Es gibt Orte auf dieser Welt, die scheinen direkt einem Traum entsprungen zu sein. Oasen, an denen das Meer in unzähligen Blau- und Türkistönen schimmert, der Wind nach Salz und Freiheit duftet und ihr plötzlich spürt, wie all der Lärm des Alltags ganz leise wird. Die schönsten Inseln der Welt besitzen diese besondere Magie. Lasst sie uns gemeinsam entdecken.
Überblick
Was also braucht es, um als schönste Insel der Welt infrage zu kommen? Die Eilande müssen kleine Welten für sich sein, abgeschirmt vom Rest der Erde, getragen vom Rhythmus der Gezeiten und vom warmen Herzschlag der Sonne. Manche verzaubern euch mit wilder, unberührter Natur: Regenwälder, die in geheimnisvolles Grün getaucht sind, Wasserfälle, die in die Tiefe rauschen, und Vulkane, die noch immer atmen. Andere laden zum Innehalten ein – mit Stränden, so fein und weiß, dass ihr glaubt, über Puderzucker zu laufen.
Wenn ihr auf einer dieser Trauminseln steht, zwischen Himmel und Meer, dann verändert sich etwas. Zeit wird unwichtig, Gedanken werden klarer, und ihr merkt, wie groß und schön die Welt wirklich ist. Jede dieser Perlen – ob klein oder groß, tropisch oder rau – trägt ein Stück vom Paradies in sich. Und genau dorthin möchten wir euch mitnehmen: zu den zehn schönsten Inseln der Welt, die euch zum Träumen bringen werden.
1. Kauai
Hier regiert die Natur. Es ist die älteste der hawaiianischen Inseln – und vielleicht die wildeste. Saftig grüne Täler, dramatische Klippen und endlose Regenbogen über dem türkisfarbenen Ozean prägen das Bild. Wenn ihr ankommt, spürt ihr sofort diesen Duft von Hibiskus, feuchter Erde und Abenteuer.

Unbedingt sehen solltet ihr den atemberaubenden Waimea Canyon, auch „Grand Canyon des Pazifiks“ genannt. Seine rötlichen Felsen und tiefen Schluchten sind ein Kontrastprogramm zu den tropischen Küsten. Ein weiteres Highlight ist die Napali Coast – eine zerklüftete Steilküste, die ihr am besten per Boot, Kajak oder aus der Luft bestaunt. Hier seht ihr die pure Urkraft der Natur, wo sich tosende Wasserfälle teilweise hunderte Meter in die Tiefe stürzen.
Wer es entspannter mag, sollte an den goldenen Stränden von Hanalei Bay baden oder beim Sonnenuntergang in Poipu Beach die Seele baumeln lassen. Kauai ist kein Ort, den man einfach „besucht“ – man taucht in ihn ein. Ob beim Schnorcheln mit bunten Fischen, bei einer Helikoptertour über das grüne Herz der Insel oder beim stillen Blick auf das Meer – diese Insel lässt euch die Natur wieder mit allen Sinnen erleben.
2. Sansibar
Wenn ihr Sansibar betretet, fühlt es sich an, als würdet ihr in eine andere Zeit reisen – in eine Welt voller Düfte, Geschichten und Farben. Diese Insel vor der Küste Tansanias verzaubert mit einem Rhythmus, der ganz ihr eigener ist: sanft, sinnlich und durchdrungen vom Geist des Indischen Ozeans. Der Duft von Nelken und Zimt liegt in der Luft, gemischt mit einer leichten Brise Salz und Sonne – und schon nach wenigen Schritten werdet ihr spüren, warum Sansibar nicht nur ein Ziel, sondern ein Gefühl ist.
Ein absolutes Highlight ist Stone Town, das historische Herz der Region. Wenn ihr durch die engen Gassen schlendert, begegnet ihr einer faszinierenden Mischung aus arabischer, indischer und afrikanischer Kultur. Prächtige Holztüren, die Geschichten aus Jahrhunderten erzählen, kleine Märkte voller Gewürze und Musik, und die Stimmen der Händler, die euch mit einem Lächeln „Jambo!“ zurufen – das ist die Insel Sansibar in ihrer lebendigsten Form.

