Durbuy: Kleine Stadt, große Freuden


Willkommen in Durbuy – mitunter die „Kleinste Stadt der Welt”! Versteckt im Herzen der belgischen Ardennen, verzaubert sie mit mittelalterlichem Charme sowie einer atemberaubenden Naturkulisse. Ein Ort, an dem die Zeit stillzustehen scheint und wo Genuss und Outdoor-Vergnügen gleichermaßen geschätzt werden.

Überblick

In Durbuy erlebt ihr große Freuden auf kleinem Raum. Hier erwartet euch eine perfekte Mischung aus Kultur, Natur und Genuss. Der historische Stadtkern verzaubert mit authentischen Steinhäusern aus dem 17. Jahrhundert, die euch sofort in eine andere Epoche versetzen. Abenteuerlustige kommen bei Outdoor-Aktivitäten wie Kajakfahren, Mountainbiken oder Klettern auf ihre Kosten. Die Umgebung lockt mit spektakulären Wanderwegen, mysteriösen Höhlen und romantischen Aussichtspunkten. Kulinarisch werden euch regionale Köstlichkeiten wie Ardenner Schinken, würziger Käse und natürlich das weltberühmte belgische Bier begeistern. Zwischendurch bestaunt ihr das majestätische Schloss oder entspannt in einem der Cafés am Ufer der Ourthe.

Durbuy Belgien Willkommen
Klein, aber sehr fein: Durby

Sehenswürdigkeiten

Von mittelalterlicher Architektur bis hin zu Naturwundern gibt es hier für Reisende jede Menge zu entdecken. Als eine der kleinsten Städte der Welt mag Durbuy auf den ersten Blick überschaubar wirken, doch sie und ihre malerische Umgebung sind gespickt mit beeindruckenden Sehenswürdigkeiten.

Schloss

Majestätisch thront das Château auf einem Kalksteinfelsen über der Stadt und prägt ihre unverwechselbare Silhouette. Das eindrucksvolle Bauwerk mit seinen charakteristischen runden Türmen wurde im 17. Jahrhundert auf den Ruinen einer mittelalterlichen Festung errichtet. Heute befindet sich das Schloss in Privatbesitz und ist leider nicht für Innenbesichtigungen geöffnet. Mehr zu seiner Vergangenheit erfahrt ihr dafür im Geschichts- und Kunstmuseum.

Dennoch lohnt sich ein Spaziergang hinauf, denn von hier oben genießt ihr einen wunderbaren Panoramablick über die Dächer von Durbuy sowie das malerische Ourthe-Tal. Der Weg dorthin führt euch durch verwinkelte Gassen und vorbei an blumengeschmückten Häusern. Für einen besonders schönen Schnappschuss vom Schloss empfehlen wir euch, die alte Steinbrücke über dem Fluss aufzusuchen. Dort ist die Sicht großartig!

Historisches Stadtzentrum

Hier tretet ihr eine Reise in die Vergangenheit an. Das perfekt erhaltene historische Stadtzentrum ist Durbuys Herzstück und eines ihrer Highlights. Die Steinhäuser aus dem 17. Jahrhundert bilden eine harmonische Einheit und erzählen Geschichten aus früheren Zeiten. Besonders anschaulich ist der zentrale Marktplatz mit seinen gemütlichen Cafés und Restaurants, wo ihr bei einem belgischen Bier das bunte Treiben beobachten könnt.

Achtet bei eurem Spaziergang auf die kunstvollen Details an den Hausfassaden, von geschnitzten Steinfiguren bis hin zu schmiedeeisernen Schildern, die alte Handwerkstraditionen bezeugen. Frühmorgens oder in den Abendstunden, wenn wenig Touristen vor Ort sind, wirkt die Altstadt besonders idyllisch. Ein Fotomotiv reiht sich ans nächste. Unser Tipp: Im Licht der untergehenden Sonne entsteht eine noch schönere Kulisse!

