Linz in Österreich besuchen


Linz vereint auf gekonnte Weise die Schätze der Vergangenheit mit den Innovationen der Zukunft. Ob der Besuch eines Kunstmuseums oder eine kulinarische Entdeckungsreise: Die österreichische Stadt ist voller interessanter Sehenswürdigkeiten. Bevor Besucher sich zu Aktivitäten wie Einkaufen oder ins Theater gehen aufmachen, können sie an der Donau entspannen.

Überblick

Linz befindet sich in Oberösterreich und liegt auf halbem Weg zwischen Salzburg und Wien. Dank ihrer idyllischen Lage an der Donau lädt die Region um die drittgrößte Stadt des Landes Besucher zum Wandern und Radfahren ein. Um eine Verwechslung mit dem deutschen Linz am Rhein zu vermeiden, spricht man auch von Linz an der Donau.

Geschichte

Der 799 erstmals urkundlich erwähnte Name „Linze” leitet sich vom keltischen „Lentos“ und vom römischen „Lentia“ ab. Im frühen Mittelalter war die Stadt ein zentraler Markt- und Zollort, der sich im 13. Jahrhundert zu einer Stadt entwickelte. Um das Jahr 1832 wurde dort eine Pferdeeisenbahn errichtet, die als erste Schienenverbindung des Kontinents galt. Daher war diese bis 1861 ein wichtiger Knotenpunkt auf dem Weg von Wien nach Salzburg.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs galt Linz als eine staubige Stahlstadt, da der größte Arbeitgeber der Region ein Stahlwerk war. Deshalb versuchte Linz, von diesem Ruf loszukommen und traf Umweltmaßnahmen und Auflagen zur Verbesserung der Luftqualität sowie Initiativen im Kulturbereich. So entwickelte sich der Ort im Laufe der Zeit zu einer angesagten Universitäts- und Kulturstadt, die von Menschen aus der ganzen Welt besucht wird.

Sehenswürdigkeiten

Die Landeshauptstadt von Oberösterreich bietet für jeden Besucher genau das Richtige: Während historisch Interessierte auf eine Zeitreise gehen, indem sie durch das malerische historische Zentrum bummeln und das Schlossmuseum besichtigen, können Kunstliebhaber die Ausstellung im Lentos Kunstmuseum und die Graffitis im Mural Harbor Museum am Linzer Hafen bewundern.

Schlossmuseum Linz

Hoch über der Stadt thront das Linzer Schloss, das im Jahr 799 erstmals erwähnt wurde. Damals galt es als prachtvolle Residenz der ehemaligen Kaiser und Grafen, bevor es als Kaserne und Lazarett genutzt wurde. Heute befindet sich darin das Schlossmuseum. Es zeigt auf über 10.000 m² sowohl die Geschichte der Kultur und Technik als auch die Natur Oberösterreichs von der Ur- und Frühgeschichte bis ins 21. Jahrhundert. Neben der Dauerausstellung werden mit Sonderausstellungen zu aktuellen internationalen und regionalen Themen wichtige Zeichen gesetzt. Das imposante Gebäude vereint historische Architektur mit modernen Elementen. Der ursprüngliche Südflügel wurde im Jahr 1800 bei einem Stadtbrand vernichtet und zum Jahr 2009, als Linz  Kulturhauptstadt war, mithilfe eines modernen Konstrukts aus Stahl und Glas neu errichtet.