Doch Sansibar ist nicht nur Kultur, sondern auch Natur pur. Die weißen Traumstrände von Nungwi und Paje sind wie gemalt – feiner Sand, türkisblaues Wasser und Sonnenuntergänge, die den Himmel in Gold und Rosa tauchen. Hier könnt ihr baden, schnorcheln, kiten oder einfach nur entspannt in der Hängematte liegen.
Ein besonderes Erlebnis ist eine Tour durch das Inselinnere. Ihr wandert durch üppige Plantagen, riecht frische Vanille, Zimt und Muskat, und lernt, warum Sansibar einst die „Insel der Gewürze“ genannt wurde. Wenn ihr das Authentische sucht – das echte Leben, das Lachen der Kinder, das Spiel des Lichts über dem Wasser –, dann werdet ihr Sansibar lieben. Eine Auszeit hier schenkt euch nicht nur Erholung, sondern auch eine neue Wertschätzung für die einfachen Dinge im Leben.
3. Bali
Schon beim ersten Atemzug dieser feuchten, warmen Luft spürt ihr, dass hier etwas Besonderes in der Luft liegt. Es ist, als ob die Insel selbst atmet – in einem Rhythmus, der ruhig, kraftvoll und zutiefst harmonisch ist. Überall riecht es nach Räucherstäbchen, Frangipani und frisch gekochtem Reis, und das Lächeln der Menschen begleitet euch, wohin ihr auch geht.
Die Insel Bali ist ein Ort der Gegensätze, und genau das macht es so faszinierend. In Ubud, dem spirituellen Herz der Insel, findet ihr grüne Reisfelder, heilige Tempel und sanfte Flüsse. Hier könnt ihr Yoga praktizieren, meditieren oder einfach durch den Dschungel wandern und dem Klang der Natur lauschen. Überall laden kleine Cafés zu frischen Smoothie Bowls und handgebrühtem Kaffee ein – ein Paradies für alle, die Inspiration, Ausgeglichenheit und innere Ruhe suchen.

Bali ist für viele Indonesien-Fans ganz klar die schönste Insel der Welt! An den Küsten zeigt sich das Eiland von seiner wilden, lebendigen Seite. In Canggu oder Seminyak spürt ihr den Puls der Region – Surfer jagen den Wellen nach, bunte Sonnenuntergänge färben den Himmel, und am Abend tanzt ihr barfuß im Sand zu Musik, die nach Freiheit klingt.
Verpasst nicht den Besuch des majestätischen Pura Lempuyang-Tempels, auch bekannt als das „Tor zum Himmel“, wo ihr zwischen den Wolken steht und euch plötzlich winzig – und gleichzeitig unendlich verbunden – fühlt. Oder lasst euch am Mount Batur vom Sonnenaufgang verzaubern, wenn das erste Licht die Vulkanlandschaft in goldene Farben taucht.
4. Pfingstsonntagsinseln
Wenn ihr auf den Whitsunday Islands landet, versteht ihr sofort, warum man sie oft einfach das Paradies nennt. Diese Inselgruppe, eingebettet im Herzen des Great Barrier Reefs, ist ein Ort, an dem sich Himmel und Meer zu einem einzigen, schimmernden Farbenspiel vereinen. Es ist, als hätte jemand alle Blautöne der Welt auf die Wellen gemalt – von zartem Türkis bis hin zu tiefem Saphirblau – und dazwischen liegen absolute Traumstrände, so weiß, dass sie fast leuchten.
Die bekannteste dieser 74 Inseln ist die Pfingstsonntagsinsel selbst, mit dem legendären Whitehaven Beach – einem der schönsten Strände der Welt. Wenn ihr hier barfuß durch den feinen, fast seidigen Sand lauft, hört ihr nichts außer dem Rauschen der Brandung und dem leisen Flüstern des Windes. Der Sand besteht zu 98 % aus reinem Quarz – so weich, dass er unter euren Füßen wie Puderzucker zerfällt. Vom Aussichtspunkt Hill Inlet Lookout aus habt ihr einen Blick auf das wellenförmige Farbenspiel aus Sand und Wasser, das sich mit jeder Gezeitenbewegung verändert – ein Anblick, der einfach magisch ist.

