Top 10 Nationalparks in Vietnam


Vietnam bietet eine vielfältige wie eindrucksvolle Tier- und Pflanzenwelt. Dieser Welt kommt ihr näher, wenn ihr einen der vielen Nationalparks des Landes besucht. Die schönsten 10 stellen wir euch hier vor.

Überblick

Ein kurzer Blick in die Geschichte zeigt: Noch im 19. Jahrhundert war Vietnam in weiten Teilen von tropischen Wäldern geprägt. An der Küste wuchsen Mangrovenwälder, im Landesinneren dominierten Regenwälder. Heute hat der Mensch die Flora und Fauna zu einem großen Teil verdrängt. Nur etwa 15 Prozent gehören der Natur noch ganz. Um diese einerseits zu schützen, aber andererseits auch zu erkunden, wurden in Vietnam Nationalparks begründet.

Die Nationalparks sind heute beliebte Reiseziele für alle, die mit der Natur auf Tuchfühlung gehen wollen. Zu den Tieren vor Ort zählen Affen und Warane ebenso wie Gürteltiere, Leoparden und mehr als 800 Vogelarten. Die Pflanzenpracht deckt hochwachsende Blütenbäume und Palmen ab, lässt farbenprächtige Orchideen gedeihen und umfasst Bambusgewächse, exotische Früchte und jede Menge Heilkräuter.

Insgesamt gibt es rund 30 Nationalparks in Vietnam, was Besuchern die Qual der Wahl beschert. Sie verteilen sich über das gesamte Land: In Nordvietnam erwarten euch neben der Hauptstadt Hanoi Berglandschaften und Meeresschutzgebiete. In Zentralvietnam locken vor allem die Küstenregionen mit Palmen und in Südvietnam sind es hingegen eindrucksvolle Mangrovenwälder und Feuchtgebiete. Welche Parks sind ein Must-see im Vietnam-Urlaub?

1. Cát Tiên Nationalpark

Der Cát Tiên Nationalpark liegt in Südvietnam, genauer in der Provinz Lâm Đồng. Der Park umfasst einen tropischen Tieflandregenwald und bietet in seinem Dschungel vielen Tierarten ein einzigartiges Zuhause. Hier leben neben Schleichkatzen, Krokodilen und Elefanten mehrere Affenarten, über 80 Reptilienarten, Malaienbären und das Java-Nashorn. Letzteres galt bereits als ausgestorben, bis man wenige Vertreter 1992 im Cát Tiên Nationalpark entdeckte.

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Cát Tiên Nationalpark im südlichen Vietnam

Insgesamt umfasst der Cát Tiên Nationalpark 72.000 Hektar. Da das Reservat heute zum UNESCO-Welterbe zählt, können alle Tier- und Pflanzenarten bestmöglich geschützt werden. Im Park werdet ihr zum Beispiel Riesenbäume bestaunen, die bis zu 50 Meter in den Himmel wachsen. Die größten Bäume sind bis unglaubliche tausend Jahre alt.

Der Cát Tiên Nationalpark ist gut 150 km nördlich von Saigon angesiedelt. Er liegt zwischen Ho-Chi-Minh-Stadt und Đà Lạt. Mit einem Mietfahrzeug benötigt ihr ab Đà Lạt zwischen drei und vier Stunden. Bequemer und günstiger ist eine Busfahrt. Neben Direktbussen gibt es die Möglichkeit, geführte Touren zu buchen und mit einem Reisebus abgeholt zu werden.

