Tahiti – Insel in Französisch-Polynesien


Smaragdgrüne Berge, feine Stränden, Kokospalmen und türkisblaues Meer – die Inseln Französisch-Polynesiens bilden ein sagenumwobenes Reiseziel. Ihre bezaubernde Königin heißt Tahiti. Das Urlaubsparadies im Südpazifik empfängt euch mit einer tropischen Flora und Fauna, freundlichen Menschen und Unterkünften der Extraklasse. La Orana e Maeva – willkommen in Tahiti!

Überblick

Strandparadies, Taucherparadies, Wanderparadies – Reiseberichte aus Tahiti klingen wie aus einem Traum. Allein das Wort “Südsee” beschwört Bilder einer überwältigenden Inselwelt herauf. Bei einem Urlaub auf Tahiti werdet ihr feststellen, dass die Wirklichkeit noch abwechslungsreicher und erstaunlicher ist. Gekrönt von urwaldumschlungenen Gipfeln thront die zu Französisch-Polynesien gehörende Insel über dem Meer. Das französische Überseegebiet umfasst 118 Eilande, von denen rund die Hälfte bewohnt ist. Verteilt auf fünf Archipele erstreckt sich Französisch-Polynesien über ein Seegebiet halb so groß wie Europa – nur rund 3.500 km² sind Landfläche. Verbunden über eine Kette unterseeischer Vulkane schließen sich traumhaft schöne Atolle wie Bora Bora, Moorea, Raiatea und das unbewohnte Tetiarora an Tahiti an.

Bungalows auf dem Wasser
Bungalows auf dem Wasser

Das Inselinnere von Tahiti ist von sattgrünen Wäldern, malerischen Schluchten und majestätischen Wasserfällen durchzogen. Wer sich für die tropische Pflanzenwelt interessiert, kann sich an Kokospalmen, Mango- und Bananenbäumen erfreuen. Allgegenwärtig sind Orchideen, Bougainvillea, Hibiskus und der süße Duft von Vanille und Tiare, der tahitianischen Gardenie. Wunderbar lebendig geht es in der modernen Hauptstadt Papeete zu. Das im Nordwesten der Insel gelegene kulturelle und wirtschaftliche Zentrum beherbergt erstklassige Hotels, tahitianische und internationale Restaurants, quirlige Märkte, Museen und schöne Perlengeschäfte.

Ebenso vielfältig wie die Inselwelt präsentieren sich die polynesischen Meeresgründe. Liebhaber eines naturnahen Urlaubs finden vor den Koralleninseln sagenhafte Möglichkeiten zum Schnorcheln. Gleiches gilt fürs Tauchen. Das “reichste Aquarium der Welt” bietet Lebensraum für mehr als 1.000 Fischarten, Muscheln, Schnecken, Schalentiere – und es ist die Kinderstube der berühmten Tahiti Perle. Viel Sonnenschein und das tropische Klima haben Tahiti auch zu einem lukullischen Garten Eden gemacht. Exotische Früchte, Fisch und Gemüse bilden die Basis der typischen polynesischen Küche.

Sehenswürdigkeiten

Ihr möchtet im Tahiti-Urlaub am Strand liegen und entspannen?  Französisch-Polynesien ist wie geschaffen für Erholungsreisen. Euch würden aber einige spannende Sehenswürdigkeiten entgehen. Im bergig grünen Landesinneren erwarten euch eindrucksvolle Naturschauspiele, und auch kulturell hat Tahiti viel zu bieten.

Inselhauptstadt Papeete

Papeete ist nicht nur die Hauptstadt Tahitis, sondern ganz Französisch-Polynesiens. Ihren besonderen Charme verdankt die Hafenstadt im Nordwesten der Insel ihrem einzigartigen Mix aus traditionell tahitianischer Kultur mit französischen und chinesischen Einflüssen. Ein beliebter Spaziergang führt entlang der Esplanade, an der sich verschiedene Grünanalagen aneinanderreihen. Besonders schön sind der Bougainville Park und die Pa’ofa’i Gardens mit ihren tropischen Pflanzen.

