Oban: Perle im Westen Schottlands


Das schöne Oban ist eine kleine Hafenstadt an der Westküste Schottlands, die mit ihrem maritimen Charme, einer entspannten Atmosphäre und einer traumhaften Kulisse direkt am Meer begeistert. Sie liegt malerisch in einer Bucht, umgeben von grünen Hügeln und vorgelagerten Inseln, und ist Ausgangspunkt für unzählige Abenteuer auf dem Festland und den Hebriden.

Überblick

Oban, oft auch das „Tor zu den Hebriden“ genannt, ist eine vergleichsweise junge Stadt: Einst ein kleines Fischerdorf, wuchs sie erst im 18. Jahrhundert rund um ihre Destillerie und den Hafen heran. Heute ist sie klein genug, um gemütlich zu wirken, und gleichzeitig groß genug, um euch alles zu bieten, was ihr für einen gelungenen Aufenthalt braucht. Ihr könnt durch kleine Gassen schlendern, historische Sehenswürdigkeiten entdecken und atemberaubende Ausblicke auf das Meer und die Inseln Mull, Kerrera oder Lismore genießen.

Berühmt ist Oban vor allem für zwei Dinge: seine Whisky-Destillerie, die zu den ältesten Schottlands zählt, und seine Rolle als wichtigster Fährhafen zu den Inseln der Inneren Hebriden. Was den Ort aber wirklich so besonders macht, ist die einzigartige Mischung aus maritimem Flair, kulinarischen Genüssen – hier gibt es das beste Seafood weit und breit – und der traumhaften Lage zwischen Meer und grünen Hügeln.

Oban Stadt
Willkommen an der Küste Schottlands

Sehenswürdigkeiten

Diese Stadt hat mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Oban ist absolut sehenswert, denn der Ort ist reich an Geschichte und Kultur, und die Umgebung lockt mit beeindruckenden Landschaften und historischen Bauwerken. Hier sind die Highlights, die ihr nicht verpassen solltet.

McCaig’s Tower

Dieses Wahrzeichen könnt ihr schon von weitem sehen, wenn ihr in Oban ankommt. John Stuart McCaig, ein wohlhabender Bankier, ließ den Bau Ende des 19. Jahrhunderts beginnen – als Denkmal für seine Familie und als Beschäftigungsmaßnahme für lokale Arbeiter. Fertiggestellt wurde er nach dessen Tod 1902 aber nie, doch gerade das macht seinen Charme aus.

Heute könnt ihr durch die imposanten Rundbögen schlendern und dabei die Geschichte spüren, die in jedem Stein steckt. Zudem genießt ihr einen einzigartigen Panoramablick über die Stadt, die Bucht und die vorgelagerten Inseln. Innerhalb des Towers erwartet euch zudem eine kleine, liebevoll angelegte Gartenanlage, die in den wärmeren Monaten in voller Blüte steht.

Oban McCaigs Tower
Das Bauwerk thront über dem Ort

Oban Distillery

Mitten im Herzen der Stadt liegt die traditionsreiche Oban Distillery, gegründet 1794 und damit eine der ältesten Destillerien des Landes. Schon beim Betreten spürt ihr die besondere Atmosphäre: die alten Steingemäuer, der Duft von Malz und Holz, das gedämpfte Licht. Während einer Führung erfahrt ihr, wie das flüssige Gold entsteht, das Schottland weltberühmt gemacht hat.

Die Destillerie ist vergleichsweise klein, was den Besuch sehr persönlich macht. Zum Abschluss dürft ihr natürlich den berühmten Oban Single Malt probieren, dessen maritimer Charakter perfekt zur Küstenlage passt – mit Noten von Salz, Rauch und einem Hauch Orange. Tipp: Bucht die Tour frühzeitig, da die Plätze gerade in der Hauptsaison schnell ausverkauft sind. Und selbst wenn ihr sonst kein Whisky-Fan seid, lohnt sich der Besuch: Es ist ein authentisches Stück schottischer Kultur.

