Portugal hat gleich zwei Juwelen mitten im Atlantik, die euch mit wilder Natur, dramatischen Landschaften und herzlicher Gastfreundschaft empfangen. Wo soll es hingehen: Die Azoren oder Madeira? Beide Inselgruppen verzaubern auf ihre ganz eigene Art – und genau das macht die Entscheidung so schwer!
Überblick
Die Azoren bestehen aus neun vielfältigen Eilanden, verstreut wie Smaragde im Ozean. Jede davon hat ihren eigenen Charakter, ihre eigenen Abenteuer. Madeira hingegen ist ein wenig kompakter, kultivierter, aber genauso spektakulär – das „Blühende Paradies“ mitten im Atlantik. Sind die Azoren besser oder Madeira? So einfach lässt sich das natürlich nicht beantworten. Was passt besser zu euch und eurer Art zu reisen? Naturabenteuer oder Gartenidylle? Vulkanseen oder Lorbeerwälder?
Die Azoren sind wie ein Naturspielplatz, wild, grün, ungezähmt – perfekt für euch, wenn ihr das Authentische sucht und gerne spontan Neues entdeckt. Und dann Madeira: eine Insel voller Kontraste – steile Klippen, elegante Gärten, spektakuläre Wanderwege entlang der Levadas und eine Hauptstadt, die euch mit Charme und Kultur empfängt. Hier könnt ihr an einem Tag durch Bergnebel wandern und am nächsten am Meer entspannen. Beide Ziele sind Magie pur! Wir gehen ins Detail.

Standort und Klima
Wenn ihr euren nächsten Urlaub plant, spielt die Lage eines Reiseziels oft eine entscheidende Rolle: Wie schnell seid ihr da, wie gut lässt sich die Region erkunden? Auch das Klima ist ein echter Gamechanger – es beeinflusst nicht nur, was ihr unternehmen könnt, sondern auch, wie ihr euch fühlt. Sonne tanken, Wandern ohne Hitzeschock oder einfach dem grauen Alltag entfliehen – das richtige Wetter zur richtigen Zeit macht den Unterschied.
Standort
Die Azoren liegen mitten im Atlantik, rund 1.500 Kilometer westlich vom portugiesischen Festland – gefühlt irgendwo zwischen Europa und Amerika. Diese abgeschiedene Lage verleiht den Inseln ihren wilden, fast unberührten Charakter. Madeira befindet sich deutlich näher an Europa – etwa 1.000 Kilometer südwestlich von Portugal und nur 600 Kilometer vor der marokkanischen Küste. Dadurch ist es klimatisch milder und ganzjährig besser erreichbar. Direktflüge aus Deutschland gibt es regelmäßig und die Flugzeit beträgt nur rund vier Stunden. Außerdem ist das Eiland kompakter – ihr habt alles auf einer Hauptinsel, was die Orientierung und Planung einfacher macht.
Azoren oder Madeira? Zusammenfassend gesagt: Wenn ihr ein gut erreichbares Inselziel sucht, bei dem sich viel ohne Inselhopping erleben lässt, dann ist Madeira perfekt. Wenn euch die Abgeschiedenheit reizt, ihr euch auf kleine Abenteuer einlassen wollt und euch das Umsteigen nicht schreckt, dann sind die Azoren genau euer Ding.

Klima
Ewiger Frühling oder launischer Atlantik? Das Klima ist einer der wichtigsten Punkte bei der Wahl eures Reiseziels – und hier unterscheiden sich die Azoren und Madeira deutlich. Erstere Inselgruppe hat ein ozeanisch-subtropisches Klima, das stark vom Meer beeinflusst wird. Das bedeutet: milde Temperaturen das ganze Jahr über, aber auch viel Feuchtigkeit und wechselhaftes Wetter. Ihr könnt an einem Tag Sonne, Nebel und Regen erleben – typisch Atlantik eben!