Schlossmuseum in Linz
Das Schlossmuseum in Linz

Landestheater Linz

Freunde des kulturellen Hochgenusses können sich auf eine Vorstellung im Landestheater Linz freuen. Das im Jahr 1802 an die Linzer Redoutensäle angebaute Gebäude befindet sich am Fuße des Schlossbergs und präsentiert die denkmalgeschützte Fassade im Empire-Stil. Obwohl das Theater bis 1848 von den Landständen betrieben wurde, begann die Glanzzeit des Theaters dennoch schon 1824. Es ist heute die größte Kultureinrichtung in Oberösterreich und bietet ein umfangreiches Programm für jeden Geschmack. Anhänger klassischer Musik genießen die Opern und Operetten, während moderne Musicals das jüngere Publikum begeistern. Auch tänzerisches Talent kann im Ballett bewundert werden. Wer es ein wenig amüsanter oder tiefgründiger mag, kann sich eines der Theaterstücke ansehen. Um das Kulturangebot abzurunden, ist Gastronomie vorhanden.

Neuer Dom

Der Mariä-Empfängnis-Dom ist ein neugotischer, römisch-katholischer Kirchenbau, der auch als Neuer Dom oder Mariendom bezeichnet wird. Er ist zwar nicht die höchste, aber dennoch größte Kirche in Österreich. Rund 20.000 Personen finden darin Platz und können dort ein zauberhaftes Ambiente für religiöse Stunden und ausgiebige Besichtigungen erleben. Wer sich für historische Architektur interessiert, kommt hier ebenfalls auf seine Kosten. Der Neue Dom wurde 1935 fertiggestellt und zeichnet sich durch seine schmucken Glasfenster aus. Die magische Atmosphäre der Kirche könnt ihr innen auf euch wirken lassen.

Neuer Dom Linz
Der imposante Mariä-Empfängnis-Dom

Der Turm des Doms kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Wer die 633 Stufen zur Plattform auf der Turmspitze erklommen hat, kann aus einer Höhe von 112 m eine atemberaubende Aussicht auf Linz und die Donau genießen – der 360-Grad-Blick ist einmalig. Bei schönem Wetter sind sogar die Region Salzkammergut und der Berg Ötscher von oben zu erkennen. Nach dem Ausblick lohnt sich ein Einblick in die begehbare Innengalerie durch eine Spezialführung, bei der ihr aus einer Höhe von 15 m den bezaubernden Kirchenraum betrachten könnt.

Lentos Kunstmuseum

Dieses Museum liegt an der Donau und zeigt in einem stilvollen Ambiente Zeitgenössische und Moderne Kunst. Werke des 19. Jahrhunderts sind hier mit der klassischen Moderne und dem Expressionismus kombiniert. Innerhalb des rund 130 m langen Gebäudes sind berühmte Künstler wie Klimt, Schiele und Kokoschka mit ihren Kunstwerken vertreten. Vollendet wird das facettenreiche Erlebnis mit Sonderausstellungen zu speziellen Epochen oder einzelnen Künstlern. Aufgrund seiner Architektur ist das Lentos Kunstmuseum von innen und außen gleichermaßen sehenswert. Die transparente Glasfassade weist einen eleganten Charakter auf. Lichter sorgen dafür, dass die Donau und das Museum in der Nacht in bunten Farben erstrahlen.

Lentos Kunstmuseum bei Nacht
Lentos Kunstmuseum bei Nacht

Mural Harbor Museum

Diese Open-Air-Galerie zeigt Graffitikunst und Murals im Linzer Hafen und ist die größte Galerie dieser Art in Europa. Auf 135 Hektar Gesamtfläche werden über 300 originelle Werke von Künstlern aus sechs verschiedenen Kontinenten in teilweise überdimensionalen Maßen ausgestellt. Als Malgrund und Präsentationsfläche dienen Hauswände und Fassaden von Industriegebäuden. Jedoch werden den Künstlern nicht nur die Wände, sondern auch jegliche Materialien wie Farben zur Verfügung gestellt.

Um mehr Informationen über die kreativen Künstler und einen tieferen Einblick in die dargestellten Werke zu erhalten, könnt ihr an Führungen teilnehmen. Besucher bekommen sogar die Chance, selbst zur Sprühdose zu greifen und sich im Linzer Handelshafen zu verewigen. Aus dem ursprünglichen Wunsch nach einer Fassadenverschönerung im Hafengebiet ist im Laufe der Jahre eine beliebte Touristenattraktion geworden.

