Moskau: Russlands Hauptstadt erleben


Die russische Hauptstadt Moskau ist eine Stadt im Wandel und bewegt sich zwischen Tradition und Moderne. Ob Kultur, Architektur, Geschichte oder Nachtleben – Moskau punktet mit Facettenreichtum und bietet eine spannende Mischung. Seid ihr bereit, euch davon zu überzeugen?

Überblick: Eine Stadt der Gegensätze

Moskau liegt im europäischen Teil unserer Erde und ist außerdem die größte Stadt in Europa. Meist umgibt sie ein Hauch des Geheimnisvollen. Jahrzehntelang hinter dem Eisernen Vorhang abgeschottet, war die Stadt für Besucher aus dem Westen verboten. Während viele Moskau durch seine Zuckerbäckerbauten, die kyrillische Schrift und die Babuschka-Puppen als altmodisch bezeichnen, werdet ihr überrascht sein, wie modern und neu die pulsierende Megacity ist.

Moskau ist eine Stadt, die sich ständig im Wachstum befindet und in der ein frischer Wind weht, der ein hippes Lebensgefühl mit sich trägt. Doch trotzdem lassen die Bewohner Moskaus die Vergangenheit nicht los und diesen einzigartigen Kontrast spürt ihr auch an jeder Ecke. Während die ältere Dame mit Kopftuch ihre selbstgemachten Waren anbietet, stürmen Business-Menschen mit sündhaft teuren Pelzmänteln vorbei – im Herzen Russlands prallen Welten aufeinander, doch genau das sorgt für das unverwechselbar bunte Treiben, was einfach ansteckt.

Damit ihr euch live von diesem einzigartigen Glanz der Stadt überzeugen könnt, haben wir euch die zehn tollsten Orte Moskaus zusammengestellt – von wunderschönen Parks, über prunkvolle Gebäude bis hin zu märchenhaften U-Bahn-Stationen ist alles dabei.

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Über den Dächern Moskaus

Sehenswürdigkeiten

Russlands Hauptstadt hat so einiges zu bieten, was ihr unbedingt auf eure To-do-Liste schreiben solltet. Wir zeigen euch nachfolgend deshalb zehn Must-sees, die zu jedem Moskau-Trip dazugehören.

1. Moskauer Kreml – Zentrum der Macht

Der Kreml ist zwar der Amtssitz des russischen Präsidenten, doch gleichzeitig fungiert er als riesiges Museum für Touristen. Er ist historischer Mittelpunkt der Stadt und mit dem Bau wurde schon im Jahr 1150 begonnen. Damit ist er der älteste Part Moskaus und weil er im Mittelalter als Zitadelle für Zaren, Fürsten und kommunistische Machthaber einen Amtssitz bot, findet ihr noch heute im Inneren majestätische Kirchen, Museen und Kathedralen.

Wenn ihr in Moskau unterwegs seid, wird euch wohl zuerst die über zwei Kilometer lange rote Mauer mit ihren 20 Türmen auffallen, die den Kreml umgibt. Doch auch ein Blick hinter die Mauern lohnt sich, denn der Anblick ist atemberaubend – monumentale Gebäude mit glänzenden Goldkuppeln und prunkvollen Fassaden. Zwar lassen sich die Gebäude, die von der Regierung genutzt werden, nicht besichtigen, doch einige Kirchen, Zarenkanone und -glocke, sowie den Patriarchen-Palast könnt ihr euch anschauen. Dafür zahlt ihr allerdings Eintritt und müsst eine Sicherheitskontrolle über euch ergehen lassen.

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Amtssitz des russischen Präsidenten: der Kreml

Auch die Rüstkammer wird euch den Atem rauben. In dieser könnt ihr zwar keine Rüstungen und Waffen besichtigen, dafür jedoch funkelnde Kronjuwelen, wertvolle Schätze der Zaren, glitzernde Diamanten sowie die mit Juwelen verzierten Fabergé-Eier. Bei einer Führung könnt ihr euch allerlei Wissenswertes über die Gebäude, deren Historie und Funktion sowie die ausgestellten Exponate erzählen lassen.