Highlights vor Ort:

  • geführte Nachtwanderungen
  • Besuch im Dao Tien Endangered Primate Species Centre (Rettungs- und Aufzuchtstation)
  • geführte Tour zum Krokodilsee (über 200 Tiere)

2. Phong Nha-Kẻ Bàng Nationalpark

Auch er gehört zum UNESCO-Welterbe und liegt in Zentralvietnam. Weltbekannt wurde der Phong Nha-Kẻ Bàng Nationalpark durch sein Höhlensystem. Über 400 Millionen Jahre dauerte es, bis sich unterirdische Flüsse durch die örtlichen Kalksteinberge gruben. Sie erschufen eine Strecke von rund 70 Kilometern mit über 300 unterschiedlich großen Grotten und Höhlen, darunter atemberaubende Tropfsteinhöhlen. Seit 2013 können Besucher geführte Bootsfahrten durch Teile dieser Höhlen erleben. Mit der Gruppe geht es durch Grotten und teilweise sehr nah an Wasserfällen vorbei, weshalb im Idealfall Badebekleidung getragen werden sollte.

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Son-Doong-Phong-Nha-Ke-Bang-Nationalpark

Auch abseits der Höhlen ist der Phong Nha-Kẻ Bàng Nationalpark mit seinen 200.000 Hektar einen Besuch wert. Es leben mehr als 100 Säugetierarten im Park, darunter der Kleideraffe und die Hirschart Riesenmuntjak. Mit etwas Glück trefft ihr auf Vertreter der rund 60 Amphibien und in jedem Fall gibt es über 1300 Pflanzenarten zu bestaunen.

Der Phong Nha-Kẻ Bàng Nationalpark gehört zur Provinz Quảng Bình. Am bequemsten ist die Anreise über den Flughafen Dong Hoi. Alternativ steht die nationale Straße 1A für Fahrten mit Mietfahrzeugen offen. Auch Busse verkehren auf der nationale Straße 1A. Eine dritte Möglichkeit: die Anreise via Zug dank Haltestellen entlang der Linie Saigon-Hanoi.

Highlights vor Ort:

  • Bootstour durch die Sơn-Đoòng-Höhle
  • Übernachtung in der Én-Höhle (in Zelten)
  • Tour durchs Höhlensystem Tu Lan samt Schwimmweste (auch mehrtägige Touren möglich)

3. Phú Quốc Nationalpark

Zu Vietnam gehören einige Inseln, darunter Phú Quốc. Sie befindet sich im Südwesten und grenzt an Kambodscha. Ein Vietnam-Urlaub hier lohnt sich für alle Sonnenhungrige, denn es erwarten euch weiße Sandstrände, Palmen und kristallklares Wasser. Der Phú Quốc Nationalpark nimmt eine beachtliche Fläche der Insel ein, nämlich ganze 314 Quadratkilometer!

Seit 2010 zählt der Park zu den UNESCO-Biosphere-Reservaten. Er umfasst drei Gemeinden: Bai Thom und Cua Duong sowie Hàm Ninh. Entsprechend seiner Größe wurde er in unterschiedliche Gebiete aufgeteilt. Nur in einem dürfen Arbeiten für Verwaltung, Service und wissenschaftliche Forschung durchgeführt werden. Ein zweites Gebiet dient der ökologischen Sanierung und das Dritte steht unter strengem Schutz.

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Wanderweg im Phú Quốc Nationalpark

Gäste im Phú Quốc Nationalpark dürfen die große Vielfalt der Flora erleben, sich vom grünen Panorma und beeindruckenden Strandabschnitten verzaubern lassen. Die Reise zum Inselinneren lässt euch in Ur-, Sekundär- und Indigowälder eintauchen. Bachläufe und Wasserfälle setzen Akzente im grünen Gesamtbild. Die Abschnitte am Inselrand gehen nahtlos in ein maritimes Bild über. Hier fühlen sich Taucher zu Hause und können Korallenriffe erkunden.

Die Insel Phú Quốc verfügt seit 2012 über einen eigenen internationalen Flughafen. Die Anreise im Charterflugzeug ist daher am schnellsten. Es gibt auch Fähranleger, die Phú Quốc mit dem Festland verbinden.