Madeira dagegen ist bekannt für sein ganzjährig mildes, frühlingshaftes Klima. Die Temperaturen bewegen sich meist zwischen 18 und 26 Grad Celsius und die Insel ist deutlich trockener als die Azoren – besonders im Süden rund um die Hauptstadt Funchal. Die Wetterverhältnisse sind stabiler, was die Blumeninsel zu einem echten Ganzjahresziel macht – egal ob Wandern im Januar oder Sonne tanken im November. Wenn euch zuverlässiges Wetter also wichtig ist, seid ihr auf Madeira besser aufgehoben.
Natur und Strände
Ob spektakuläre Landschaften oder entspannte Strandtage – die Natur eines Reiseziels prägt oft das ganze Urlaubserlebnis. Manche von euch sehnen sich nach grünen Bergen und wilden Pfaden, andere träumen von Sonne auf der Haut und endlosen Küstenblicken. Egal, wonach euch der Sinn steht – Natur und Strände schaffen die perfekte Kulisse für unvergessliche Momente.
Natur
Die Azoren sind ein echtes Naturabenteuer: grüne Vulkankrater, dampfende Thermalquellen, glitzernde Seen, Wasserfälle und dramatische Steilküsten. Jede der neun Inseln bietet eine andere Landschaft, von saftig grünen Weiden auf São Miguel bis zu schwarzen Lavafeldern auf Pico. Besonders spektakulär: Die Azoren zählen zu den besten Orten Europas für Whale Watching. Über 20 Wal- und Delfinarten könnt ihr hier beobachten – ganzjährig, aber mit Hochsaison im Frühling und Frühsommer.
Madeira dagegen ist wie ein riesiger Botanischer Garten mitten im Atlantik. Die Insel beeindruckt mit üppiger Vegetation, hohen Bergen, tiefen Schluchten und einem einzigartigen Netz aus „Levadas“ – alten Wasserkanälen, entlang derer ihr traumhaft wandern könnt. Ist die Walbeobachtung auf den Azoren oder auf Madeira besser? Rund um Funchal könnt ihr mit etwas Glück fündig werden. Aber das Erlebnis ist etwas ruhiger und weniger vielfältig als auf den Azoren.

Strände
Wenn ihr vom Rauschen der Wellen träumt, warmem Sand unter euren Füßen und dem Gefühl, am Ende der Welt zu sein – dann schaut ganz genau hin, denn die Strände von Madeira oder den Azoren könnten unterschiedlicher kaum sein. Die Blumeninsel ist kein klassisches Badeziel – die Küsten sind oft steil und felsig. Aber was ihr hier findet, sind einzigartige Spots mit Stil: natürliche Lavapools in Porto Moniz, gepflegte Sonnenplateaus am Meer und goldene Sandstrände auf der kleinen Nachbarinsel Porto Santo, die mit der Fähre erreichbar ist. Dort erwartet euch ein neun Kilometer langer Traumstrand, der fast karibisch wirkt.
Die Azoren bieten euch vor allem eines: raue, ursprüngliche Küsten mit schwarzem Lavasand, versteckten Buchten und kleinen Naturpools, die in vulkanischem Gestein glitzern. Kein Massentourismus, kein Liegestuhl an Liegestuhl – stattdessen menschenleere Weiten und das Gefühl, den Atlantik ganz für euch allein zu haben. Besonders São Miguel lockt mit breiten Stränden wie Mosteiros oder Santa Bárbara, wo ihr nach dem Baden zusehen könnt, wie sich die Sonne in den Wellen spiegelt.
Sehenswürdigkeiten
Auf den Azoren ist die Natur selbst die größte Sehenswürdigkeit. Auf São Miguel könnt ihr am Aussichtspunkt Miradouro da Boca do Inferno in einen Vulkankrater blicken, der wie aus einer anderen Welt wirkt. Der Furnas-Tal dampft mystisch vor sich hin – hier kocht das berühmte „Cozido“ direkt im heißen Boden. Die Vulkaninsel Pico beeindruckt mit Portugals höchstem Berg, während ihr auf Faial den Capelinhos-Vulkan bestaunen könnt – ein noch junges Stück Erde, das erst 1957 entstanden ist.

