Lanzarote oder Fuerteventura


Steht ihr vor dieser wunderbaren Qual der Wahl? Lanzarote oder Fuerteventura – beide Inseln der Kanaren versprechen unvergessliche Erlebnisse, doch jede hat ihren ganz eigenen Charakter. Die Entscheidung zwischen diesen beiden Perlen im Atlantik ist wahrlich nicht einfach – und genau deshalb nehmen wir euch mit auf eine Tour voller Wunder und Entdeckungen.

Überblick

Lanzarote oder Fuerteventura? Eine Zwickmühle des Herzens. Doch eines gleich vorweg: Wirklich etwas falsch machen könnt ihr nicht. Denn beide Ziele sind schlichtweg traumhaft. Erstere Insel empfängt euch mit einer Landschaft, die aussieht, als wärt ihr auf einem anderen Planeten gelandet. Die schwarzen Lavafelder des Timanfaya-Nationalparks erzählen Geschichten von feurigen Ausbrüchen, während die weißen Dörfer wie Perlen in der Ferne funkeln. Hier verschmelzen Kunst und Natur zu einem einzigartigen Erlebnis.

Fuerteventura ist das Paradies für alle, die vom perfekten Strand träumen. Über 150 Kilometer feinster, heller Sand umgeben das Eiland wie ein goldenes Band. Die Dünenlandschaften von Corralejo erinnern an die Sahara, während die konstanten Passatwinde Surfer und Kiter aus aller Welt anlocken. Abseits der Küsten offenbart sich eine karge, aber faszinierende Schönheit mit traditionellen Dörfern, alten Windmühlen und einer authentischen kanarischen Kultur.

Lanzerote Jardin de Cactus
Der Jardín de Cactus auf Lanzarote

Standort und Klima

Beides wichtige Faktoren, denn schließlich wollt ihr nicht im Regen am Strand sitzen oder bei 40 Grad durch die Stadt wandeln. Das perfekte Reiseziel harmoniert mit euren geplanten Aktivitäten: Während Surfer die windigen Küsten Fuerteventuras lieben, suchen Kulturliebhaber das milde, ganzjährig angenehme Klima Lanzarotes für entspannte Erkundungstouren. Die geografische Lage beeinflusst nicht nur Wetter und Landschaft, sondern auch die Anreise, lokale Kultur und sogar die Preise – deshalb lohnt es sich, diese Aspekte bereits bei der ersten Planung genau unter die Lupe zu nehmen.

Standort

Lanzarote vs Fuerteventura: Wo ist es wärmer? Diese Frage lässt sich bereits beim Blick auf die Lage der Eilande beantworten. Obwohl beide zu den östlichen Kanaren gehören und nur etwa 15 Kilometer voneinander entfernt liegen, zeigen sich in ihrem Standort interessante Unterschiede, die euer Erlebnis maßgeblich prägen werden. Lanzarote liegt als nördlichste der beiden „Kontrahenten“ strategisch günstig zwischen den größeren Schwester-Inseln und dem afrikanischen Kontinent.

Fuerteventura hingegen punktet mit ihrer Nähe zur afrikanischen Küste – nur 100 Kilometer trennen die Insel von Marokko. Diese Lage beschert euch nicht nur die berühmten Sahara-Sandwinde, die die traumhaften Dünenlandschaften formen, sondern auch ein noch trockeneres Klima als auf Lanzarote. Das sorgt für minimal höhere Temperaturen und mehr Sonnenstunden.

Playa del Viejo Rey
Die dramatische Westküste von Fuerteventura

Klima

Beide Inseln verwöhnen euch mit dem berühmten kanarischen Subtropenklima, doch die feinen Unterschiede können eure Reiseplanung entscheidend beeinflussen. Lanzarote bietet euch ein ausgewogenes, ganzjährig mildes Wetter mit Temperaturen zwischen 20 und 28 Grad Celsius. Die Vulkanlandschaft sorgt für interessante Mikroklimate – während es an der Küste angenehm warm ist, kann es in den höheren Lagen der Feuerberge deutlich kühler werden. Der Nordostpassat bringt gelegentlich etwas mehr Feuchtigkeit, was der Vegetation zugutekommt und für eine abwechslungsreiche Landschaft sorgt. Regentage sind selten, aber wenn sie kommen, meist zwischen November und Februar.