Highlights vor Ort: 

  • geführtes Dschungeltrekking
  • Bergtour zum Mount Heaven
  • Bergtour zum Mount Chua
  • Strandtag mit Sonnenbad, Schwimmen, Surfen oder Kitesurfen
  • Tauchen entlang der Korallenriffe

4. Cúc Phương Nationalpark

In Nordvietnam, in der Provinz Ninh Bình, liegt dieser Publikumsmagnet. Der Cúc Phương Nationalpark erstreckt über 22.200 Hektar und wurde 1962 zum Naturschutzgebiet. Damit war er der erste Nationalpark Vietnams. Heute bleibt seine Größe zwar hinter anderen zurück, doch seine Beliebtheit bei Einheimischen und Urlaubern ist ungebrochen.

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Dschungel im Cúc Phương Nationalpark

Der Cúc Phương Nationalpark ist die Heimat von rund 320 Vogelarten, 110 Reptilienarten und 90 Säugetierarten. Hinzu kommt der Artenreichtum an Fischen und Insekten. Ein Highlight gibt es jedes Frühjahr zu sehen: Von März bis Anfang Mai leben Millionen Schmetterlinge im Park und beleben die Lüfte. Die Pflanzenwelt ist mit etwa 2.000 Arten ebenfalls reich bestückt. 37 dieser Pflanzen stehen auf der Roten Liste und werden im Cúc Phương Nationalpark entsprechend geschützt.

Der Park befindet sich gute 100 Kilometer von Hanoi entfernt. Der südliche Busbahnhof der Stadt bietet Fahrten, die allerdings nur bis nach Nho Quan reichen. Von dort aus benötigt ihr ein Motorradtaxi, das euch bis zum Eingang des Parks bringt.

Highlights vor Ort: 

  • Campingreise mit Übernachtung im Park
  • Besuch der prähistorischen Höhle Con Moong (7.500 Jahre alt)
  • Endangered Primate Rescue Center (Rettungs- und Aufzuchtstation für Primaten)
  • Besuch beim Thác Mây Wasserfall samt Fußbad

5. Bạch Mã Nationalpark

Dieser Nationalpark Vietnams ist in mehrfacher Hinsicht eine Besonderheit. Er liegt in Zentralvietnam und ist in dieser Region das letzte geschlossene Waldgebiet. Seine Größe beläuft sich auf 22.000 Hektar und deckt mehrere Vegetationszonen ab. Ihr könnt sowohl Zeit an der Küste verbringen als auch eine Bergtour zum namensgebenden Berg Bạch Mã unternehmen. Dessen Gipfel ragt gut 1.500 Meter über dem Meeresspiegel.

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Wasserfall im Bạch Mã Nationalpark in Vietnam

Offiziell gibt es den Park erst seit 1991. Natürlich entstand das Naturbild vor langer Zeit, wird aber seit der Parkgründung besser geschützt. Das ist wichtig, denn die biologische Vielfalt vor Ort ist etwas ganz Besonderes: Während der Park nur 0,07 Prozent der Gesamtfläche des Festlandgebietes Südostasiens ausmacht, ist er zugleich die Heimat von 1.400 Pflanzenarten, 330 Vogelarten und vielen Reptilien, Amphibien und Säugetieren. Dazu zählen seltene Tiere wie der Silberfasan oder der Perlenpfau.

Erkundet werden kann der Bạch Mã Nationalpark über Wanderpfade, die ihr im Besucherzentrum der Nationalparkverwaltung einsehen könnt. Die Pfade haben verschiedene Schwierigkeitsgrade, die unbedingt beachtet werden sollten. Sowohl die Länge der Wege als auch der Anstieg im Gelände sollten nicht unterschätzt werden. Der Rhodhodendron-Weg beispielsweise ist relativ einfach, beinhaltet aber eine Treppe mit fast 700 Stufen, um zum Fuße eines Wasserfalls zu gelangen.