2. Roter Platz – Wahrzeichen der Stadt

Der Rote Platz, Krasnaja Ploschatsch, grenzt direkt an den Kreml und verdankt seinem Namen einem sprachlichen Missverständnis. Das russische Wort „krasnij“ bedeutet auf deutsch nämlich nicht nur rot, sondern auch schön und so sollte der Platz im Zentrum der Stadt auf Deutsch eher „schöner Platz“ heißen sollen. Umrahmt von spektakulären Gebäuden ist er heute ein Ort der Begegnung.

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Stadtsilhoutte im Winter: der Rote Platz

Im 15. Jahrhundert diente der Rote Platz Handelsgeschäften, Zarenkrönungen, Militärparaden, Hinrichtungen und Revolutionen – ein Ort mit tiefgreifender geschichtlicher Bedeutung und vielleicht der berühmteste Platz der Welt, weswegen er seit 1990 auch zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. An den 500 Meter langen Roten Platz grenzt aber nicht nur der Kreml, sondern ebenso die Basilius-Kathedrale, das Kaufhaus GUM, sowie das Lenin-Mausoleum, in dem der Leichnam des Staatsgründers der Sowjetunion gebettet ist.

3. Sankt Basilius-Kathedrale am Roten PLatz

Am südlichen Ende vom Roten Platz sticht ein Gebäude ganz besonders hervor: die Sankt Basilius-Kathedrale, deren neun Kapellen mit farbenprächtigen Zwiebeltürmchen und reichen Verzierungen die Blicke auf sich ziehen. Sicher kanntet ihr diese märchenhafte Kathedrale schon von zahlreichen Bildern, denn sie ist wohl eines der markantesten Vorzeige-Bauwerke von Russland. Im Jahr 1560 erbaut, gehört sie heute zum UNESCO Weltkulturerbe.

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Einzigartig auf der Welt: die St. Basilius Kathedrale

Im Inneren der Kirche befinden sich neun kleine Kapellen mit Wandmalereien und Exponaten, die ihr besichtigen könnt. Der goldene Schrein ist dabei wohl das Highlight und auch, wenn die Kirche heute eher ein Museum als ein Gotteshaus ist, finden noch immer Gottesdienste in diesem markanten Gebäude statt.

4. Kaufhaus GUM – luxuriöse Konsumtempel

Auch das Kaufhaus Glawniy Universalniy Magasin, kurz: GUM ist seit 1893 ein Teil des Roten Platzes und auch wenn grenzenloses Shopping in diesem Einkaufscenter nur etwas für Superreiche ist, solltet ihr trotzdem einen Blick in das Innere wagen. GUM ist das größte Warenhaus Europas und bringt euch auf drei Stockwerken nicht nur durch das breite Angebot an Luxusgütern zum Staunen.

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Direkt neben dem Roten Platz: das Kaufhaus GUM

Auch die prunkvolle Architektur aus den Materialien Granit, Kalkstein und Marmor, der pompöse Brunnen sowie das imposante Glasdach machen den Einkaufsbummel zu einem ganz besonderen Erlebnis. Neben Luxus-Boutiquen findet ihr hier auch kleine Cafés und Restaurants, die euch den Reichtum der Russen sowie deren Bedürfnis nach Luxus hautnah erleben lassen. Doch keine Sorge, es gibt mittlerweile auch normale Geschäfte für den etwas kleineren Geldbeutel. Einkaufen oder lieber Geld sparen und staunen – das liegt ganz bei euch.

5. Gorki Park – grüne Oase mitten in der Stadt

Bei schönem Wetter solltet ihr euch unbedingt ein paar Stunden Zeit nehmen, um euch im Gorki Park am Fluss Moskwa ein wenig zu entspannen. Hier trifft die multikulturelle Vielfalt Moskaus zusammen und von dem hektischen Treiben der Stadt spürt ihr hier nichts mehr. Ob Yoga auf der Wiese, Picknick auf der Decke, eine Bootstour über den See, Volleyball auf dem Sportplatz oder ein heißes Getränk im Café – im Gorki Park werdet ihr eine erholsame Zeit haben, bevor es zum nächsten Must-see weitergeht.