Hafen von Papeete
Hafen von Papeete

Echtes Tahiti-Flair erlebt ihr auf dem bunten Papeete Market, auf dem Einheimische um frische lokale Spezialitäten feilschen. Welche Köstlichkeiten die tahitianischen Köche aus der Überfülle an frischen Zutaten zaubern, könnt ihr später auf dem Vai’ete-Platz an der Hafenpromenade probieren. Von 18 Uhr bis spät in die Nacht verwandeln rollende Garküchen (Roulottes), Livemusik und Tanzvorführungen den Platz zum kulturellen und kulinarischen Hotspot von Papeete. Liebhaber von Südseeperlen erfahren im Robert Wan Pearl Museum alles Wissenswerte über die Geschichte des Perlenschmucks. Zu den Ausstellungsstücken gehört auch die größte Perle Tahitis. Mit dem nötigen Kleingeld könnt ihr im angeschlossenen Juweliergeschäft eines der seidig-matten oder bunt schillernden Schmuckstücke als Mitbringsel erwerben.

Faarumai Wasserfälle

Tahiti ist reich an Wasserfällen. Zu den romantischsten zählen die drei Wasserfälle in Faarumai, die ihr von Papeete in 45 Minuten mit dem Auto erreicht. Die meisten Besucher begnügen sich mit einem Spaziergang vom Dschungelparkplatz bis zum Vaimahutu Wasserfall, der ersten Kaskade. Wie das kristallklare Wasser über eine Felswand in den einladenden Naturpool braust, ist wirklich ein fantastischer Anblick. Wenn ihr einen 30-minütigen Anstieg nicht scheut, stoßt ihr auf die Zwillingswasserfälle Haamaremare Rahi und Haamaremare Iti. Ein Bad unterhalb der beiden Wasserfälle fühlt sich herrlich erfrischend an. Da nur selten Besucher den Aufstieg antreten, habt ihr das Naturerlebnis aus tosendem Wasser und tropischer Flora meist für euch allein.

Wasserfall in Faarumai
Wasserfall in Faarumai

Point Venus & Bucht von Matavai

Der weiß getünchte Leuchtturm von Point Venus ist eines der beliebtesten Fotomotive auf Tahiti. Seinen Namen verdankt der Turm der Landzunge, auf der er 1867 errichtet wurde. Kein Geringerer als James Cook hatte diesen Ort am Nordende der Bucht von Matavai “Venus” getauft. Im April 1789 stach von hier auch die legendäre “Bounty” in See. Der sechsstöckige Leuchtturm ist heute noch in Betrieb. Unterhalb des pittoresken Bauwerks laden ein kunstvoll angelegter Park und ein hübscher Naturstrand zu einer Pause ein.

Leuchtturm von Point Venus
Leuchtturm von Point Venus

Vaihiria See und Vaipahi Gärten

Für die Ureinwohner Tahitis waren die Gärten von Vaipahi ein heiliger Ort. “Paradies auf Erden” trifft es ebenso gut. In diesen einzigartigen Wassergärten wechseln sprudelnde Quellen, Bäche, romantische Teiche und Wasserfälle einander ab. Dazwischen gedeiht eine herrliche Vielfalt an tropischen Pflanzen, die ihr auf drei verschiedenen Wanderwegen erkunden könnt. Wenn ihr vom nahegelegenen Maiteia durch den tahitianischen Dschungel wandert, gelangt ihr zum Bergsee Vaihiria. Von seinen 600 Meter hoch gelegenen Ufern genießt ihr einen Panoramablick auf die Bergwelt Tahitis. Vor dem Rückweg könnt ihr euch ein kühles Bad in dem einzigen Süßwassersee der Insel gönnen. Zur Stärkung lohnt ein Besuch in der Bergbananen-Plantage Fe’i.