St. Columba’s Cathedral

Die St. Columba’s Cathedral verzaubert in erster Linie mit ihrer Lage direkt in der Bucht. Dabei fügt sich das Gotteshaus im Neogotischen Stil harmonisch in die Landschaft ein und bildet einen spannenden Kontrast zum lebhaften Hafenviertel. Der Bau begann 1932 und zog sich über zwei Jahrzehnte. Architekt war im Übrigen Giles Gilbert Scott, der auch die bekannten roten Telefonzellen entwarf.

Das Innere ist schlicht, fast karg, doch gerade dadurch entsteht eine spirituelle Atmosphäre, die euch sofort innehalten lässt. Die hohen Steinwände, das gedämpfte Licht und die einfachen Holzsitze laden dazu ein, ein paar Minuten zur Ruhe zu kommen. Die Lage direkt am Wasser macht die Kathedrale zudem zu einem schönen Fotomotiv.

Oban Kathedrale
Gotteshaus in traumhafter Kulisse

Dunollie Castle

Etwa zwei Kilometer nördlich von Oban erhebt sich Dunollie Castle, einst Stammsitz des mächtigen MacDougall-Clans. Heute sind nur noch Ruinen erhalten, doch diese erzählen spannende Geschichten aus Jahrhunderten voller Machtkämpfe und Intrigen. Besonders eindrucksvoll ist auch der Ausblick von den Burgmauern: Die gesamte Bucht breitet sich vor euch aus, und an klaren Tagen seht ihr bis zur Isle of Mull.

Im angeschlossenen 1745 House Museum erfahrt ihr mehr über das Leben der MacDougalls und die Bedeutung des Clans für die Region. Nach eurem Rundgang lädt das „Kettle Garden Café“ zum Verweilen und Schlemmen ein. Wer gern historische Orte besucht, sollte sich Dunollie Castle auf keinen Fall entgehen lassen – es verbindet spannende Einblicke in die Vergangenheit mit einer unvergleichlichen Kulisse.

Schottland Dunollie Castle
Geschichtsträchtige Sehenswürdigkeit

Isle of Mull

Die Isle of Mull ist zwar nicht direkt Teil von Oban, doch ein Tagesausflug dorthin ist fast Pflicht. Die Fähre legt direkt am Hafen ab und bringt euch in weniger als einer Stunde nach Craignure. Von dort könnt ihr die zweitgrößte Insel der Inneren Hebriden erkunden – ein wahres Naturparadies. Die Hauptstadt Tobermory mit ihren bunten Häusern am Hafen ist das perfekte Fotomotiv und ideal für einen gemütlichen Bummel.

Doch Mull bietet noch viel mehr: wilde Landschaften, einsame Strände und fantastische Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Mit etwas Glück seht ihr Adler, Otter, Rothirsche oder Delfine. Ob ihr wandert, mit dem Rad unterwegs seid oder einfach mit dem Auto die Insel erkundet – dieses Eiland wird euch verzaubern. Am Abend bringt euch die Fähre zurück nach Oban, reich an Eindrücken, die ihr so schnell nicht vergessen werdet.

Mull Tobermory
Das beschauliche Tobermory

Insel Kerrera

Nur eine kurze Fährfahrt von wenigen Minuten trennt euch von der kleinen Insel Kerrera, die wie ein grünes Paradies vor der Küste Obans liegt. Hier scheint die Zeit langsamer zu vergehen: keine Autos, nur Natur, Schafe und ein paar verstreute Farmhäuser. Besonders beliebt ist die Rundwanderung über die Insel, die euch zu Gylen Castle führt – einer malerischen Burgruine direkt an den Klippen, die einst als Stammsitz des MacDougall-Clans diente.