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Der Gorki Park ist ein beliebter Treffpunkt

Vielleicht geht ihr ja direkt zum Garage Museum of Contemporary Art oder der Tretjakow-Galerie, welche genau am Gorki Park liegen? Wenn ihr etwas Glück habt, findet im Park auch gerade eine Musik-, Tanz- oder Theaterveranstaltung statt. Mit seinem vielfältigen Programm steht der 1,2 Quadratkilometer große Gorki Park nicht nur für Sport und Erholung, sondern auch für Bildung und Kultur. Im Winter verwandeln sich die Grünflächen zu einer riesigen Eisbahn.

6. Tretjakow-Galerie – Zeitreise durch die Kunst

Nur ein paar Schritte vom Gorki Park entfernt, liegt die Tretjakow-Galerie, in der ihr russische Kunstwerke vom frühen 11. Jahrhundert bis zur Avantgarde des 20. Jahrhunderts bestaunen könnt.

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Für Kunstliebhaber: die Tretyakov Galerie

Dabei verfügt die Galerie mit mehr als 100.000 Ausstellungsstücken über die weltweit größte Kunstsammlung, die einen solch langen Zeitraum abdeckt. Die Exponate reichen von Gemälden über Radierungen bis hin zu plastischen Statuen und geben euch einen Einblick in das Kunstverständnis und die Kultur der Russen.

7. Bolschoi-Theater – besondere Aufführungen

Wenn ihr Kulturliebhaber seid, solltet ihr euch unbedingt Tickets für das berühmte Bolschoi-Theater besorgen. Neben klassischen Ballettaufführungen, wie „Schwanensee“ und „der Nussknacker“ werden hier auch russische Opern aufgeführt – und zwar von einem Ensemble, welches weltweiten Ruhm genießt.

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Kulturhochburg: das berühmte Bolschoi Theater

Die Architektur des Gebäudes ist ein wahrer Blickfang: ein klassizistischer Baustil mit weißen Säulen sowie wundervollen Sälen, die mit rotem Samt und goldenen Details verziert sind. Zieht euch also etwas Schickes an und reserviert euch rechtzeitig die Tickets, denn diese sind immer sehr schnell ausverkauft. Keine Tickets mehr ergattert? Im Bolschoi-Theater werden auch regelmäßige Führungen durch das Gebäude angeboten, die euch wenigstens einen kleinen Einblick in das Theater geben.

8. Arbat Viertel – das Szeneviertel

Einst gehörte dieses Viertel zu einem der tristesten Bezirke Moskaus, denn sozialistische Arbeiterfamilien lebten hier auf engsten Räumen in mehrstöckigen Reihenhäusern. Heute ist das Arbat Viertel das komplette Gegenteil! Die Gebäude sind renoviert und wenn ihr durch die Straßen schlendert, findet ihr hippe Cafés, trendige Boutiquen und stilvolle Kunstgalerien.

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Shopping pur: die Arbat Straße

Das Trendviertel eignet sich besonders für einen Stadtbummel, bei dem ihr ein paar Souvenirs kaufen und anschließend bei einem Kaffee das bunte Treiben der Stadt beobachten könnt. Probiert dazu unbedingt die Kartoschkas, Bällchen aus Schokoladenkuchen, die man in Russland gern zum Kaffee serviert. Straßenmaler, Musiker und Alternative tummeln sich im Arbat Viertel und machen dieses zu einem Schauplatz der russischen Künstlerszene. Weitere Trendviertel in Europa gibt’s hier.