Der Bergsee Vaihiria
Der Bergsee Vaihiria

Ausflug nach Moorea

Wie entzückend! Von Moorea nicht begeistert zu sein, fällt wirklich schwer. Tahitis kleine Schwester erwartet ihre Besucher mit einer Bilderbuchkulisse aus üppig-grünen Berggipfeln, blauen Lagunen und zuckerweißem Strand. Nach einer 35-minütigen Bootsfahrt von Papeete könnt ihr die wunderschöne Natur sofort erkunden. Ein spektakuläres Naturschauspiel erlebt ihr an den Wasserfällen von Afareaitu. Wenn ihr schon einmal auf der vor Fruchtbarkeit strotzenden Insel seid, solltet ihr euch eine der Zuckerrohr-, Kaffee- oder Ananasplantagen anschauen. Viele behaupten, auf der Insel gäbe es die feinste und blumigste Vanille der ganzen Welt.

Tuerkises Wasser am Strand von Moorea
Türkises Wasser am Strand von Moorea

Besuch einer Perlenfarm

Perlen aus Französisch-Polynesien schmücken stilbewusste Menschen auf der ganzen Welt. Eines der edelsten Exemplare ist die schwarze Perle Tahitis. Wenn ihr die Entstehung dieser geheimnisvoll schimmernden Schönheit hautnah miterleben möchtet, lohnt der Besuch einer Perlenfarm. Beliebt ist zum Beispiel der Ausflug nach Raiatea oder zum Fakavara Atoll, wo ihr euch bei Hinano Pearls alle Schritte vom Einsetzen des Nukleus bis zur Ernte der fertigen Perle auf Deutsch erklären lassen könnt.

Strände

Die Strände Tahitis bieten alles, was Urlauber sich wünschen können: Ob lebendig mit viel sportlicher Action und Nachtleben, familienfreundlich oder abgeschiedene Traumstrände mit ganzjährig warmem kristallklarem Wasser. Die windstillere Westseite der Insel lockt mit weißen Stränden und flachen Lagunen zum Entspannen am Meer. An der wilderen Ostseite bieten Strände aus schwarzem Vulkansand mit spektakulärem Wellengang beste Bedingungen zum ausgiebigen Surfen.

Plage Vaiava

Der helle Sandstrand von Vaiava bietet Idylle pur. Am Plage Vaiava treffen sich Einheimische und Urlauber, um im Schatten von Kokosnusspalmen zu lesen, ein erfrischendes Bad zu nehmen oder einfach im weichen Sand zu entspannen. An der Westküste vor einer Lagune gelegen, bietet der Strand herrlich seichte Gewässer zum Baden und Schnorcheln. Meeresschildkröten und bunt schillernde Lagunenfische könnt ihr hier direkt in Ufernähe entdecken. Kleine Cafés, Restaurants und hübsche Boutiquen machen es angenehm, den gesamten Tag am Plage Vaiava zu verbringen.

Strand von Taharuu

Schwarz statt weiß – der Lavastrand von Taharuu begrüßt euch mit einem einzigartigen Landschaftsbild. Sowohl Einheimische als auch Gäste schätzen das Farbspiel aus schwarzem Vulkansand, grünen Palmen und tiefblauem Meer am Plage Tuharuu. Der weitläufige und sehr saubere Strand befindet sich an der Südküste Tahitis in Papara. Auch wenn die Optik wahrscheinlich schon reicht, um euch zu begeistern, bietet Taharuu auch ideale Bedingungen zum Surfen. Eine kleine Strandbar versorgt euch dort mit leckeren Snacks und kühlen Getränken.

Matira Beach auf Bora Bora

Zugegeben, 40 Flugminuten sind für einen Strandtag nicht gerade wenig. Wenn ihr ohnehin einen Ausflug nach Bora Bora macht, solltet ihr aber einen Abstecher an den Strand machen. Das romantische Inselparadies bietet einige der schönsten Strände in der Südsee. Am Matira Beach an der Südspitze von Bora Bora vereinen sich puderzuckerfeiner weißer Sand, kristallklares Wasser und schattenspendende Palmen zu einem atemberaubenden Stranderlebnis.