Durbuy Belgien Altstadt
Surreal schön: Das historische Zentrum

Geschichts- und Kunstmuseum Durbuy

Das „DHAM“ nimmt euch mit auf eine faszinierende Zeitreise durch die Geschichte einer der kleinsten Städte der Welt. In einem liebevoll restaurierten historischen Gebäude im Zentrum präsentiert das Museum eine beeindruckende Sammlung von Fundstücken, Dokumenten und Kunstwerken, die die bunte Vergangenheit Durbuys und der Ardennenregion beleuchten. Die chronologisch angeordneten Ausstellungsräume führen euch von prähistorischen Entdeckungen über römische Artefakte bis hin zur mittelalterlichen Glanzperiode.

Besonders beeindruckt waren wir von den detailgetreuen Dioramen, die das Leben in verschiedenen Epochen veranschaulichen, sowie die Sammlung antiker Handwerksgeräte, die die wirtschaftliche Entwicklung der Region dokumentieren. Im Museum findet ihr außerdem die Werke lokaler Künstler, die sich von der malerischen Landschaft und dem historischen Charme Durbuys inspirieren ließen. Regelmäßig finden Sonderausstellungen statt, die verschiedene Aspekte der Kultur und Geschichte beleuchten.

Parc des Topiaires

Ausgerechnet in einer der kleinsten Städte überhaupt befindet sich der größte Formschnittskulpturengarten Europas! Auf einer Fläche von über einem Hektar könnt ihr mehr als 250 aufwendig geschnittene Buchsbaumfiguren bewundern, die wahre Meisterwerke der Gartenkunst darstellen. Von Tieren bis hin zu geometrischen Mustern und nachgebildeten Alltagsszenen kennt die Kreativität der Gärtner keine Grenzen. Zu den Highlights zählen die Nachbildung von Dürers berühmtem Nashorn sowie eine Darstellung von Fahrern der Tour de France.

Der Park ist das Lebenswerk des Architekten Philippe Modave, der seit den 90ern kontinuierlich an dieser grünen Kunstsammlung arbeitet. Jede Skulptur wird mindestens zweimal im Jahr akribisch in Form geschnitten. Ein Besuch lohnt sich immer, besonders schön ist der Garten jedoch im Frühling, wenn alles frisch grünt oder im Herbst, wenn das Laub in warmen Farben leuchtet. Nehmt euch Zeit, um die vielen Details zu entdecken und die entspannte Atmosphäre zu genießen.

Durbuy Belgien Garten
Der Park ist ein grünes Kunstwerk

Höhlen von Hotton

Ein regelrechtes Wunder erwartet euch nur etwa 13 Kilometer von Durbuy entfernt. Die Karsthöhle von Hotton wurde erst 1958 entdeckt und zählt zu den spektakulärsten Belgiens. Bei einer geführten Tour steigt ihr bis zu 65 Meter in die Tiefe und durchquert mehrere faszinierende Kammern mit klangvollen Namen wie „Kathedrale” oder „Tempel der Venus”. Die Natur hat hier über Jahrmillionen ein wahres Kunstwerk aus Stalaktiten, Stalagmiten und schimmernden Kalkformationen geschaffen.

Ein Highlight ist der unterirdische Fluss, der sich seinen Weg durch die Höhle bahnt und mit seinem sanften Plätschern eine fast meditative Atmosphäre schafft. Die konstante Temperatur von 12 Grad macht diesen Ort zu einem hervorragenden Ausflugsziel an heißen Sommertagen. Die sachkundigen Guides erklären nicht nur die geologischen Besonderheiten, sondern würzen ihre Führungen auch mit spannenden Anekdoten und lokalen Legenden. Da die Touren regelmäßig stattfinden und die Besucherzahl begrenzt ist, raten wir euch, gerade in der Hochsaison, vorab rechtzeitig zu reservieren.

Durbuy Belgien Hoehle
Die „Grottes de Hotton" sind ein Naturspektakel

Megalithen von Wéris

Etwa 15 Kilometer von Durbuy entfernt liegt dieses beschauliche Dörfchen. Wéris ist für seine erstaunlichen Megalithen bekannt. Diese prähistorischen Steinformationen, zu denen Dolmen (Gräbern) und Menhire (aufrechtstehende Blöcke) gehören, bilden eine mysteriöse, acht Kilometer lange Linie in der Landschaft. Sie wurden vor etwa 5.000 Jahren während der Jungsteinzeit errichtet und zählen heute zu den besterhaltenen Stätten dieser Art in Belgien.

