Mendoza liegt eingebettet zwischen den majestätischen Gipfeln der Anden und den endlosen Rebstöcken, die diese Region weltberühmt gemacht haben. Die Stadt bietet eine einzigartige Kombination aus urbaner Kultur und atemberaubender Natur. Zudem ist sie das Herzstück der argentinischen Weinproduktion und zieht Genießer aus aller Welt an.
Überblick
Die schöne Provinz Mendoza mit der gleichnamigen Hauptstadt im Westen Argentiniens verspricht euch eine unvergessliche Mischung aus Genuss, Abenteuer und Entspannung. Schlendert morgens durch schattige Parks mit plätschernden Brunnen, probiert mittags zwischen endlosen Rebhügeln auf einem erstklassigen Weingut den weltberühmten Malbec und lasst nachmittags mit Blick auf die schneebedeckten Andengipfel die Seele baumeln.
Die Region lädt euch zu spektakulären Outdoor-Abenteuern ein: Wanderungen im Aconcagua-Nationalpark, Rafting auf wilden Flüssen oder Skifahren in den Anden. Die Stadt selbst begeistert mit ihrer entspannten Atmosphäre, herrlichen Plazas und einer lebendigen Gastroszene, in der ihr neben edlen Tropfen auch perfekt gegrilltes Asado genießen könnt. Ob Weinkenner, Naturliebhaber oder Kulturinteressierte – Mendoza wird euch verzaubern!

Sehenswürdigkeiten
Mendoza und seine Umgebung strotzen nur so vor faszinierenden Sehenswürdigkeiten: Die Stadt selbst überrascht mit ihrer modernen Architektur und den weitläufigen, grünen Parks. In der umliegenden Region findet ihr majestätische Berge, fruchtbare Weintäler und Canyons, die aussehen wie von einem anderen Planeten.
Plaza Independencia
Das schlagende Herz von Mendoza ist die Plaza Independencia, ein weitläufiger Platz mitten im Zentrum. Er wurde 1863 eingeweiht, nachdem ein Erdbeben einen großen Teil der Altstadt zerstört hatte. Auf einer Fläche von 55.000 Quadratmetern findet ihr nicht nur viel Grün und Bänke, die zum Verweilen einladen, sondern auch einen monumentalen, „tanzenden“ Springbrunnen, der mit seinen Effekten und Lichtshows ein einzigartiges Spektakel bietet.
Hier spürt ihr den Puls der Metropole: Einheimische treffen sich zum Mate-Trinken im Schatten, Straßenkünstler zeigen ihre Talente und kleine Märkte bieten lokale Souvenirs an. Von der Plaza Independencia aus erstrecken sich vier weitere wichtige Plätze – Plaza España, Plaza Chile, Plaza Italia und Plaza San Martín – die zusammen das moderne Stadtbild prägen. Besonders sehenswert ist das Museo Municipal de Arte Moderno, das direkt unter dem Platz liegt und wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kreativer zeigt.

Parque General San Martín
Der Parque General San Martín ist eine grüne Oase der Superlative und der älteste Park der Provinz Mendoza. Auf rund 400 Hektar erstreckt sich diese Anlage am westlichen Stadtrand, entworfen vom französischen Landschaftsarchitekten Carlos Thays. Wenn ihr durch das imposante Eingangstor mit seinen schmiedeeisernen Verzierungen tretet, erwartet euch eine andere Welt: verschlungene Wege führen euch vorbei an einem kleinen, künstlich angelegten See, romantischen Brücken und unzähligen Skulpturen. Ein Paradies für Jogger, Radfahrer und Familien, die hier picknicken und die Seele baumeln lassen.
Eines der Highlights ist der Cerro de la Gloria, ein Hügel im Park, auf dessen Gipfel ein beeindruckendes Monument zu Ehren der Armee der Anden thront. Von oben habt ihr einen fantastischen Panoramablick über die Stadt und die Berge im Hintergrund! Daneben gibt es das Frank Romero Day Amphitheater, wo im Sommer das nationale Erntedankfest „Fiesta Nacional de la Vendimia“ stattfindet. Plant mindestens einen halben Tag für euren Besuch ein und lasst euch von der Schönheit dieser Anlage verzaubern.