9. Danilow Kloster – ehemalige Festung

Im 13. Jahrhundert wurde das Danilow Kloster als Festung erbaut und durch die hohen, weißen Zinnen sowie die weiten Befestigungsmauern lässt sich dies noch erahnen. Später als Hauptsitz der Russisch-Orthodoxen Kirche umfunktioniert, ist es heute noch immer ein Ort der Begegnung von Gläubigen und Spirituellen, die beten oder an Messen teilnehmen.

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Heiliger Ort: das Danilow Kloster

Wenn ihr ein wenig von diesem Spirit einfangen wollt, könnt ihr das Kloster nicht nur besichtigen, sondern sogar darin übernachten.

10. Moskauer Metro – unterirdischer Palast

Die Metro in Moskau wird angepriesen als die schönste auf der ganzen Welt und davon solltet ihr euch unbedingt überzeugen – auch, wenn ihr keinen Weg mit der Metro zurücklegen müsst. Die Stationen gleichen unterirdischen Palästen und werden euch durch spektakuläre Wandverzierungen aus Marmor, Mosaik und Stuck sowie kristallenen Leuchtern an den Decken verzaubern. Dabei ist jede Station ein einzigartiges Kunstwerk. Und genau das war das Ziel Stalins: die Bahnhöfe sollten Paläste für das Volk werden. Hier macht sogar das Warten Freude.

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Moskau ist für seine prunkvollen Metrostationen bekannt: Station Komsomolskaya

Auch die Fahrt mit den ewig langen und sehr schnellen Rolltreppen, die in die tiefen Tunnel der Metro führen, ist ein wahres Vergnügen. An folgenden Metro-Stationen ist es ganz besonders schön:

  • Station Komsomolskaja (braune Ringlinie)
  • Station Park Pobedy (blaue Linie)
  • Station Kiewskaja (braune Ringlinie)
  • Station Majakowskaja (grüne Linie)
  • Station Dostojewskaja (hellgrüne Linie)
  • Station Nowoslobodskaja (braune Ringlinie)

Die Haltestelle Komsomolskaja zählt zu der spektakulärsten Station und am Park Pobedy habt ihr die Chance mit der weltweit längsten Rolltreppe zu fahren. Übrigens bezahlt ihr für das günstigste Metro-Ticket nur etwa drei Euro, sodass ihr Moskau recht günstig mit der U-Bahn erkunden könnt.

Kulinarische Spezialitäten

Wenn ihr Russland nicht nur von der kulturellen, sondern auch von seiner kulinarischen Seite kennenlernen wollt, sollten diese typisch russischen Köstlichkeiten auf eurem Speiseplan landen:

 

  • Borschtsch: eine Suppe auf Basis einer Rinderbrühe, die mit Aal, Gemüse sowie saurer Sahne gegessen wird
  • Sakuski: der Begriff meint eine kalte Vorspeise, die aus Salat, gefüllten Eiern, Wurst oder eingelegtem Fisch bestehen kann
  • Soljanka: eine Suppe aus eingelegtem Gemüse, die mit Fleisch, Fisch oder Pilzen angereichert wird
  • Pelmeni: Teigtaschen mit einer Füllung aus Fleisch, die mit saurer Sahne gegessen werden
  • Piroschi: Teigtaschen mit einer Füllung aus Fleisch oder vegetarische Varianten mit Quark-, Pilz-, Kartoffel- oder Kohlfüllung
  • Schtschi: eine Kohlsuppe, die mit Schmand angereichert wird
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Ein Nationalgericht der Russen: die Borschtsch

Grundsätzlich werdet ihr auf den Speisekarten russischer Restaurants viel eingelegtes Gemüse und Suppen finden, die mit saurer Sahne, sauren Gewürzen oder Sauerkraut serviert werden – Hauptsache sauer. Als Aperitif bietet sich natürlich ein Wodka an, doch auch Kwas, den „Brottrunk“, der als zweites russisches Nationalgetränk gilt oder Medowucha, ein alkoholischer Drink aus Honig, schmecken köstlich. Falls ihr es etwas unkonventioneller mögt, könnt ihr jedoch auch einfach einen Tee bestellen, denn auch der wird in Russland gern getrunken.