Der Bạch Mã Nationalpark ist sehr gut erschlossen. Er liegt gut 40 Kilometer von Huế und etwa 65 Kilometer von Đà Nẵng entfernt. Von Hội An sind es 90 Kilometer. Von den großen Städten aus verkehren regelmäßig Busse hierher. Neben lokalen Buslinien gibt es aber auch gesonderte Urlauber-Buslinien.

Highlights vor Ort:

  • geführte Tagestouren, auch bis zum Gipfel des Berges Bạch Mã
  • Reise zum Wasserfall Do Quyen
  • Adventure Trail um fünf Seen
  • Besichtigung alter Kolonialbauten

6. Ba Bể Nationalpark

Der Name Ba Bể bedeutet übersetzt drei Seen. Die Namensgebung verweist auf einen natürlichen Bergsee im Inneren des Nationalparks, der aus drei Abschnitten besteht und der einzige Süßwasserkarstsee des Planeten ist. Der Ba Bể See ist 450 Hektar groß und das Juwel des Parks.

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Ba Bể See im gleichnamigen Nationalpark

Der See ist jedoch längst nicht seine einzige Schönheit. Insgesamt erstreckt sich der Ba Bể Nationalpark auf 10.000 Hektar und lässt euch einen Mix aus bewaldeten Steinbergen mit bis zu 1.100 Meter Höhe und idyllischen Täler erleben. Im Tieflandregenwald vor Ort leben über 350 Schmetterlingsarten, viele Reptilien und Amphibien sowie seltene Affenarten und weitere Säugetiere. Wer vor allem Vogelarten bewundern möchte, kann dies im Ba Bể Nationalpark vor allem entlang des Flusses Nang.

Der Nationalpark gehört zu Nordvietnam und liegt rund 250 Kilometer nördlich von Hanoi. Da er sehr beliebt ist, wurde die Infrastruktur ausgebaut und Besucher können in Bussen bis zum Eingang fahren. Im Park selbst muss vieles zu Fuß erreicht werden.

Highlights vor Ort:

  • Bootsausflug auf dem Ba Bể See
  • Besichtigung der größten Höhle Vietnams: Puong (samt Tropfsteinen und Fledermäusen)
  • Besuch des Wasserfalls Dau Dang (Heimat der seltenen Fische Ca Chien)
  • Reise zu den Bergdörfern

7. Ba Vì Nationalpark

Der Ba Vì Nationalpark begrüßt euch mit erfrischender Bergluft. Sein Wahrzeichen aus der Ferne ist ein Berg mit drei markanten Spitzen. Diese Gipfel tragen die Namen Dinh Vua, Tan Vien und Ngoc Hoa. Rund um den Berg gibt es tropische Wälder und laden zum Entdecken der Natur ein.

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Unterwegs in den Bergen von Ba Vì

Der Ba Vì Nationalpark beeindruckt mit unzähligen schönen Orchideen, eignet sich aber auch ideal für Vogelbeobachtungen. Wer den Berg Ba Vì erklimmen möchte, findet sich außerdem in einer Tempelanlage wieder, die Informationen rund um den Buddhismus in Vietnam bereithält.

Ein Besuch im Ba Vì Nationalpark bietet sich an, wenn ihr in Hanoi seid. Vietnams Hauptstadt ist rund 48 Kilometer vom Park entfernt. Dafür müsst ihr die Stadt in Richtung Westen verlassen.

Highlights vor Ort:

  • Besuch im Vogelgarten
  • Besuch im Orchideengarten
  • Aufstieg zum buddhistischen Tempel samt Panoramablick auf den Red River

8. Cát Bà Nationalpark

Dieser Nationalpark liegt nicht auf dem Festland. Die Inseln des Parks liegen vor der Halong Bucht. Bis zur Küste der Stadt Haiphong sind es circa 20 Kilometer. Doch gerade diese Abgeschiedenheit macht den besonderen Reiz des Parks aus.