Zahlreiche Legenden ranken sich um diese sagenumwobenen Steine. Manche Einheimische glauben noch heute an ihre magischen Kräfte, etwa zur Heilung oder zur Förderung der Fruchtbarkeit. Beginnt eure Erkundungstour am besten im informativen „Haus der Megalithen“ im Dorf Wéris, wo ihr alles über die Geschichte und Bedeutung dieser faszinierenden Monumente erfahrt. Anschließend könnt ihr den ausgeschilderten Wanderwegen folgen, die euch zu den verschiedenen Standorten führen. Eine ideale Kombination aus Kultur und Naturerlebnis.

Durbuy Belgien Monolith
Die Monolithen werden von vielen Legenden umgeben

Aktivitäten

Durbuy mag klein sein, aber an Aktivitäten mangelt es wahrlich nicht! Die Stadt und ihre Region bietet eine Fülle an Möglichkeiten für Abenteuerlustige, Naturliebhaber und Genießer zugleich. Hier findet jeder sein persönliches Highlight. Lasst euch von der Vielfalt überraschen!

Kajakfahren auf der Ourthe

Ein Muss für alle Aktivurlauber! Der Fluss Ourthe schlängelt sich malerisch um die Stadt und durch die Ardennenlandschaft. Das kristallklare Wasser, die üppig bewaldeten Ufer und die gelegentlichen Stromschnellen machen eine Kajak- oder Kanutour zu einem spannenden Naturerlebnis. Je nach eurer Kondition und der verfügbaren Zeit wählt ihr zwischen verschiedenen Routen, von einer entspannten einstündigen Fahrt bis hin zu längeren Abenteuern.

Eine reizvolle Strecke ist die von Bomal nach Durbuy, wobei ihr etwa zwölf Kilometer zurücklegt und dabei die unberührte Landschaft der Ardennen aus einer völlig neuen Perspektive erlebt. Unterwegs könnt ihr an sandigen Uferstellen Halt machen, ein erfrischendes Bad nehmen oder einfach die Seele baumeln lassen. Unser Tipp für Fotografen: Wasserdichte Kameras oder Handyhüllen mitnehmen, denn die Motive am Fluss sind atemberaubend! Die beste Zeit für Touren ist von Mai bis September, wobei der Ourthe nach starken Regenfällen ansteigen kann – ausgezeichnet für alle, die etwas mehr Action suchen.

Durbuy Belgien Kajak
Der Ourthe führt an idyllischen Kulissen vorbei

Mountainbiking

Die hügelige Ardennen-Landschaft rund um Durbuy ist ein Paradies dafür. Ein ausgedehntes Netz an ausgeschilderten Routen führt euch durch dichte Wälder, über sanfte Hügel und entlang malerischer Flusstäler der Ourthe. Für Einsteiger eignet sich die „Crêtes”, eine etwa 20 Kilometer lange Strecke mit moderaten Steigungen und atemberaubenden Aussichtspunkten auf die Umgebung. Erfahrene Biker können sich auf der anspruchsvollen „Sentiers des Roches” austoben, die mit steilen Anstiegen, technischen Singletrails und rasanten Abfahrten für den nötigen Adrenalinkick sorgt.

Mountainbiking ist eine tolle Kombination aus sportlicher Herausforderung und kulturellen Entdeckungen, denn viele Routen führen an historischen Stätten, versteckten Kapellen oder idyllischen Dörfern vorbei, die zu einer Verschnaufpause einladen. In Durbuy gibt es mehrere Geschäfte, die qualitativ hochwertige Räder vermieten. Praktisch: Viele stellen euch detaillierte Karten oder GPS-Tracks zur Verfügung und geben wertvolle Tipps zu den aktuellen Streckenbedingungen. Nach einer aufregenden Tour durch die Ardennenwälder könnt ihr in einem der gemütlichen Cafés der Stadt neue Energie tanken und die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen.