Nachtleben in Moskau

Moskau gilt als Stadt, die niemals schläft und das spiegelt sich auch in dem Angebot an Bars, Clubs und Diskotheken wider. Dabei ist wirklich für jede Art von Nachtschwärmer etwas dabei – so gibt es dunkle Kellergewölbe, in denen man Metal hört und aus Totenkopf-Bechern trinkt, aber auch High-Society-Clubs, die ihr nur mit hohen Schuhen und Luxus-Labels betreten dürft.

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Das Nachtleben ist in Moskau berühmt berüchtigt

Falls ihr die Nacht zum Tag machen wollt, solltet ihr einfach einmal abends durch die City am Roten Platz schlendern und euch von den zahlreichen Locations inspirieren lassen. So findet ihr im Roten Oktober, in den Hallen einer früheren Süßigkeiten-Fabrik viele Restaurants und Clubs, wie dem Gipsy, in dem ihr vor einer monumentalen Kinoleinwand tanzt.

Reise-Infos für euren Moskau-Trip

Seid ihr fasziniert von Moskaus Möglichkeiten? Bevor ihr euren Koffer packt, haben wir noch die wichtigsten Reisetipps für euch.

Ideale Reisezeit

Für einen einen Kultur- und Sightseeing-Trip nach Moskau ist die Stadt wirklich zu jeder Zeit zu empfehlen. Während es im Sommer mit bis zu 25 Grad angenehm warm werden kann, müsst ihr jedoch beachten, dass das Thermometer im Winter auf bis zu -20 Grad abfällt. Moderate Temperaturen herrschen in den Frühsommermonaten Mai und Juni sowie in den Herbstmonaten September und Oktober. Doch auch zur Weihnachtszeit und zu Silvester wird Moskau zu einem magischen Ort.

Eure Einreise

In Moskau gibt es drei Flughäfen, die ihr von den meisten deutschen Flughäfen direkt ansteuern könnt. Auch wenn euer Flug sicher recht günstig und unkompliziert wird, benötigt ihr für eure Einreise nicht nur den deutschen Reisepass, sondern auch ein Russland Visum. Dieses beantragt ihr rechtzeitig vor eurer Reise beim zuständigen Konsulat.

Außerdem besteht in Russland eine Anmeldepflicht. Solltet ihr ein Hotel buchen, übernimmt dieses den ersten Schritt der Anmeldung schon für euch: es händigt euch ein Einladungsschreiben aus, mit dem ihr das russische Konsulat oder das Visazentrum besuchen müsst, um euch vor Ort anzumelden. Solltet ihr Probleme mit dem bürokratischen Aufwand haben, könnt ihr auch eine Agentur beauftragen, die den Anmeldevorgang für euch übernimmt.

Passende Unterkünfte

Moskau ist zwar ein teures Pflaster, doch findet ihr auch problemlos eine recht günstige Unterkunft in einem Hostel oder einem einfachen Hotel – in und außerhalb der Innenstadt. Natürlich lässt Moskau auch bei Luxusliebhabern keine Wünsche offen und nach oben gibt es daher in Preis und Luxus kaum Grenzen. In Moskau ist es wohl, wie in jeder anderen Großstadt: wenn ihr rechtzeitig bucht, findet ihr hier auf jeden Fall eine Unterkunft, die euch zusagt.

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Prägt die Stadtsilhoutte maßgeblich: das Hotel Ukraine

Fazit: eine Stadt mit Charme

Moskau wird immer wieder als „geheimnisvolle“ oder „kühle Schönheit“ bezeichnet und diese Bezeichnung trifft es sehr gut. Wenn ihr jedoch einen Blick hinter diese kühle Fassade werft, offenbart sich euch Moskaus Vielseitigkeit, die für Kulturliebhaber, Nachtschwärmer und Shopping-Fans ein Muss auf der Travel-Liste ist. Wer einmal zum Urlaub in Moskau ist, will so schnell nicht wieder weg. Nehmt euch also ruhig etwas mehr Zeit als eine Woche.

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