Museo del Área Fundacional
Wenn ihr die Geschichte Mendozas wirklich verstehen wollt, führt kein Weg am Museo del Área Fundacional vorbei. Dieses faszinierende Museum befindet sich genau an der Stelle, wo die Stadt 1561 von den Spaniern gegründet wurde – am heutigen Plaza Pedro del Castillo, etwa drei Kilometer vom Zentrum entfernt.
Das Besondere an diesem Museum ist seine Struktur: Im unterirdischen Bereich könnt ihr die Überreste von Straßen und eines Stadtbrunnens bewundern, die durch das große Erdbeben 1861 zerstört wurden – ein eindrucksvoller Einblick in die Vergangenheit. Im oberen Teil befinden sich Exponate wie antike Gegenstände, Fotografien, Gemälde und Skulpturen, die die Entwicklung Mendozas zeigen.
Aconcagua-Nationalpark
Der Aconcagua ist mit 6.961 Metern nicht nur der höchste Berg Amerikas, er ist auch eines der Heiligtümer der Inkas, die an diesem Ort einige Kultstätten errichtet haben. Der gleichnamige Nationalpark liegt etwa 190 Kilometer westlich von Mendoza an der chilenischen Grenze und ist ein absolutes Muss für Naturliebhaber. Auch wenn ihr den Gipfel nicht besteigen wollt (was eine mehrtägige Expedition mit Akklimatisation erfordert), lohnt sich ein Besuch ungemein.
Ihr könnt verschiedene Wanderungen unternehmen, die euch großartige Ausblicke auf den Aconcagua bieten. Die beliebteste ist die relativ einfache Laguna de Horcones, die euch zu einer Lagune mit direktem Blick auf die Südwand des mächtigen Berges führt. Die Landschaft ist rau und gleichzeitig wunderschön – schneebedeckte Gipfel, karge Felsformationen und eine Stille, die euch ehrfürchtig werden lässt. Packt warme Kleidung ein, denn auch im Sommer kann es in der Höhe kühl werden.

Cañón del Atuel
Etwa 270 Kilometer südlich von Mendoza, in der Nähe der Stadt San Rafael, erwartet euch der Cañón del Atuel. Dieser bietet eine surreale, fast marsähnliche Szenerie. Die bizarren Felsformationen haben durch Wind und Wasser fantasievolle Formen angenommen, die Namen wie „Der Bettler“, „Der Nadelwald“ oder „Die Hängenden Gärten“ tragen. Die Region eignet sich hervorragend zum Rafting, Kajakfahren und Wandern.
Der beste Weg, den Canyon zu erleben, ist eine Bootstour auf dem Fluss, die euch durch die engsten Stellen führt und euch die Felsformationen aus einer einzigartigen Perspektive zeigt. Alternativ könnt ihr die Panoramastraße entlangfahren, die zahlreiche Aussichtspunkte bietet. Ein Tagesausflug zum Cañón del Atuel lässt sich gut mit einem Besuch in San Rafael verbinden, das ebenfalls von Weinbergen umgeben ist und über einige gute Bodegas verfügt.

Puente del Inca
Auf dem Weg zum Aconcagua-Nationalpark, etwa 190 Kilometer von Mendoza entfernt, stoßt ihr auf eines der außergewöhnlichsten Naturwunder Argentiniens: die Puente del Inca. Diese natürliche Brücke überspannt den Río de las Cuevas in einer Höhe von 2.720 Metern und ist ein geologisches Meisterwerk, das durch Erosion entstanden ist. Der Felsbogen leuchtet durch eine schwefelhaltige Quelle in intensiven Gelb-, Orange- und Rottönen.

Unterhalb der Brücke befinden sich die Ruinen eines ehemaligen Thermalbads, das 1953 durch einen Erdrutsch zerstört wurde. Die verfallenen Gebäude sind heute ebenfalls mit den farbigen Mineralien überzogen und sehen aus wie versteinerte Relikte einer vergangenen Epoche. Die Puente del Inca ist ein perfekter Zwischenstopp auf dem Weg zum Aconcagua oder zur chilenischen Grenze und bietet euch die Möglichkeit, eines der surrealsten Naturphänomene Südamerikas zu bestaunen.
Aktivitäten
Mendoza ist ein wahres Paradies für Aktivurlauber und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Möglichkeiten, die Region hautnah zu erleben. Von gemütlichen Weintouren über adrenalingeladene Outdoor-Abenteuer bis hin zu kulturellen Erlebnissen – hier findet ihr alles, was das Herz begehrt.
Weinverkostungen und Bodega-Touren
Die Weinregion rund um Mendoza ist weltbekannt für ihre exzellenten Tropfen, und ein Aufenthalt hier ohne Verkostung ist wie Paris ohne Eiffelturm – einfach undenkbar! Nur wenige Kilometer südlich der Stadt erstrecken sich endlose Rebhügel, unterbrochen von majestätischen Bodegas, die von rustikalen Familienbetrieben bis zu hochmodernen Genusstempeln reichen.
Die meisten Weingüter bieten Führungen und Verkostungen an, bei denen ihr nicht nur probiert, sondern auch die Philosophie und Leidenschaft der Winzer kennenlernt. Viele Bodegas servieren dazu exquisite Menüs, die perfekt auf die edlen Tropfen abgestimmt sind. Eine entspannte Art, die Region zu erkunden, ist eine Radtour – ihr könnt entweder auf eigene Faust losziehen oder euch einem geführten Ausflug anschließen.