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Küste im Cát Bà Nationalpark in Vietnam

Die Landschaft der Insel ist geprägt von Kalkfelsen und Sandstränden. Seltene Tierarten sind hier beheimatet, darunter die Blätteraffen. Da das Meer kristallklar ist, lohnt sich ein Besuch im Cát Bà Nationalpark im Besonderen für Taucher.

Weil die Inseln geschützt werden, ist die Anreise nur mit einer geführten Tour möglich. Dafür werden Tagesausflüge vom Festland aus angeboten.

Highlights vor Ort:

  • Badezeit am Sandstrand
  • Tauchen
  • geführte Wanderungen

9. Núi Chúa Nationalpark

Er gehört zu Südvietnam und befindet sich an der dortigen Ostküste. Bei einer Größe von knapp über 24.000 Hektar bietet er 650 Pflanzen- und über 200 Tierarten eine Heimat. Viele Tierarten stehen unter Naturschutz, darunter der Asiatische Schwarzbär.

Bei eurem Besuch habt ihr die Wahl, ob ihr weiter ins Landesinnere und damit in den Regenwald geht oder euch der Parkabschnitt nahe der Küste besser gefällt. Die Küstenlandschaft beeindruckt durch schroffe Felsen und die Kraft des Meeres. Die Wogen wirken beeindruckend und werden vor allem bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang zur perfekten Kulisse.

Der Núi Chúa Nationalpark gehört zur Provinz Ninh Thuận. Der beliebte Urlauberort Nha Trang ist circa zwei Stunden entfernt.

Highlights vor Ort:

  • Erholung an den Badestränden
  • Fahrt mit einem Glasbodenboot

10. Pù Mát Nationalpark

Der Name Pù Mát lässt sich als hohe Steigung übersetzen. Das trifft den Charakter des Parks sehr gut, denn er ist geprägt von hohen Bergketten. Karg sieht der Pù Mát Nationalpark aber keinesfalls aus, denn die 91.000 Hektar werden von rund 900 Pflanzenarten in prachtvollen Farben getaucht. Auch die Tierwelt ist reich vertreten: insgesamt 137 Vogelarten, 241 Säugetier- und 25 Reptilien- sowie 15 Amphibienarten wurden hier bisher beobachtet.

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Khe Kem Wasserfall in Vietnam

Der Pù Mát Nationalpark verlangt seinen Besuchern eine gewisse Sportlichkeit ab, doch die Naturschönheit entlohnt. Er wird seiner Auszeichnung als UNESCO-Biosphärenreservat gerecht. Darüber hinaus könnt ihr Bergdörfer besuchen und erhaltet einen authentischen Einblick in die Art der Menschen, mit der Natur bestmöglich in Einklang zu leben.

Der Pù Mát Nationalpark gehört zur Provinz Nghệ An. Aufgrund seiner Größe deckt er drei Bezirke ab. Am einfachsten ist es, eine Fahrt ab der Stadt Vinh zu beginnen. Sie ist die Hauptstadt der Provinz. Der Park liegt in südwestlich der Provinzhauptstadt, in etwa 120 Kilometer Entfernung.

Highlights vor Ort:

  • Wanderungen durch den Urwald
  • Besuch beim Khe Kem Wasserfall
  • kultureller Einblick dank Besuchen in Bergdörfern
  • lokale Spezialitäten kennenlernen, beispielsweise Com Lam

Fazit

Wer die große Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt erkunden will, findet in den Nationalparks von Vietnam genau das. Hier findet ihr eine Variationsbreite an Fauna und Flora vor, wie ihr sie in Europa so nicht erleben könnt. Die besondere Landschaft von Vietnam weist sowohl tropische Regenwälder und palmendurchzogene Küstengebiete mit weißen Traumstränden als auch eindrucksvolle Höhlensysteme auf. Dieser Umstand macht euren Vietnam-Urlaub ganz bestimmt zu einem ganz besonderen Erlebnis, woran ihr euch noch lange Zeit erinnert werdet!

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