Madeira begeistert mit einem harmonischen Mix aus Natur und Kultur. In der lebhaften Hauptstadt Funchal spaziert ihr durch die Altstadt, besucht die Markthalle „Mercado dos Lavradores“ und lasst euch im Monte Palace Tropical Garden verzaubern – ein Paradies voller exotischer Pflanzen, schöner Wasserfälle und fernöstlicher Kunst. Mit der Seilbahn schwebt ihr über die Stadt, hoch hinaus in die Gärten. Und wer Lust auf Höhenluft hat, sollte den Pico do Arieiro erklimmen.
Küche und Nachtleben
Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme – es ist ein Teil der Kultur, ein Geschmack der Region und oft eines der Highlights jeder Reise. Ob ihr gemütlich bei Sonnenuntergang lokale Spezialitäten genießt oder abends noch das pulsierende Leben einer Stadt entdeckt – Kulinarik und Nachtleben können entscheidend dafür sein, wie intensiv ihr eine Auszeit erlebt. Wer gut isst und abwechslungsreiche Abende verbringt, nimmt oft mehr mit nach Hause als nur schöne Fotos.
Küche
Die Azoren verführen mit rustikaler Regionalität und Frische direkt vom Meer. Madeira überrascht mit aromatischer Vielfalt, kreativer Küche und einer Extraportion Genusskultur – für euch Feinschmecker ein echtes Paradies! Die Blumeninsel zeigt sich kulinarisch etwas raffinierter. Probiert unbedingt Espetada – Rindfleisch am Lorbeerstock gegrillt – oder den berühmten schwarzen Degenfisch mit Banane. Dazu passt ein Glas Poncha, das fruchtige Zuckerrohrgetränk, das zu jedem Madeira-Besuch gehört. Die Restaurantszene in Funchal ist lebendig und bietet auch moderne Interpretationen der Inselküche.
Im Vergleich bieten die anderen Inseln eine bodenständige, ehrliche Küche mit viel Fisch, Meeresfrüchten und deftigen Eintöpfen. Ein echtes Highlight ist das Cozido das Furnas – ein langsam im vulkanischen Erdreich gegarter Eintopf, der euch nicht nur geschmacklich, sondern auch durch seine Zubereitung beeindruckt. Frischer Thunfisch, Lapas (Napfschnecken), Käse von São Jorge und Ananas aus São Miguel runden das Inselmenü ab. Essen hier ist oft einfach, aber voller Geschmack und mit viel Liebe.

Nachtleben
Wenn die Sonne im Atlantik versinkt, ist noch lange nicht Schluss – aber wie der Abend verläuft, ist auf Madeira vs Azoren ziemlich unterschiedlich. Auf letztgenanntem Reiseziel geht es eher ruhig zu. In Ponta Delgada, der Hauptstadt von São Miguel, findet ihr gemütliche Bars, kleine Pubs und gelegentlich Live-Musik – besonders in den Sommermonaten. Hier trinkt man Gin Tonic oder Craft Beer in entspannter Runde, oft mit Blick auf den Hafen. Große Clubs oder wilde Partys sucht ihr vergeblich – das Nachtleben auf den Azoren ist eher ein Plausch mit Einheimischen bei einem Glas Wein als eine durchtanzte Nacht.