Durbuy Belgien Mountainbike
Die Umgebung ist für Mountainbikes wie geschaffen

Wandern in den Ardennen

Ein dichtes Netz gut markierter Routen führt euch durch malerische Wälder, über sanfte Hügel und entlang des Ourthe-Tals. Die Vielfalt der Landschaft mit ihren Felsformationen, kleinen Bächen und weiten Aussichten macht jede Tour zu einem Erlebnis für alle Sinne. Zu unseren Favoriten zählt die Rundwanderung „Promenade de Bohon”, die auf etwa sieben Kilometern die schönsten Seiten der Region zeigt. Seid ihr ambitioniert, könnt ihr auf dem Weg „GR57″ die Ardennen durchqueren.

In der Touristeninformation erhaltet ihr detailliertes Kartenmaterial und könnt euch je nach Kondition und verfügbarer Zeit die passende Route zusammenstellen lassen. Ein außergewöhnliches Erlebnis sind geführte Themenwanderungen, etwa zur lokalen Flora und Fauna oder zu den historischen Kalköfen der Region. Vergesst nicht, festes Schuhwerk einzupacken, denn einige Pfade können nach Regenfällen rutschig werden. Eine kleine Überraschung wartet oft am Wegesrand: In der Pilzsaison von August bis Oktober entdeckt ihr mit etwas Glück schmackhafte Pfifferlinge.

Durbuy Belgien Wandern
Die Ardennen sind ein Wanderparadies

Bogenschießen

Eine Aktivität, die perfekt zum historischen Flair von Durbuy passt! Im Mittelalterpark am Rande der Stadt könnt ihr euch in dieser jahrhundertealten Kunst versuchen und den Umgang mit Pfeil und Bogen erlernen. Nach einer kurzen Einweisung durch erfahrene Instrukteure dürft ihr selbst ans Werk gehen und probieren, die Zielscheiben zu treffen. Mit etwas Übung werdet ihr schnell Fortschritte machen und die meditative Wirkung dieser Sportart spüren.

Beliebt ist der 3D-Parcours, bei dem ihr durch einen Waldabschnitt wandert und auf Attrappen zielt – natürlich aus umweltfreundlichen Materialien. Für Gruppen werden auch spezielle Wettbewerbe im mittelalterlichen Gewand angeboten, bei denen ihr euch wie Robin Hood oder Wilhelm Tell fühlen dürft. Die Aktivität ist für Teilnehmer ab etwa acht Jahren geeignet und eine ideale Familienunternehmung, die Konzentration, Körpergefühl und Präzision fördert. Das Beste: Selbst bei Regenwetter kann der Spaß in der überdachten Bogenschießhalle stattfinden.

Reise-Infos

Ihr freut euch schon darauf, diesen Mikrokosmos an Urlaubsspaß selbst zu erkunden? Damit euer Besuch in Durbuy ein rundum gelungenes Erlebnis wird, haben wir einige wichtige und nützliche Informationen für eure Reise nach Belgien zusammengestellt. Mit diesen könnt ihr eure Planung ganz entspannt angehen.

Ideale Reisezeit und Reisedauer

Durby liegt bei den Ardennen im Süden der Region Wallonien und präsentiert sich das ganze Jahr über von einer reizvollen Seite – allerdings mit unterschiedlichem Charakter. Der Frühling (April bis Juni) verzaubert mit blühenden Wiesen und milden Temperaturen, perfekt für Wanderungen und Radtouren. Das berühmte „Durbuy Beer Festival“ findet immer am ersten Wochenende im Mai statt. Über 30 lokale Brauereien präsentieren ihre Spezialitäten und ihr könnt die ganze Vielfalt der belgischen Bierkultur kennenlernen. Die Sommermonate (Juli und August) locken mit warmem Wetter und sind ausgezeichnet für Wassersportaktivitäten auf der Ourthe.