Oban Gylen Castle
Erlebt Historie und Natur in Einem

Ihr lauft über sanfte Hügel, vorbei an einsamen Stränden und durch saftige Wiesen. Mit etwas Glück begegnet ihr wilden Ziegen, seht Seevögel, die über den Felsen kreisen, oder könnt Robben und Schweinswale im Wasser beobachten. Am Ende des Tages werdet ihr merken: Kerrera ist einer dieser Orte, die man nie wieder vergisst. Hier könnt ihr die Seele baumeln lassen, die Stille genießen und die pure Schönheit der Natur in euch aufnehmen.

Aktivitäten

Der schottische Ort ist nicht nur für seine Sehenswürdigkeiten bekannt, in Oban und der Umgebung kann man auch allerhand machen. Von Abenteuer bis zu Entspannung ist alles dabei und es kommt garantiert keine Langeweile auf.

Bootstouren zu den Inseln

Oban ist beliebt als Ausgangspunkt für wunderschöne Bootstouren, die zu den unvergesslichsten Erlebnissen eurer Reise gehören werden. Schon der Blick vom Hafen auf die wartenden Schiffe macht Lust auf Abenteuer. Von hier aus brechen täglich Ausflüge zu den umliegenden Inseln auf – kurze Fahrten nach Lismore oder längere nach Staffa und zu den spektakulären Treshnish Isles.

Letztere sind ein Paradies für Tierliebhaber: Hier könnt ihr Papageientaucher beobachten, die im Sommer in den Felsen nisten. Staffa ist dagegen weltberühmt für Fingal’s Cave, eine Basalthöhle, deren gewaltige Formationen Komponisten wie Mendelssohn inspirierten. Der Anblick, wenn die Wellen in die Höhle schlagen, ist schlicht atemberaubend. Und dann gibt es da noch die Chance, Delfine, Seehunde oder sogar Wale zu sehen – immer wieder berichten Besucher von magischen Begegnungen mit den sanften Riesen. Eine Bootstour ist nicht nur eine Möglichkeit, die Schönheit der Region zu entdecken, sondern auch eine Reise ins Herz der schottischen Natur.

Schottland Treshnish Isles
Hier kommen Ornithologen auf ihre Kosten

Wandern in den Hügeln

Rund um Oban findet ihr eine Fülle an Wanderwegen, die euch direkt in die schottische Wildnis entführen. Ein Klassiker ist der Aufstieg zum rund 73 Meter hohen Pulpit Hill, der nur wenige Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt liegt. Von hier habt ihr einen fantastischen Blick auf die Bucht, die Inseln und bei klarer Sicht sogar bis zu den Bergen im Hintergrund.

Doch auch längere Touren lohnen sich: Eine Route führt euch an der Küste entlang bis hin zum landschaftlich schönen Strand Ganavan Sands, wo ihr die frische Meeresluft genießen könnt. Er bietet euch zudem eine traumhafte Aussicht auf die Isle of Mull und Lismore. Denkt daran, gutes Schuhwerk und passendes Equipment mitzunehmen, denn das Wetter kann schnell umschlagen.

Whale Watching

Ein echtes Highlight eurer Reise nach Oban kann das Whale Watching sein. Von Mai bis September habt ihr die größten Chancen, die majestätischen Meeressäuger zu sichten. Beliebt sind organisierte Bootstouren, die euch hinaus in den Atlantik führen – oft in Richtung der Hebrideninseln. Mit geübtem Blick zeigen euch die Guides, wo sich die Tiere tummeln. Das Gefühl, wenn plötzlich eine Flosse durch die Wasseroberfläche bricht, ist unbeschreiblich.

Daneben könnt ihr mit etwas Glück auch Seehunde und Delfine erspähen. Viele Anbieter legen Wert auf Naturschutz und erklären euch unterwegs die empfindlichen Ökosysteme des Meeres. Ihr erfahrt, wie wichtig es ist, die Tiere nicht zu stören, und wie verantwortungsvoller Tourismus dazu beiträgt, die Artenvielfalt zu bewahren. Wenn ihr also ein Abenteuer sucht, das euch tief beeindruckt und lange im Herzen bleibt, dann plant unbedingt eine Whale-Watching-Tour ab Oban ein.