Madeira hingegen hat eine lebendigere Abendkultur – vor allem in Funchal. Hier findet ihr stilvolle Cocktailbars, angesagte Lounges und Clubs, in denen auch mal internationale DJs auflegen. In der Altstadt erklingt Live-Musik von Fado bis Jazz und auf den Straßen wird gerne gefeiert – besonders bei Festen wie dem Atlantikfestival. Die Einheimischen auf beiden Inseln genießen den Abend am liebsten in Gesellschaft, mit gutem Essen und Musik. Madeira bietet euch mehr Auswahl fürs Ausgehen, während die Azoren vor allem für gemütliche, authentische Nächte unter Sternen stehen.
Preise und Verfügbarkeit
Auch das schönste Ziel muss erreichbar und bezahlbar sein – besonders, wenn ihr spontan loswollt oder mit begrenztem Budget reist. Preise für Flüge, Unterkünfte und Mietwagen sowie die allgemeine Verfügbarkeit spielen eine große Rolle dabei, wie unkompliziert und entspannt euer Urlaub wird. Denn wer sich keine Sorgen um Kosten und Buchungslücken machen muss, kann die Auszeit von Anfang an genießen.
Preise
Wenn ihr euch zwischen den Azoren oder Madeira entscheidet, lohnt sich auch ein Blick auf die Kosten. Beide Inselgruppen gehören zwar zu Portugal, unterscheiden sich aber bezüglich der Unterkünfte, Flüge und allgemeinen Ausgaben. Je nachdem, wann ihr reist und wie flexibel ihr seid, können einige Ziele deutlich günstiger sein als andere.
- Unterkünfte: Bei eurem Urlaub auf den Azoren findet ihr eine wachsende Auswahl an charmanten Unterkünften – von kleinen Quintas auf dem Land bis zu modernen Apartments in Ponta Delgada. Die Preise sind meist moderater als auf Madeira, vor allem auf den weniger bekannten Inseln wie Faial oder Flores. In der Hochsaison können Bleiben auf den Hauptinseln jedoch schnell ausgebucht sein – früh buchen lohnt sich! Madeira bietet mehr Vielfalt, besonders rund um Funchal. Die Preise sind insgesamt etwas höher.
- Essen und Trinken: In beiden Regionen ist Essen erschwinglich und authentisch – mit frischem Fisch, regionalem Gemüse und viel Geschmack. Auf den Azoren könnt ihr in traditionellen Restaurants schon für 15 Euro ein komplettes Menü mit Vorspeise, Hauptgang und Getränk genießen. Streetfood im klassischen Sinne gibt es kaum, aber kleine, bodenständige Lokale sind überall zu finden. Madeira hat eine größere gastronomische Bandbreite. In den touristischen Hotspots kann es natürlich etwas teurer werden – dafür mit Meerblick inklusive.
- Aktivitäten und Ausflüge: Auf den Azoren ist die Natur das Highlight – und oft gratis. Aussichtspunkte, Wanderwege und Thermalquellen kosten meist keinen Eintritt oder nur ein paar Euro. Whale Watching-Touren und Vulkanwanderungen sind etwas teurer, aber unvergesslich. Madeira begeistert mit Levadas, spektakulären Wanderungen und Botanischen Gärten. Viele Angebote sind kostenlos, geführte Touren und Seilbahnen schlagen mit moderaten Preisen zu Buche. Insgesamt sind Aktivitäten auf beiden Inseln erschwinglich und naturnah, mit einem leichten Preisvorteil auf den Azoren.
- Transport: Auf den Azoren ist ein Mietwagen fast unerlässlich – besonders, wenn ihr abgelegene Orte entdecken wollt. Öffentliche Busse gibt es, sind aber wenig frequent. Madeira punktet mit einem besseren öffentlichen Nahverkehr, vor allem rund um Funchal. In den Bergen und ländlichen Gebieten seid ihr mit dem Auto deutlich flexibler – Rollerfahren ist wegen der Steigungen eher nicht zu empfehlen.