Fuerteventura ist die trockenste aller Kanarischen Inseln und beschert euch über 300 Sonnentage im Jahr. Die Temperaturen liegen minimal höher als auf Lanzarote und die geringere Luftfeuchtigkeit macht auch heiße Tage angenehm erträglich. Der konstante Nordostpassat ist hier stärker ausgeprägt – ein Segen für Wassersportler, aber auch ein natürlicher Klimaregler, der für angenehme Abkühlung sorgt. Die Niederschläge sind noch seltener als auf Lanzarote, was die karge, aber faszinierende Wüstenlandschaft erklärt. Für alle, die garantiert trockenes Wetter suchen, ist Fuerteventura die sicherere Wahl.

Natur und Strände

Während manche von euch die wilde, unberührte Schönheit karger Landschaften und schwarzer Lavastrände suchen, träumen andere vom perfekten weißen Sandstrand mit kristallklarem Wasser für entspannte Badetage. Die natürliche Umgebung prägt nicht nur eure Aktivitäten und Fotomotive, sondern auch die gesamte Atmosphäre eurer Reise – deshalb solltet ihr euch vorab überlegen, welche Art von Erlebnis euer Herz höher schlagen lässt.

Natur

Fuerteventura verzaubert euch mit ihrer wüstenhaften Schönheit und endlosen Weite. Die sanft geschwungenen Hügel erinnern an afrikanische Savannen, während die Dünen von Corralejo wie kleine Sahara-Abschnitte wirken. Hier dominieren goldbraune und ockerfarbene Töne die karge, aber faszinierende Landschaft. Alte Vulkankegel erheben sich majestätisch aus der Ebene, und traditionelle Windmühlen erzählen von der landwirtschaftlichen Vergangenheit. Die Natur ist weniger dramatisch als auf Lanzarote, dafür ursprünglicher und weiter – perfekt für alle, die Ruhe und meditative Landschaften suchen.

Lanzarote hingegen präsentiert sich als dramatisches Theater, wo schwarze Lavafelder auf leuchtend weiße Dörfer treffen. Im Timanfaya-Nationalpark wandelt ihr durch surreale Mondlandschaften, während das einzigartige Weinanbaugebiet La Geria zeigt, wie kreativ die Einheimischen mit der vulkanischen Erde umgehen – hier wachsen Reben in kleinen Steinmauern, die sie vor den Winden schützen. Diese pittoresken Halbkreise aus schwarzem Gestein schaffen eine Kulturlandschaft, die ihresgleichen sucht. Dazu kommen geheimnisvolle Höhlen, grüne Oasen in Haría und die spektakulären Klippen von Los Hervideros, wo das Meer in den Stein gegraben hat.

Lanzerote oder Fuerteventura La Geria
La Geria auf Lanzarote

Strände

Hier scheiden sich die Geister – und beide Inseln haben ihre ganz eigene Magie, die euch den Atem rauben wird! Lanzarote überrascht mit einer faszinierenden Vielfalt, die jeden Tag zu einem neuen Abenteuer macht. Stellt euch vor, ihr wandelt am schwarzen Vulkanstrand von El Golfo, wo das smaragdgrüne Wasser der Lagune einen atemberaubenden Kontrast zum dunklen Sand bildet. Am Playa Blanca hingegen kitzelt weißer Sand eure Füße, während ihr den Blick zur nahegelegenen Insel Fuerteventura schweifen lasst.

Ist Lanzarote oder Fuerteventura besser zum Surfen? Diese Frage lässt sich hingegen ganz einfach beantworten. Letztgenannte Insel ist deutlich windiger und somit schlichtweg ein Paradies zum Wellenreiten! Die endlosen Strände von Sotavento laden zu kilometerlangen Spaziergängen ein, während die Dünen von Corralejo euch das Gefühl geben, in der Karibik gelandet zu sein. Hier findet ihr euren perfekten Platz – ob für romantische Zweisamkeit in versteckten Buchten oder für aktive Wassersport-Sessions in den konstanten Winden. Das türkisblaue Wasser und die sanften Wellen machen jeden Badetag zum puren Glück.