Palmen am Matira Beach
Palmen am Matira Beach

Aktivitäten

Dass ein Urlaub auf Tahiti vielfältige Freizeitaktivitäten ermöglicht, dürfte kein Geheimnis mehr sein. Ganz oben auf der Liste stehen Aktivitäten im glasklaren und herrlich warmen Wasser. Wer sich am Strand sportlich betätigen möchte, kann sich für Kajaks, Stand-Up-Paddleboards, Jet-Ski und viele andere Freizeitangebote entscheiden.

Tauchen & Schnorcheln

Die polynesische Unterwasserwelt verspricht unvergessliche Eindrücke für Taucher und Schnorchler. Neben Meeresschildkröten, Adlerrochen und kleinen Fuchshaien tummeln sich an den Korallenriffen unzählige tropische Fische. Seid ihr lieber auf dem Wasser unterwegs, findet ihr an Tahitis Stränden vielfältige Möglichkeiten zum Surfen, Kitesurfen und Stand-Up-Paddling. Am beliebten Surfsport Teahupoo können Profis ihr Können zeigen.

Tipp: Rund um Tahiti befinden sich einige der weltbesten Tauchreviere. Einige Tauchbasen sind direkt an Hotels angesiedelt, zum Beispiel am InterContinental Tahiti Resort.

Wandern auf Tahiti

Packt die Wanderschuhe ein und erklimmt die grünen Berge Tahitis. Den Dschungel, brausende Wasserfälle und versteckte Orchideengärten lernt ihr am besten zu Fuß kennen. Mit etwas Outdoorerfahrung ist das Wandern auf Tahiti ohne Führer möglich. Vor allem das Papenoo-Tal eignet sich perfekt für Tagestouren durch die polynesische Vegetation. Auf idyllischen Wegen wandert ihr vorbei an knallig bunten Orchideen, meterhohem Silberfarn und den Puraha Wasserfällen bis zum Papenoo-Fluss.

Blick auf den Orohena
Blick auf den Orohena

Angenehm zu bewältigen ist die nur vier Kilometer lange Tour durch das Fautaua-Tal. Am Ende der Wanderung dürft ihr euch auf ein kühles Bad in einem Naturpool am Wasserfall von Fautaua freuen. Unbedingt sehenswert sind auch die unterirdischen Lavaröhren von Hitiaa, in denen viele kleine Wasserfälle sprudeln. Für die anspruchsvolle Wanderungen auf den 2.066m hohen Mount Aorai und den 2.241m hohen Mount Orohena ist es unbedingt ratsam, einen erfahrenen Bergführer zu buchen.

Reise-Infos

Tahiti und die gesamte Inselgruppe der Gesellschaftsinseln gilt als Inbegriff für einen romantischen Südseeurlaub. Mit diesen Infos im Gepäck kann in Französisch-Polynesien jeder Besucher seine Reiseträume verwirklichen.

Reisezeit

Urlaub in Französisch-Polynesien ist ganzjährig möglich. Als beste Reisezeit gelten die Monate Mai bis Oktober. Im Sommerhalbjahr regnet es wenig – auf kurze, warme Schauer solltet ihr in den Tropen aber immer gefasst sein. Der schönste Reisemonat für Kulturliebhaber ist der Juli. Dann findet auf Tahiti das große Heiva-Festival mit polynesischer Musik, Tanz und einer traditionellen “Insel-Olympiade” statt. Die Wassertemperaturen sind gleichbleibend hoch. Baden, Tauchen und Schnorcheln sind daher jederzeit möglich. Im Winter regnet es aber häufiger, am meisten Niederschlag fällt im Dezember und im Januar. Gelegentlich kann auch ein Wirbelsturm über die Inselwelt fegen.

Dokumente & Währung

EU-Bürger benötigen für einen Urlaub auf Tahiti kein Visum. Bei Einreise müsst ihr lediglich einen gültigen Reisepass vorweisen. Diese Regelung gilt für ganz Französisch-Polynesien, sodass ihr auch problemlos eine Rundreise von Insel zu Insel machen könnt.