Pöstlingbergbahn

Die 1897 errichtete Bergbahn ist die steilste Adhäsionsbahn (Antrieb über die Haftreibung der Räder) in Österreich und fährt auf den 539 m hohen Hausberg von Linz. Sie zeichnet sich durch ihr harmonisches Design aus, das moderne und nostalgische Elemente vereint. Eine Fahrt mit der spektakulären Bergbahn ist nicht nur für Familien, sondern für jeden Reisetypen ein unvergessliches Erlebnis. Wer weit genug fährt, wird mit einem traumhaften Ausblick auf Linz und das Umland belohnt. Auf einer kleinen Besichtigungstour können sehenswerte Orte wie die Wallfahrtsbasilika und die Hartlauer Fotogalerie betrachtet werden.

Poestlingbergbahn
Pöstlingbergbahn und moderne Straßenbahn

Aktivitäten

Linz bietet Besuchern nicht nur interessante Sehenswürdigkeiten, sondern auch vielseitige Aktivitäten, die für ausreichend Abwechslung sorgen. Nach interessanten und lehrreichen Museumsbesuchen könnt ihr an idyllischen Orten in der Natur entspannen. Lustig und mystisch wird es bei einer Fahrt mit der Grottenbahn oder während einer Bootsfahrt auf der Donau, die die Stadt nochmal von einer anderen Seite zeigt.

Ars Electronica Center besuchen

Das 1996 eröffnete Museum mit seiner markanten Architektur befindet sich am Ufer der Donau in Urfahr und hat sich zum Ziel gemacht, die Technologien der kommenden Generationen bereits in der Gegenwart für alle Altersstufen erlebbar zu machen. Es heißt auch “Museum der Zukunft” und navigiert seine Besucher durch Themen der kommenden Jahre. Dabei stehen Inhalte wie Kunst, Technologie und Gesellschaft im Mittelpunkt des Museums.

Museum der Zukunft in Linz
Das futuristische Museum der Zukunft

Ihr könnt die Ausstellungsstücke bewundern, mit ihnen interagieren oder Robotern mit künstlicher Intelligenz bei der Arbeit zusehen. Technologische Innovationen treffen hier auf Medienkunst, die den Besuchern verschiedene Perspektiven auf die Themen bietet. Ob 3D-Druck oder selbstfahrende Autos: Im Ars Electronica Center ist alles zum Greifen nah.

Hafenrundfahrt auf der Donau

Im Linzer Donaupark könnt ihr euch auf eines der Schiffe begeben und eine spannende Hafenrundfahrt machen. Diese dauert fast zwei Stunden und ist eine etwas entspanntere Form der Besichtigung. Vorbei geht es unter anderem an der Kulturmeile und am Brucknerhaus, wo Konzerte ausgerichtet werden. Wenn die Bootsfahrt im Hafenviertel endet, könnt ihr zum Abschluss noch die ansässige Schiffswerft besichtigen.

Fahrt mit der Grottenbahn

Kleine und große Märchenleser oder -hörer sollten unbedingt eine Fahrt mit der alten Grottenbahn am Pöstlingberg machen. Der Drachenzug führt durch das Zwergenland, in dem ihr mit den Märchenfiguren auf Tuchfühlung geht und euch von feuerspeienden Drachen überraschen lassen könnt. Hier erwartet euch hinter jeder Kurve ein neues, aufregendes Highlight. Wer ein Andenken an dieses außergewöhnliche Abenteuer haben möchte, kann dies im Souvenirgeschäft kaufen.

In den Zoo gehen

Ein tierisches Vergnügen erlebt ihr im Linzer Zoo, der sich direkt am Pöstlingberg befindet. Er ist das Zuhause von etwa 600 heimischen und exotischen Tieren, die über 110 verschiedenen Arten angehören. Die vier Hektar große Anlage ist idyllisch und übersichtlich angelegt, sodass ihr euch gut zurechtfinden könnt. Hier fühlen sich Erwachsene und Kinder gleichermaßen wohl.