Sehenswürdigkeiten

Fuerteventura lockt mit authentischer kanarischer Kultur und natürlicher Schönheit. Betancuria, die alte Hauptstadt, erzählt mit ihren weißgetünchten Häusern und der historischen Kathedrale von vergangenen Zeiten. Ein absolutes Highlight ist Peñitas – hier taucht ihr in ein traditionelles Bergdorf ein, wo die Zeit stillzustehen scheint und ihr das ursprüngliche Inselleben erlebt. Die Windmühlen von Tiscamanita und die Salzfelder von Janubio zeigen euch, wie die Insulaner seit Jahrhunderten mit ihrer kargen, aber wunderschönen Heimat leben. Der Leuchtturm von Punta de Jandía markiert den südlichsten Punkt der Insel.

Lanzerote oder Fuerteventura Penitas
Der Arco de las Peñitas auf Fuerteventura

Lanzarote ist ein wahres Freilichtmuseum, geprägt vom visionären Künstler César Manrique. Die Jameos del Agua verwandeln eine Lavahöhle in eine magische Unterwelt mit einem unterirdischen See, während der Mirador del Río euch atemberaubende Panoramablicke auf das Meer und La Graciosa beschert. Im Timanfaya-Nationalpark erlebt ihr die rohe Kraft der Vulkane hautnah – hier wird euer Mittagessen sogar mit Erdwärme zubereitet! Die Cueva de los Verdes führt euch durch geheimnisvolle Lavatunnel, und im Kaktusgarten bestaunt ihr über 4.500 verschiedene Kakteenarten in einem kunstvoll gestalteten Amphitheater.

Küche und Nachtleben

Die lokale Küche und das Nachtleben sind die Seele eines Urlaubsortes. Ein perfekter Tag endet nicht am Strand, sondern setzt sich fort in gemütlichen Tapas-Bars, wo ihr bei Papas Arrugadas und lokalem Wein mit Einheimischen ins Gespräch kommt, oder in lebendigen Lokalen, wo traditionelle Folklore auf moderne Beats trifft. Kulinarik und Nachtleben sind die unsichtbaren Fäden, die aus einer Reise ein authentisches Erlebnis weben.

Küche

Beide Inseln verwöhnen euch mit fantastischer kanarischer Küche, doch jede hat ihre ganz besonderen Spezialitäten, die eure Geschmacksknospen verzaubern werden! Was ist also besser für waschechte Leckermäulchen – Lanzarote oder Fuerteventura? Erstgenanntes Ziel ist ein wahres Paradies für Feinschmecker und Weinliebhaber. Die vulkanische Erde der Region La Geria zaubert edle Tropfen hervor, die nirgendwo sonst auf der Welt zu finden sind – der mineralische Geschmack erzählt von den Feuerbergen, aus denen die Reben ihre Kraft ziehen. In den Restaurants von Puerto del Carmen und Arrecife verschmelzen traditionelle kanarische Gerichte mit spannender internationaler Raffinesse.

Fuerteventura punktet mit bodenständiger, authentischer Inselküche, die ihre Wurzeln in der ländlichen Tradition hat. Hier probiert ihr den berühmten Majorero-Ziegenkäse, der sogar international prämiert wird, und erlebt, wie Gofio – das traditionelle Getreideröstmehl der Kanaren – in unzähligen Variationen serviert wird. Die Restaurants sind oft familiengeführt und bieten euch ein authentisches Erlebnis fernab vom Massentourismus. Besonders die frischen Meeresfrüchte und der traditionelle Sancocho werden euch begeistern.

Lanzerote oder Fuerteventura Restaurant
Köstlichkeiten direkt am Meer genießen

Nachtleben

Auch hier stellt sich natürlich die Frage: Lanzarote oder Fuerteventura? Wenn die Sonne untergeht, zeigen beide Inseln ihre ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten – und beide werden euch auf ihre eigene Art begeistern! Fuerteventura zelebriert ein entspannteres, aber nicht minder charmantes Nachtleben. Die Einheimischen treffen sich gerne in gemütlichen Bodegas und Terrazas, wo bei Live-Gitarrenmusik und lokalen Getränken ausgiebig geplaudert wird. Corralejo bietet euch eine nette Auswahl an Bars und kleineren Clubs, während die Strände von Costa Calma perfekt für romantische Sonnenuntergangs-Drinks sind.