Aber die Whitsundays sind mehr als nur Strände. Beim Schnorcheln oder Tauchen entdeckt ihr das schillernde Leben des Great Barrier Reefs – bunte Korallen, tropische Fische und vielleicht sogar eine Schildkröte, die gemächlich an euch vorbeizieht. Wer es etwas abenteuerlicher mag, kann mit dem Segelboot von Insel zu Insel gleiten oder beim Kanufahren versteckte Buchten entdecken. Abends, wenn die Sonne über dem Meer versinkt und den Himmel in Pastellfarben taucht, werdet ihr spüren, wie ruhig und weit die Welt sein kann.
5. Galapagosinseln
Wenn ihr auf den Galapagosinseln ankommt, fühlt es sich an, als würdet ihr einen Schritt zurück in die Zeit machen – in eine Welt, in der die Natur noch ungestört und mächtig regiert. Diese abgelegene Inselgruppe im Pazifik, rund 1.000 Kilometer vor der Küste Ecuadors, ist kein Ort wie jeder andere. Hier ist die Erde noch wild, ursprünglich und voller Leben, das ihr sonst nirgendwo auf der Welt findet.
Schon beim ersten Spaziergang begegnet ihr majestätischen Riesenschildkröten, den eigentlichen Bewohnern dieser Inseln. Sie bewegen sich langsam und würdevoll durch die Landschaft, als hätten sie alle Zeit der Welt. Auf den schwarzen Lavafelsen sonnen sich Meerechsen, während Seelöwen gemütlich am Strand dösen oder neugierig eure Kamera beschnuppern. Und über euch kreisen Blaufußtölpel und Fregattvögel, deren Balzrituale euch ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Auf Santa Cruz könnt ihr die berühmte Charles-Darwin-Station besuchen, wo ihr mehr über den Schutz der einzigartigen Tierwelt erfahrt. Isabela bezaubert mit ihren Vulkanlandschaften und türkisfarbenen Buchten, in denen ihr mit Meeresschildkröten schnorcheln könnt. Und auf Española trefft ihr auf seltene Albatrosse – ein unvergessliches Erlebnis.
Das Faszinierende an den Galapagosinseln ist, dass hier alles im Gleichgewicht ist. Tiere haben keine Angst vor Menschen, weil sie es nie mussten. Ihr dürft ihnen ganz nah kommen – respektvoll, still, staunend. Wer dieses Paradies besucht, wird nicht nur reisen, sondern auch lernen. Über das Leben, über die Natur – und über die Zerbrechlichkeit unserer Welt. Es ist ein Ort, der euch Demut schenkt und Staunen lehrt.
6. Holbox
Der nächste Halt auf unserer Tour über die 10 schönsten Trauminseln der Welt: Mexiko. Hier, vor der Nordküste der Halbinsel Yucatán, ist ein Ort, an dem man das Gefühl hat, das Universum sei ein wenig stiller, langsamer und freundlicher geworden. Keine Autos, Hektik oder große Hotelketten – nur Sandwege, Golfcarts und das sanfte Rauschen des Meeres. Holbox ist der Inbegriff von „Loslassen“.
Schon beim Ankommen spürt ihr die Leichtigkeit, die diese Oase umgibt. Die Straßen sind gesäumt von bunten Murals, überall weht karibische Musik durch die Luft, und das Leben spielt sich draußen ab – barfuß, entspannt und mit einem Lächeln.