Rafting und Kajakfahren
Für Adrenalinjunkies bietet die Region erstklassige Möglichkeiten zum Wildwasser-Rafting und Kajakfahren. Der Río Mendoza ist der Hauptfluss für diese Abenteuer. Verschiedene Anbieter organisieren halbtägige oder ganztägige Touren, die für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet sind. Ihr werdet mit der kompletten Ausrüstung ausgestattet – Neoprenanzug, Schwimmweste, Helm und natürlich ein robustes Schlauchboot – und von erfahrenen Guides begleitet, die euch durch die Stromschnellen navigieren.
Die Fahrt führt euch durch spektakuläre Schluchten mit Blick auf die Anden, und zwischendurch habt ihr ruhigere Abschnitte, in denen ihr die Landschaft genießen könnt. Für noch mehr Action könnt ihr auch im Cañón del Atuel bei San Rafael raften, wo die roten Felsformationen eine dramatische Kulisse bieten. Kajakfahrer finden mit dem Stausee Potrerillos, rund 70 Kilometer südlich von Mendoza, perfekte Bedingungen.
Wandern und Trekking in den Anden
Die Anden rund um Mendoza sind ein Wanderparadies mit Routen für alle Fitnesslevel, von gemütlichen Spaziergängen bis zu anspruchsvollen Hochgebirgstreks. Eine der beliebtesten Strecken ist die bereits erwähnte Laguna de Horcones im Aconcagua-Nationalpark – relativ einfach, aber mit spektakulären Ausblicken auf den höchsten Berg Amerikas. Wenn ihr mehr Zeit und Erfahrung habt, könnt ihr ganz- oder mehrtägige Touren zum Cordon del Plata unternehmen, der atemberaubende Gipfelpanoramen bietet.
Auch das Valle de Uco südlich von Mendoza bietet fantastische Wandermöglichkeiten zwischen Weinbergen und Andengipfeln. Egal, für welche Route ihr euch entscheidet: Die Landschaft ist atemberaubend, die Luft ist klar und dünn, und ihr solltet immer ausreichend Wasser, Sonnenschutz und warme Kleidung dabeihaben.

Skifahren und Snowboarden
Was viele nicht wissen: In der Region Mendoza findet ihr auch eines der führenden Skigebiete Südamerikas! Während bei uns in Europa Sommer ist, herrscht dort Hochsaison. Das größte und bekannteste ist Las Leñas, etwa 340 Kilometer südlich von der Hauptstadt gelegen, das als eines der besten Wintersportresorts des Landes gilt. Mit 29 Pistenkilometern, modernen Liften und Abfahrten für alle Schwierigkeitsgrade zieht es Schneehasen und Snowboarder aus aller Welt an.
Näher an Mendoza liegt das Skigebiet Penitentes, etwa 180 Kilometer westlich an der Straße zum Aconcagua. Es bietet euch rund 25 Kilometer Pisten, die zum größten Teil für geübte Abfahrer geeignet sind. Auch Freerider kommen voll auf ihre Kosten. Nach einem Tag auf den Skiern könnt ihr euch in den Restaurants neben der Strecke kulinarisch verwöhnen lassen, oder euch mit einem Heißgetränk mit Blick auf die Gipfel aufwärmen.

Hoch zu Ross die Landschaft entdecken
Reiten gehört zur argentinischen Kultur wie Tango und Asado, und rund um Mendoza gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Region hoch zu Ross zu erkunden. Verschiedene Ranches bieten Ausflüge für Anfänger und Erfahrene an, die euch durch Weinberge, entlang von Flussbetten und in die Vorberge der Anden führen.
Besonders stimmungsvoll sind Ausritte bei Sonnenuntergang, wenn die Gipfel in goldenes Licht getaucht werden. Bei einigen Touren ist zudem ein authentisches Barbecue mit argentinischen Spezialitäten inklusive. Entdeckt abgelegene Täler, kristallklare Bergseen und beobachtet Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung. Die erfahrenen Guides teilen gerne Geschichten über das Leben und die Traditionen der Region.