Die Währung in Französisch-Polynesien ist der Zentrale Pazifische Franc. Am Tahiti Faa’a-Flughafen gibt es zwei Geldschalter, auf allen größeren Inseln findet ihr Bankautomaten, um Bargeld abzuheben. In den meisten Hotels, Restaurants und vielen Geschäften ist auch die Zahlung mit Kreditkarte möglich. Auf den Märkten, in kleineren Shops und auf den entlegenen Atollen wird häufig nur Bargeld akzeptiert.

Anreise

Die Anreise nach Tahiti erfolgt über den internationalen Flughafen Faa’a in der Nähe von Papeete. Der Airport dient auch als Drehkreuz für inländische Flüge mit Air Tahiti Nui zu anderen Insel und Atollen in Französisch-Polynesien. Direktflüge nach Tahiti gibt es aus Europa nicht. Mit Air France erreicht ihr Tahiti – via Los Angeles – in circa 22 Stunden. Statt über die USA zu fliegen, ist auch ein Flug via Tokio, Shanghai oder Hongkong möglich.

Fortbewegung vor Ort

Die hinreißende Tropenlandschaft Tahitis ist wie geschaffen für Entdeckungstouren. Besonders angenehm erkundet ihr die Insel per Auto. Da Tahiti nicht sonderlich groß ist, könnt ihr alle Ziele bequem auf einer Tagestour erreichen. Die 114 km lange Küstenstraße führt euch rund um die Insel, vorbei an Kokospalmen, prächtigen Hibiskushecken, Bananenhainen und mächtigen Brotfruchtbäumen. Die Abzweigungen zu den einzelnen Orten und Sehenswürdigkeiten sind an der Küstenstraße gut ausgeschildert. Wer das grüne Landesinnere erkunden möchte, ist mit einem Geländewagen gut beraten.

Sicherheit

Tahiti und die anderen Inseln Französisch-Polynesiens sind sehr sichere Reiseziele. An Orten, an denen viele Menschen zusammenkommen, solltet ihr aber auf eure Wertsachen achtgeben. Giftige Tiere gibt es auf der Insel nicht.

Essen & Spezialitäten

Zum Frühstück ein exotischer Obstsalat mit Papaya, Mango, Ananas und Guave – aromatisiert mit der berühmten Vanille von Tahiti. Nachmittags ein tropischer Cocktail mit Kokosmilch, abends ein exquisites Meeresfrüchte-Dinner: Französisch-Polynesien ist ein kulinarisches Paradies. Durch Einflüsse der französischen und chinesischen Küche könnt ihr zudem eine spannende Fusion-Küche genießen. Preiswert und lecker esst ihr an den fahrbaren “Roulottes” in Papeete. Probiert unbedingt eine tahitianische Pizza und Thunfischtartar. Ein polynesischer Klassiker ist Possion Cru – in Kokosmilch und Limette marinierte Fischhäppchen.

Der Klassiker Poisson Cru
Der Klassiker Poisson Cru

Hotels & Unterkünfte

Tahiti bietet eine große Auswahl an Unterkünften für jeden Urlaubswunsch. Wer mit kleinem Budget die Südsee erkunden möchte, findet günstige Hotels, von denen sich die umliegende Landschaft erkunden lässt. Oder wie wäre es mit einem Bungalow auf dem Wasser, wo ihr von eurem Bett direkt ins türkisfarbene Meer springen könnt? Die perfekte Unterkunft für eine romantische Hochzeitsreise. Wählt ihr ein Resort der besonders luxuriösen Art, habt ihr meist den Strand direkt vor der Tür. Schön angelegte Tropengärten mit Pools und wunderschönem Ausblick auf das endlose Blau des Pazifiks lassen euch den Aufenthalt rundum genießen. Wenn ihr eurem Tahiti-Urlaub das i-Tüpfelchen aufsetzen wollt, empfiehlt es sich, bei der Buchung auf ein Zimmer mit Meerblick zu achten.

Wasserbungalows-auf-Tahiti
Wasserbungalows auf Tahiti
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