Das Meer hier ist ein Traum: flach, warm und klar, mit Farben, die ihr kaum glauben werdet. Besonders spektakulär ist das Naturphänomen der Biolumineszenz, das ihr in bestimmten Nächten beobachten könnt. Dann beginnt das Meer im Dunkeln zu leuchten – Millionen winziger Mikroorganismen verwandeln das Wasser in ein magisches Funkeln.
Tagsüber lohnt sich eine Bootstour zur Isla Pájaros oder Isla Pasión, wo ihr Flamingos, Pelikane und viele andere Vogelarten beobachten könnt. Wer Abenteuer liebt, sollte zwischen Mai und September unbedingt eine Schnorcheltour mit Walhaien unternehmen – den sanften Riesen der Meere, die ganz nah an der Isla Holbox vorbeiziehen.
7. Santorin
Es ist bestimmt nicht leicht zu sagen, welche Insel die schönste auf der ganzen Welt ist. Vergleichsweise nahe liegt für Europäer jedoch dieser Anwärter. Wenn ihr das erste Mal über Santorin blickt, werdet ihr verstehen, warum dieses Eiland so viele Herzen erobert. Hoch über dem tiefblauen Meer reihen sich die weiß getünchten Häuser an die Felskante, ihre blauen Kuppeln leuchten im Sonnenlicht – und zwischen Himmel und Meer scheint alles in ein unwirkliches Licht getaucht. Santorin versprüht einen Hauch von Eleganz und zeitloser Romantik.
Die Insel ist das Ergebnis eines gewaltigen Vulkanausbruchs, der vor Tausenden von Jahren das heutige Landschaftsbild schuf. Wenn ihr durch die schmalen Gassen von Oia spaziert, spürt ihr diese Geschichte in jeder Ecke. Hier findet ihr charmante Boutiquen, kleine Cafés mit Blick auf die Caldera und den vielleicht schönsten Sonnenuntergang der Welt – ein Moment, bei dem alle einfach still werden.

Auch Fira, die lebhafte Hauptstadt, hat ihren Reiz: Hier pulsiert das Leben, und doch ist die Aussicht so atemberaubend, dass sie euch jedes Gespräch vergessen lässt. Unternehmt unbedingt eine Bootstour zu den kleinen Geschwistern Nea Kameni und Palea Kameni, wo ihr durch schwefelduftende Landschaften wandern und anschließend in warmen Thermalquellen baden könnt. Die Urlaubsinsel Santorin ist auch ein Fest für die Sinne. In den Tavernen duftet es nach gegrilltem Fisch, frischen Tomaten, Feta und Oregano – dazu ein Glas kühlen Weißwein aus den vulkanischen Weinbergen der Insel.
8. Malediven
Wenn ihr auf den Malediven landet, fühlt es sich an, als wärt ihr in einem Gemälde aus Licht, Wasser und Stille angekommen. Über euch ein endlos weiter Himmel, unter euch das glasklare Meer in allen Schattierungen von Türkis bis Smaragd – und dazwischen winzige Inseln, so zart und perfekt, dass sie fast unwirklich scheinen. Hier, mitten im Indischen Ozean, bekommt das Wort „Paradies“ endlich ein realistisches Gesicht.