Tango-Show mit Dinner erleben
Auch im kulturellen Bereich gibt es in Mendoza viel zu tun. Ein Highlight sind die professionellen Tango-Shows: Die Tänzer wirbeln mit atemberaubender Technik, Eleganz und dramatischer Ausdruckskraft über die Bühne – jede Bewegung erzählt eine Geschichte von Liebe, Sehnsucht und argentinischer Lebensfreude.
Häufig sind diese Abende mit einem mehrgängigen Dinner verbunden, bei dem ihr typische Spezialitäten wie Empanadas, zartes Rindfleisch und lokale Weine genießt. Zwischen den Tanzeinlagen erzählen die Moderatoren oft Anekdoten über die Geschichte des Tangos und seine Bedeutung für die argentinische Kultur. Lasst euch von der Leidenschaft und Intensität dieses Tanzes verzaubern – ein unvergessliches Erlebnis!
Reise-Infos
Bevor ihr eure Reise nach Argentinien und Mendoza antretet, gibt es einige praktische Informationen, die euch bei der Planung helfen. Von der besten Reisezeit über die Fortbewegung vor Ort bis hin zu kulinarischen Tipps und Unterkunftsmöglichkeiten – hier findet ihr alles, was ihr wissen müsst, um euren Aufenthalt perfekt vorzubereiten.
Ideale Reisezeit und Reisedauer
Grundsätzlich lohnt sich ein Besuch in Mendoza das ganze Jahr, aber die Hochsaison ist von September bis April, wenn das Wetter am angenehmsten ist. Das Ende der Weinlese im März wird mit dem Festival „Vendimia“ gefeiert – ein unvergessliches Erlebnis! Zum Skifahren bieten der Juli und der August die beste Schneelage.
Für euren Aufenthalt in Mendoza solltet ihr mindestens vier bis fünf Tage einplanen, um sowohl die Stadt als auch die Region und einen Ausflug in die Anden zu erleben. Wenn ihr den Cañón del Atuel, San Rafael und sogar eine mehrtägige Wanderung einbauen möchtet, sind bis zu zwei Wochen ideal. Viele kombinieren ihren Besuch auch mit anderen Regionen Argentiniens wie Buenos Aires, Patagonien oder den Iguazú-Wasserfällen – nehmt euch dafür entsprechend mehr Zeit.

Anreise und Fortbewegung vor Ort
Die Anreise nach Mendoza erfolgt in der Regel über den lokalen Flughafen, der etwa elf Kilometer nördlich des Zentrums liegt. Von Deutschland aus gibt es keine direkten Verbindungen, meist sind ein bis zwei Zwischenstopps, etwa in Buenos Aires, notwendig. Alternativ gelangt ihr von der argentinischen Hauptstadt mit dem Bus ans Ziel, die Fahrt dauert rund 14 Stunden.
In Mendoza selbst könnt ihr euch gut zu Fuß, oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie der Straßenbahn fortbewegen. Für Ausflüge zu den Weingütern und in die Umgebung empfiehlt sich entweder ein Mietwagen oder organisierte Touren. Öffentliche Busse verbinden die Stadt mit den umliegenden Orten wie Maipú oder Luján de Cuyo. Plant auch ausreichend Zeit für die Entfernungen ein – die Andenregion ist weitläufig, und selbst scheinbar nahe Ziele können eine längere Fahrzeit bedeuten.
Essen und Spezialitäten
Mendoza in Argentinien ist am besten bekannt für hervorragende Weine – in erster Linie den kräftigen Malbec. Daneben solltet ihr auch die Roten Bonarda und Cabernet Sauvignon oder den weißen Torrontés probieren. Viele Restaurants und Bodegas bieten Wine-Pairing-Menüs an, bei denen jeder Gang auf einen bestimmten Tropfen abgestimmt ist.
Die Region hat aber noch weitere kulinarische Highlights zu bieten. Probiert bei einem typischen Asado, dem argentinischen Barbecue, unbedingt ein Bife de Chorizo (Rumpsteak), Entraña (Flanksteak) oder Mollejas (Kalbsbries). Die gefüllten Teigtaschen Empanadas gibt es in allen Varianten: mit Rindfleisch, Huhn, Schinken-Käse oder vegetarisch. Dazu gehört traditionell die würzige Kräutersauce Chimichurri. Zum Nachtisch empfehlen wir Dulce de Leche (Karamellcreme) oder ein Stück Pastafrola, einen Mürbeteigkuchen mit Quittenmarmelade.
Hotels und Unterkünfte
In der Provinz Mendoza findet ihr eine breite Palette an Übernachtungsmöglichkeiten für jeden Geschmack und jedes Budget. Wer gerne zentral und urban wohnen möchte, dem bieten sich die modernen Hotels und charmanten Bed & Breakfasts in der Hauptstadt. Hier seid ihr in Gehweite zu Restaurants und den wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie Parks und Museen.
Alle, die mehr Ruhe suchen, sollten die diversen Unterkünfte im Umland in Betracht ziehen, wo ihr morgens mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Anden aufwacht. Es stehen euch Eco-Lodges, luxuriöse Hotels mit Spas und Wellnessbehandlungen oder auch die Übernachtung auf einem Weingut zur Auswahl. In Mendoza wird Spanisch gesprochen, doch gerade in touristischen Regionen kommt ihr auch mit Englisch zurecht.