Besonders beliebt ist das Tropenhaus, in dem Affen und Schlangen ihr Zuhause haben. In den Freigehegen trefft ihr auf Zebras, Erdmännchen und Antilopen. Australienfans können sich auf Kängurus freuen, die munter ihre Sprünge machen. Während es bei speziellen Veranstaltungen im Zoo unterhaltsam zugeht, könnt ihr bei fachkundigen Führungen mehr über die einzelnen Tierarten erfahren.

Botanischen Garten besuchen

Am Bauernberg befindet sich der Botanische Garten, der euch zu einem erholsamen und informativen Spaziergang einlädt. In der etwa vier Hektar großen Anlage werden rund 8.000 Pflanzenarten präsentiert, die ihr bei eurem Besuch bewundern könnt. Der Garten wurde 1952 eröffnet und zeichnet sich durch seine harmonische Gestaltung aus. Das Naturerlebnis wird mit facettenreichen Kulturveranstaltungen abgerundet, die auf dem Gartengelände stattfinden.

Im Park entspannen

Zum Erholen im Grünen gibt es in Linz viele Möglichkeiten. Im Sommer ist die Donaulände beziehungsweise der Donaupark ein beliebter Treffpunkt. Er wird im Volksmund Lände genannt und befindet sich zwischen dem Lentos Kunstmuseum und dem Brucknerhaus. Ein historisches Ambiente zum Entspannen bieten die Bauernberganlagen, in denen prunkvolle Kunstdenkmäler zum Ansehen stehen.

Donaupark in Linz
Erholung im Linzer Donaupark finden

Zum Spazierengehen lädt der große Wasserwald ein, in dem ihr einen Fitnessweg und eine Laufstrecke findet. Während sich Kinder auf Spielplätzen austoben, gehen ältere Menschen gerne in den Seniorenpark, in dem es ein Freischachfeld gibt. Im Winter sind die Rodelhügel sowohl bei Urlaubern als auch Einwohnern eine Attraktion.

Der Landschaftspark Bindermichl-Spallerhof überzeugt mit einer behaglichen Atmosphäre. Rund 550 Bäume sorgen für gute Luft und wohltuenden Schatten, der im Sommer begehrt ist. Ergänzt wird die vielfältige Anlage mit Sträuchern und Blumenbeeten.

Schöne Orte für Sonnenuntergänge

In Linz gibt es viele Orte, an denen ihr einen romantischen Sonnenuntergang erleben könnt. Der Klassiker ist die Aussichtsplattform auf dem Pöstlingberg. Da der fantastische Ausblick von vielen Einheimischen und Urlaubern geschätzt wird, sollten die Plätze in der ersten Reihe rechtzeitig eingenommen werden.

Ebenso schön ist es beim 13er Turm. Beim Untergang der Sonne wird der Blick über Linz und Leonding in ein warmes Licht getaucht. Es lohnt sich, eine Decke und einen gefüllten Picknickkorb mitzunehmen. Eine städtische Atmosphäre herrscht am Wissensturm, der sich im Zentrum der Stadt befindet. Mit dem Aufzug geht es zur Aussichtsplattform in einer Höhe von 63 m, von wo aus ihr das Abendrot genießen könnt.

Reise-Infos

Wir konnten euch einen Urlaub in Österreich schmackhaft machen? Ob ideale Reisezeit oder kulinarische Highlights: Hier erfahrt ihr alles, was ihr vor eurer Reise wissen solltet. So wird der Aufenthalt ein unvergessliches Erlebnis, an den ihr gerne zurückdenken werdet.