Die zauberhaften Malediven bestehen aus über 1.000 Koralleninseln, verstreut wie kleine Juwelen über das Meer. Jeder Spot erzählt seine eigene Geschichte – manche sind luxuriöse Rückzugsorte mit Overwater-Villen und Infinity-Pools, andere kleine Naturwunder, auf denen ihr barfuß durch den Sand spaziert und euch fühlt, als wäre die Welt nur für euch gemacht. Beim Schnorcheln oder Tauchen entdeckt ihr eine farbenprächtige Unterwasserwelt, die euch den Atem rauben wird: bunte Korallenriffe, verspielte Clownfische, Mantarochen und vielleicht sogar ein Walhai.
9. Azoren
Sprechen wir von den Trauminseln der Welt, gibt es natürlich auch an den Azoren kein Vorbeikommen. Mitten im weiten Atlantik, zwischen Europa und Amerika, liegen diese neun Eilande, die wirken, als hätte die Natur sie für sich selbst behalten wollen. Wenn ihr dort ankommt, spürt ihr sofort diese frische, klare Luft, das Rauschen des Windes und das satte Grün, das überall um euch herum zu explodieren scheint.
Was die Azoren so besonders macht, ist ihre Vielfalt. Auf São Miguel, der größten Insel, findet ihr tiefblaue Kraterseen wie den Sete Cidades, umgeben von leuchtend grünen Hügeln und Hortensien, die im Sommer in allen Farben blühen. Hier könnt ihr durch Nebelwälder wandern, heiße Quellen im Furnas-Tal genießen oder am Aussichtspunkt Vista do Rei stehen und einfach nur staunen, wie perfekt Natur sein kann.

Abenteurer unter euch werden Pico lieben – die Insel mit dem höchsten Berg Portugals. Der gleichnamige Vulkan erhebt sich majestätisch über den Wolken, und wer ihn besteigt, wird mit einem Blick über das Wolkenmeer belohnt, der Gänsehaut garantiert. Auf Faial hingegen könnt ihr im kleinen Hafen von Horta zwischen bunten Segelbooten spazieren und die Geschichten der Weltumsegler spüren, die hier Rast machen. Auch das Meer rund um die Azoren ist lebendig: Delfine begleiten Boote, und zwischen April und Oktober habt ihr die Chance, Wale in freier Natur zu sehen – ein unvergessliches Erlebnis.
10. Bora Bora
Kommen wir nun zum Abschluss unserer kleinen Reise über die schönsten Inseln weltweit. Wenn ihr das erste Mal über Bora Bora fliegt, werdet ihr den Atem anhalten. Unter euch breitet sich ein türkisblauer Traum aus – eine Lagune, so klar, dass sie fast leuchtet, umrahmt von einem Korallenriff, das die Insel wie ein zartes Armband schützt. Bora Bora, das tropische Paradies Französisch-Polynesiens, ist ein Ort, an dem selbst die Zeit langsamer zu fließen scheint. Hier trifft pure Natur auf Eleganz, und jeder Moment fühlt sich an wie ein Stück Ewigkeit.
Das Herz der Insel bildet der Mount Otemanu, ein erloschener Vulkan, der majestätisch aus der Lagune emporragt. Seine steilen, grünen Hänge und die schimmernden Gewässer drumherum sind ein Schauspiel, das ihr nie vergessen werdet. Ob ihr mit einem Boot übers Wasser gleitet oder im Schatten einer Palme am Strand liegt – überall begleitet euch ein Gefühl von Staunen.

Bora Bora gehört zu den tropischen Inselparadiesen, die so außergewöhnlich sind, dass sie als Teil des UNESCO-Biosphärenreservats Französisch-Polynesiens unter besonderem Schutz stehen. Hier wird Natur bewahrt, nicht ausgestellt. Die bunten Korallenriffe sind Heimat für Rochen, Riffhaie und zahllose tropische Fische – beim Schnorcheln taucht ihr in ein lebendiges, farbenfrohes Universum ein.
Romantiker werden Hotelangebote auf Französisch-Polynesien lieben: die Overwater-Bungalows, in denen ihr direkt vom Bett ins Meer gleiten könnt, die Sonnenuntergänge, die den Himmel in Gold und Purpur tauchen, und das Gefühl, dass hier nichts zählt außer dem Augenblick. Bora Bora ist mehr als nur eine Insel – es ist ein Traum in Blau. Ein Ort, der euch verzaubert, beruhigt und daran erinnert, wie schön und zerbrechlich unsere Welt sein kann.









