfsteiner Ohe, die sich tief in das Gestein eingeschnitten hat.

Buchberger Leite Schlucht
Dem Zwitschern der Vögel lauschen

9. Starzlachklamm

Zwischen Sonthofen und Wertach liegt diese wilde Klamm – ein Ort, an dem sich bei eurem Urlaub in Bayern Natur und Abenteuer die Hand reichen. Hier hat sich die Starzlach, ein Gebirgsbach, über Jahrtausende tief in das Gestein des Grüntenmassivs eingegraben und eine Schlucht geschaffen, die so eindrucksvoll wie vielfältig ist. Schon der Name verrät etwas über den Charakter dieses Ortes: „Starzlach“ stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet so viel wie „stark fließendes Wasser“ – und das passt perfekt. Über Kaskaden, kleine Wasserfälle und glatte Felsen stürzt das kühle Nass tosend bergab, während ihr auf sicheren Stegen, Brücken und Pfaden die Schlucht erkundet.

Starzlachklamm Winter
Ein unvergessliches Erlebnis erwartet euch

Die Region ist nicht nur ein Paradies für Wanderer, sondern auch ein echtes Highlight für Abenteuerlustige: Hier könnt ihr beim Canyoning hautnah erleben, wie es ist, sich mit Seil und Helm durch Wasserfälle und Felsrinnen abzuseilen. Natürlich nur mit erfahrenen Guides – aber es ist ein Erlebnis, das ihr so schnell nicht vergesst. Die Klamm ist in der Regel von Mai bis Oktober geöffnet. Im Winter ist sie nicht begehbar. Auch wird in Erfahrungsberichten beschrieben, dass Warnschilder im Winter auf „Begehen auf eigene Gefahr“ hinweisen. Der Weg z. B. bis zum Schleierfall kann aber oft genutzt werden.

10. Leutaschklamm

Unsere Reise zu den besten Klammen und Schluchten in Bayern nähert sich langsam dem Ende: An der Grenze zwischen Mittenwald und Leutasch in Tirol liegt eine Oase, die mehr ist als nur ein Naturwunder – sie ist ein Erlebnis für alle Sinne: die Leutaschklamm. Hier treffen wilde Natur, geheimnisvolle Sagen und moderne Erkundung aufeinander. Über Jahrtausende hat sich das Wasser der Leutascher Ache tief in den Fels gefräst und eine atemberaubende Welt aus engen Felsspalten, schimmernden Wasserbecken und donnernden Kaskaden geschaffen.

Die Leutaschklamm ist einzigartig, weil sie heute auf ganz neue Art zugänglich gemacht wurde: Über schwindelerregende Metallstege und luftige Brücken führt der „Geisterklammweg“ hoch über dem reißenden Wasser durch die Schlucht. Von dort habt ihr spektakuläre Ausblicke auf das türkisfarbene Band des Flusses, das sich tief unten durch den Fels windet. Besonders eindrucksvoll ist die Panoramabrücke, die in 75 Metern Höhe das Tal überspannt – ein Moment, in dem man das Gefühl hat, zwischen Himmel und Erde zu schweben.

Schluchten Klammen Bayern Leutaschklamm
Mittendrin statt nur dabei!

Begleitet wird euer Spaziergang von der geheimnisvollen Sage des Klammgeists, der hier angeblich hausen soll. Über interaktive Tafeln, Installationen und kleine Geschichten erfahren Kinder und Erwachsene gleichermaßen Spannendes über die Entstehung der Schlucht, das Wasser und die Lebewesen, die hier zu Hause sind.

Für Abenteurer lohnt sich der Abstieg in den unteren, ursprünglichen Teil der Klamm, der direkt von Mittenwald aus erreichbar ist. Hier rauscht das Wasser in engen Passagen durch moosbewachsene Wände – wild und beeindruckend, ganz nah an der Natur. Wer die Tour noch weiter verlängern möchte, kann den Rundweg über Leutasch zurückwandern oder die Route mit einem Spaziergang durch das malerische Mittenwald verbinden. Im Sommer bietet sich ein Abstecher in eines der charmanten Cafés des Ortes an, um beim Apfelstrudel das Erlebte wirken zu lassen.

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