Verfügbarkeit
Ein traumhaftes Urlaubsziel bringt euch wenig, wenn Flüge rar sind oder Unterkünfte ständig ausgebucht. Gute Erreichbarkeit und flexible Optionen machen die Reiseplanung einfacher, entspannter – und oft auch günstiger. Wer spontan verreisen möchte oder auf bestimmte Daten angewiesen ist, sollte deshalb unbedingt darauf achten, wie leicht das Wunschziel erreichbar ist.
- Flugverbindungen: Madeira ist das ganze Jahr über gut erreichbar: Es gibt regelmäßige Direktflüge aus Deutschland, vor allem nach Funchal. Die Flugzeit liegt bei etwa vier Stunden – perfekt für alle, die schnell dem Alltag entfliehen wollen. Die Azoren sind abgelegener – die meisten Verbindungen führen über Lissabon oder Porto, einige Direktflüge gibt es im Sommer (z. B. nach São Miguel oder Terceira).
- Unterkünfte: In der Hauptsaison (Sommer, Ostern, Weihnachten) sind sowohl beim Urlaub auf Madeira als auch auf den Azoren die beliebten Unterkünfte – etwa mit Meerblick oder in charmanten Landhäusern – schnell ausgebucht. Auf Madeira gibt es insgesamt mehr Auswahl und eine bessere Infrastruktur, sodass auch kurzfristig noch Bleiben im mittleren Segment verfügbar sind. Auf den Azoren kann es in der Hochsaison eng werden – frühzeitige Buchung ist hier besonders wichtig.
- Aktivitäten: Ist Wandern auf Madeira oder den Azoren schöner? Das liegt natürlich im Auge des Betrachters. Die Blumeninsel jedoch überzeugt hinsichtlich einer sehr guten Verfügbarkeit an Touren und Ausflügen. Viele Anbieter lassen sich spontan buchen. Auf den Azoren ist das Angebot ebenfalls vielfältig – Whale Watching, Canyoning oder Vulkanwanderungen sind Highlights. Da viele Aktivitäten jedoch wetterabhängig sind und die Anbieter kleiner, empfiehlt sich eine frühzeitige Buchung, besonders im Sommer.
- Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie: Auf Madeira habt ihr eine sehr gute Infrastruktur: Supermärkte, kleine Läden, Cafés und Restaurants haben meist lange Öffnungszeiten, besonders in touristischen Gebieten. Selbst abends oder sonntags werdet ihr fündig. Die Azoren sind ländlicher – in Ponta Delgada oder Horta findet ihr viele Möglichkeiten, aber in kleinen Dörfern schließen Läden oft früher. In der Nebensaison fahren einige Restaurants ihr Angebot zurück.
Sicherheit
Sowohl die Azoren als auch Madeira gehören zu den sichersten Zielen Europas – perfekt also, wenn ihr entspannt reisen möchtet, sei es als Paar, allein oder mit Kindern. Kriminalität ist auf beiden Inselgruppen äußerst gering. Die Menschen sind freundlich, hilfsbereit und Gästen gegenüber sehr aufgeschlossen. Gerade Familien mit Nachwuchs fühlen sich schnell willkommen. Auf den Azoren: Die geringe Bevölkerungsdichte und entspannte Lebensweise machen selbst kleine Dörfer zu sicheren Rückzugsorten. Bei Wanderungen oder Aktivitäten in der Natur solltet ihr jedoch vorsichtig sein – das Gelände ist teils steil oder unwegsam, besonders nach Regen.
Madeira punktet mit guter Infrastruktur, gepflegten Wegen und einem Gesundheitswesen auf europäischem Standard. In Funchal gibt es Kliniken, Apotheken und Notdienste – ein Pluspunkt für Eltern mit kleinen Kindern. Auch die öffentlichen Verkehrsmittel sind zuverlässig und sicher. Ob ihr nun mit Kinderwagen durch Funchal spaziert oder mit größeren Kids auf Vulkanpfaden unterwegs seid – ihr könnt euch auf beiden Inseln sicher und gut aufgehoben fühlen.