Besuch eines Ceilidh-Abends

Wenn ihr die schottische Kultur auf besonders eindrucksvolle Weise erleben wollt, dann besucht in Oban einen Ceilidh-Abend. Dabei handelt es sich um traditionelle Tanz- und Musikdarbietungen. Begleitet von Dudelsäcken, Geigen und Trommeln werden energiegeladene Formationen gezeigt, die seit Jahrhunderten Teil der schottischen Folklore sind. Schon beim ersten Klang spürt ihr die Lebensfreude, die in diesen Tänzen steckt. Die bunten Kostüme, das rhythmische Stampfen der Schritte und die lebhafte Atmosphäre ziehen euch sofort in ihren Bann.

Eine Ceilidh-Vorführung ist nicht nur Unterhaltung, sondern auch eine Reise durch die Geschichte Schottlands. Oft werden die Tänze mit kleinen Erklärungen eingeleitet, sodass ihr versteht, welche Bedeutung die Stücke einst hatten. So verbindet sich das Erlebnis mit spannenden Einblicken in die Kultur. Ihr sitzt entspannt im Publikum, genießt die Darbietung und lasst euch von der Stimmung mitreißen – ein Highlight, das ihr euch in Oban nicht entgehen lassen solltet.

Radfahren auf der Insel Lismore

Die Insel Lismore, nur eine kurze Fährfahrt von Oban entfernt, ist ein Paradies für Radfahrer. Mit ihren flachen Landschaften und den wenig befahrenen Straßen eignet sie sich perfekt für entspannte Tagestouren. Schon bei der Ankunft spürt ihr die besondere Atmosphäre dieser Insel: ruhig, weitläufig und von einer friedlichen Stille geprägt. Unterwegs begegnet ihr neben viel Natur auch drei mittelalterlichen Burgruinen.

Macht unterwegs unbedingt Halt an einer der einsamen Buchten und genießt den Blick auf das glitzernde Meer. Oder legt einen Stopp am interessanten Heimatmuseum ein. Die Strecke über die gesamte Insel ist etwa 16 Kilometer lang und auch für Einsteiger gut zu bewältigen. Euer Rad könnt ihr entweder selbst auf das Eiland mitnehmen, daneben gibt es auch auf Lismore die Möglichkeit, einen fahrbaren Untersatz auszuleihen.

Schottland Lismore
Entdeckt die Insel vom Sattel aus

Whisky-Tasting-Touren

Neben der berühmten Oban Distillery gibt es in der Region mehrere Brennereien, die ihr besuchen könnt. Diese Ausflüge sind ideal, um die Vielfalt des schottischen Whiskys kennenzulernen. Jede Destillerie hat ihre eigenen Traditionen, Geschmacksnoten und Geschichten – von torfig und rauchig bis hin zu mild und fruchtig.

Erfahrt Spannendes über die Herstellung, lernt, wie wichtig das Wasser und die Lagerung sind, und probiert unterschiedliche Sorten direkt vor Ort. Selbst wenn ihr keine großen Whisky-Kenner seid, werdet ihr die Leidenschaft und Tradition spüren, die hinter jedem Glas steckt. Ein Erlebnis, das euch geschmacklich und kulturell bereichern wird.

Reise-Infos

Ihr träumt bereits von eurem Schottland-Urlaub und würdet am liebsten gleich die Koffer packen? Damit euer Aufenthalt in Oban perfekt wird, haben wir euch noch ein paar nützliche Informationen für eure Planung zusammengestellt.