Der Herbst (September bis Oktober) verzaubert mit einem spektakulären Farbenspiel in den Wäldern und noch immer angenehmen 15 bis 22 Grad. Der Winter (November bis März) lockt mit romantischen schneebedeckten Kulissen und einem zauberhaften Weihnachtsmarkt. Wir empfehlen euch mindestens drei bis vier Tage, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in und um Durbuy zu erleben. Für eine entspannte Erkundung der gesamten Region inklusive Ausflügen zu den Megalithen und Höhlen sind fünf bis sieben genau das Richtige.

Durbuy Belgien Bierfest
Das Bierfest wartet mit bunten Spezialitäten auf

Anreise und Fortbewegung vor Ort

Durbuy erreicht ihr dank der zentralen Lage des Landes in Europa relativ unkompliziert. Mit dem eigenen Wagen reist ihr von Deutschland aus über gut ausgebaute Autobahnen. In Belgien folgt ihr der E25/A26 Richtung Lüttich und nehmt dann die Ausfahrt 49 (Werbomont) oder 50 (Manhay), von wo aus euch Beschilderungen in die Stadt bringen. Die nächstgelegenen größeren Bahnhöfe befinden sich in Barvaux und Melreux-Hotton. Von dort verkehren regelmäßig Busse ans Ziel. Internationale Zugverbindungen führen euch zunächst nach Brüssel, Lüttich oder Namur.

Vor Ort ist die historische Altstadt autofrei und aufgrund ihrer geringen Größe problemlos zu Fuß zu erkunden. Für Ausflüge in die Umgebung habt ihr mehrere Möglichkeiten: Mit einem Wagen seid ihr am flexibelsten, da einige Sehenswürdigkeiten wie die Megalithen von Wéris etwas abseits liegen. Alternativ greift ihr auf Taxidienste oder organisierte Touren zurück. In der Touristeninformation im Zentrum könnt ihr Fahrräder mieten – eine umweltfreundliche Alternative, um die malerische Umgebung zu erkunden.

Durbuy Belgien Transport
Die Altstadt ist autofrei

Essen und Spezialitäten

Durbuy ist ein Paradies für Feinschmecker, denn hier treffen die herzhafte Küche der Region und die weltberühmte belgische Kochkunst aufeinander. Eine Spezialität ist der „Jambon d’Ardenne” – luftgetrockneter Schinken, der nach traditionellen Methoden geräuchert wird. Probiert ihn am besten auf einer „Planche”, einer Holzplatte mit verschiedenen lokalen Wurst- und Käsespezialitäten. Von September bis Januar findet ihr auf den Speisekarten Wildgerichte wie „Civet de Chevreuil” (Rehragout mit Preiselbeeren) oder „Filet de Marcassin” (Frischlingsfilet mit Waldpilzen).

Süßschnäbel genießen die berühmten belgischen Waffeln. In Durbuy werden sie oft mit frischen Waldbeeren oder hausgemachter Schokoladensauce serviert. Nicht verpassen solltet ihr „Tarte al Djote”, einen pikanten Käsekuchen aus der Region. Und natürlich dürft ihr euch auf das lokale Bier freuen! In den Cafés von Durbuy könnt ihr aus Dutzenden Sorten wählen, von fruchtigen Lambics über würzige Tripel bis hin zu kräftigen Trappisten.

Hotels und Unterkünfte

In und um Durbuy findet ihr eine vielfältige Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten. Ob luxuriöses Wellnesshotel mit Pool, charmante Boutique-Unterkunft oder ein Domizil in der Altstadt, es ist für jeden Anspruch das Richtige vorhanden. Wer es familiärer mag, ist in einem der zahlreichen „Chambres d’hôtes” (Gästezimmern) gut aufgehoben.

In der Hochsaison (Juli/August) und während des Weihnachtsmarktes sind die Unterkünfte stark nachgefragt, weshalb eine frühzeitige Buchung ratsam ist – mindestens drei Monate im Voraus. In der Nebensaison findet ihr dagegen oft attraktive Angebote und könnt von deutlich günstigeren Preisen profitieren. Viele Unterkünfte bieten spezielle Pauschalangebote an, etwa mit inkludiertem Fahrradverleih, Wellnessbehandlungen oder Eintrittskarten für lokale Attraktionen.

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