Anreise & Fortbewegung vor Ort

Wer den Flieger für die Anreise gewählt hat, landen am Flughafen Linz-Hörsching, der neben Charterflügen auch Linienverbindungen nach Düsseldorf und Frankfurt am Main anbietet. Vom Flughafen kann ein Bus oder Taxi als Transfermöglichkeit genutzt werden, um zur Unterkunft oder in die Innenstadt zu gelangen.

Der öffentliche Nahverkehr ist in Linz sehr gut ausgebaut. Es gibt Straßenbahnen und Oberleitungsbusse. Eine praktische Alternative für spontane Fahrten ist das AST, ein Anruf-Sammel-Taxi. Am meisten seht ihr aber von der Stadt, wenn ihr zu Fuß geht oder ein Fahrrad mietet.

Ideale Reisezeit & Reisedauer

Wer sich gutes Wetter wünscht, sollte zwischen Mai und September nach Linz reisen. Im Zeitraum Mai bis Juli ist es zwar angenehm warm, aber oftmals auch regnerisch. Besonders warmes Sommerwetter gibt es von Juni bis August. Wenn ihr lieber kaltes Winterwetter mögt, könnt ihr die österreichische Stadt im kältesten Monat Januar besuchen.

Die Dauer des Aufenthalts in Linz könnt ihr nach Belieben wählen. Wer sich die ganze Stadt anschauen möchte, sollte eine Woche einplanen. Ansonsten reicht aber auch ein Wochenende vollkommen aus.

Essen & Spezialitäten

Wenn ihr die österreichischen Köstlichkeiten probieren möchtet, könnt ihr in gemütliche Gasthäuser oder einladende Cafés gehen. Der Klassiker ist die Linzer Torte, die aus Linzer Teig und Linzer Masse besteht. Für die Linzer Masse werden Mehl, Fett, Ei und Zucker mit Nüssen, Mandeln oder Persipan kombiniert. Abgeschmeckt wird sie mit etwas Zimt und Zitrone. Den mürbeteigähnlichen Linzer Teig gibt es als weiße oder braune Variante. Auf dem Teigboden wird Ribisel-Marmelade aus roten Johannisbeeren aufgetragen, bevor er anschließend gebacken wird. Darauf kommt ein Gitter aus Linzer Masse. Das Rezept ist wohl das älteste bekannte Tortenrezept der Welt.

Linzer Torte
Leckere Linzer Torte

Zu Weihnachten sind die berühmten Linzer Plätzchen in aller Munde. Sie werden auch Spitzbuben oder Hildabrötchen genannt. Die mit rotem Johannisbeergelee gefüllten Plätzchen weisen in der Mitte ein Loch auf und sehen sehr dekorativ aus. Sie schmecken am besten, wenn sie mindestens einen Tag in einer Keksdose durchziehen konnten. Sehr lecker sind auch Strudel, beispielsweise mit Äpfeln. Die Mehlspeise stammt aus der Zeit des Habsburgerreiches. Freunde des herzhaften Genusses essen Fleischgerichte mit österreichischen Knödeln oder Erdäpfelkas, einen Brotaufstrich aus Kartoffeln und Rahm.

Hotels & Unterkünfte

Die österreichische Stadt Linz heißt alle Besucher willkommen, weshalb sowohl Low-Budget-Unterkünfte als auch gehobene Hotels vorhanden sind. Ihr braucht euch also keine Sorgen machen, dass ihr nichts Passendes findet. Im Zentrum sind genügend Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden.

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3 Kommentare zum Thema
  1. Isabelle Wagner

    Hi, ich finde dies ist ein interessanter Eintrag. Ich würde mir davon wünschen. Herzliche Grüße

    1. ab in den urlaub Magazin Redaktion

      Hallo liebe Isabelle,

      das freut uns natürlich sehr! Vielen Dank.

      Beste Grüße
      Die ab in den urlaub Magazin Redaktion

  2. Siegfried Pohl

    Ich , Siegfried interessiere mich sehr für die Stadt und für Kirchen ⛪️. Gruss Siegfried .