Ideale Reisezeit und Reisedauer

Schottland ist bekannt für sein wechselhaftes Wetter – Sonnenschein, Regen und Wind können sich innerhalb weniger Stunden abwechseln. Genau das macht den besonderen Reiz aus. Für einen Besuch in Oban empfehlen wir euch dennoch vor allem die Monate Mai bis September. In dieser Zeit sind die Tage besonders lang, die Temperaturen angenehm mild und die Chancen auf sonnige Stunden am Meer deutlich höher. Auch die Natur zeigt sich jetzt von ihrer schönsten Seite – Wiesen blühen, die Hügel leuchten in sattem Grün.

In Oban solltet ihr mindestens drei Tage verbringen, wenn ihr nur die Stadt und einige nahegelegene Ausflugsziele sehen möchtet. Richtig intensiv wird das Erlebnis aber erst bei bis zu einer Woche Reisedauer: Dann habt ihr genug Zeit für Bootstouren, Insel-Hopping und Wanderungen.

Oban Fruehling
Der Frühling erstrahlt in leuchtenden Farben

Anreise und Fortbewegung vor Ort

Oban ist überraschend gut erreichbar, auch wenn es an der Westküste eher abgelegen wirkt. Der nächstgelegene Flughafen befindet sich in Glasgow, von wo aus euch direkte Zugverbindungen in rund drei Stunden ans Ziel bringen. Dabei erlebt ihr eine der schönsten Bahnstrecken Schottlands, vorbei an Lochs, Bergen und Wäldern. Alternativ könnt ihr mit dem Mietwagen anreisen, was euch noch mehr Flexibilität bietet. Ab Edinburgh stehen euch zudem Reisebusse zur Verfügung.

Das Zentrum von Oban ist klein und fußgängerfreundlich: Hafen, Distillery, Restaurants und die meisten Unterkünfte liegen nah beieinander. Für Ausflüge in die Umgebung oder auf die Inseln empfiehlt sich allerdings ein Mietwagen oder die Nutzung der Fähren. Auch Fahrräder sind eine gute Option. Busse verbinden die Stadt zudem mit kleineren Orten in der Region.

Essen und Spezialitäten

Oban trägt stolz den Titel „Seafood Capital of Scotland“ – und das aus gutem Grund. Direkt am Hafen reihen sich kleine Stände und Lokale, in denen fangfrische Austern, Hummer und Jakobsmuscheln serviert werden. Besonders berühmt ist die „Oban Seafood Hut“, ein unscheinbarer grüner Imbiss, der zu den besten Adressen für unkomplizierte, aber sensationell leckere Fischgerichte zählt.

Probiert auch unbedingt die traditionelle Suppe Cullen Skink, eine cremige Suppe aus geräuchertem Schellfisch, Kartoffeln und Zwiebeln. Wer es deftig mag, sollte Haggis versuchen – das wohl bekannteste schottische Gericht, serviert mit Kartoffeln und Steckrüben. Zum Nachtisch empfehlen wir euch Cranachan, ein Dessert aus Haferflocken, Himbeeren, Honig und Sahne, das mit einem Schuss Whisky verfeinert wird.

Hotels und Unterkünfte

In Oban findet ihr eine erstaunliche Vielfalt an Unterkünften. Viele Häuser liegen direkt am Meer, sodass ihr morgens mit Blick auf die Bucht aufwacht. Besonders beliebt sind die kleinen B&Bs, in denen ihr von den Gastgebern oft mit wertvollen Insidertipps versorgt werdet. Hier gibt es das berühmte Full Scottish Breakfast, mit Eiern, Speck, Würstchen und Black Pudding – der perfekte Start in den Tag.

Für Reisende, die etwas mehr Komfort wünschen, gibt es mehrere 3- und 4-Sterne-Hotels, oft mit Restaurant, Bar und Spa-Angeboten. Von manchen Zimmern schaut ihr direkt auf die Fähren, die in den Hafen einlaufen. Egal, wie groß euer Budget ist: In Oban findet ihr für jeden Geschmack das Richtige.

Invia Travel Germany GmbH
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