Lanzarote pulsiert nach Sonnenuntergang richtig auf! Puerto del Carmen verwandelt sich in eine lebendige Party-Meile, wo internationale DJs in stylischen Clubs für Stimmung sorgen. Die Avenida de las Playas wird zur Flaniermeile, gesäumt von Cocktailbars und Kneipen, wo oft kanarische Folkloregruppen und internationale Künstler auftreten. In Arrecife entdeckt ihr authentische Tapas-Restaurants, wo Einheimische bei einem Glas Malvasía-Wein den Tag ausklingen lassen.

Preise und Verfügbarkeit

Ein teureres Urlaubsziel bedeutet nicht automatisch immer bessere Qualität, während günstige Preise manchmal versteckte Kosten mit sich bringen oder in der Hochsaison plötzlich explodieren können. Die Verfügbarkeit von Unterkünften, Flügen und Aktivitäten schwankt je nach Saison und Popularität der Länder erheblich – wer flexibel ist und zur richtigen Zeit bucht, kann oft das Doppelte für sein Geld bekommen und erlebt dieselbe Insel zu einem Bruchteil der Kosten.

Preise

Ist eine der beiden Inseln tatsächlich günstiger? So pauschal lässt sich das natürlich nicht sagen. Im Detail zeigen sich dennoch kleine Unterschiede.

  • Unterkünfte: Beim Urlaub auf Lanzarote bietet sich euch eine breite Palette von stylischen Boutique-Hotels bis hin zu luxuriösen Resorts mit Vulkanblick – besonders in Puerto del Carmen und Costa Teguise findet ihr gehobene Unterkünfte mit entsprechenden Preisen. Fuerteventura hingegen punktet mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis: Hier bekommt ihr oft größere Hotelzimmer und Apartments für weniger Geld, besonders in Corralejo und Caleta de Fuste. Beide Inseln sind in der Hochsaison (Dezember bis März) deutlich teurer, aber Fuerteventura bleibt insgesamt die günstigere Option.
  • Essen und Trinken: Auf Lanzarote zahlt ihr im Vergleich für die vielfältige Gastronomieszene etwas mehr – ein Menü in Puerto del Carmen kostet oft um die 30 Euro, dafür bekommt ihr aber auch internationale Küche und die berühmten Vulkanweine. Fuerteventura ist deutlich günstiger: Authentische kanarische Gerichte gibt es hier schon für 20 Euro und der lokale Majorero-Käse kostet einen Bruchteil dessen, was ihr für Importwaren zahlen würdet.
  • Aktivitäten und Ausflüge: Lanzarote kann mit seinen vielen Attraktionen ins Geld gehen – der Eintritt zu César Manriques Kunstwerken und dem Timanfaya-Nationalpark summiert sich schnell. Fuerteventura ist das Paradies für Budgetreisende: Endlose Strände, Wanderungen und Dünenlandschaften kosten keinen Cent und Wassersportaktivitäten sind im Unterschied oft günstiger als auf der Nachbarinsel.
  • Transport: Beide Ziele sind gut mit dem Mietwagen zu erkunden, wobei die Preise ähnlich sind. Fuerteventura hat den Vorteil kürzerer Distanzen und besserer Straßen, während Lanzarote kompakter ist. Öffentliche Verkehrsmittel sind auf beiden Inseln vorhanden, aber ein Auto gibt euch die Freiheit, alle versteckten Perlen zu entdecken.
Lanzerote oder Fuerteventura Strassen
Unterwegs in Fuerteventura

Verfügbarkeit

Beliebte Reiseziele haben oft sehr unterschiedliche Verfügbarkeitszyklen: Während manche Inseln das ganze Jahr über gut buchbar sind, verwandeln sich andere in der Hochsaison in heiß umkämpfte Destinationen, wo nur frühzeitige Planung zum Erfolg führt. Wer die Muster kennt und entsprechend plant, kann nicht nur Geld sparen, sondern auch sicherstellen, dass alle gewünschten Aktivitäten und -unterkünfte tatsächlich zur Verfügung stehen.

  • Flugverbindungen: Lanzarote ist das ganze Jahr über hervorragend angebunden – der Flughafen Arrecife bietet zahlreiche Direktflüge aus Deutschland, besonders im Januar, wenn viele Nordeuropäer der Kälte entfliehen wollen. Fuerteventura steht dem kaum nach: Direktverbindungen sind ebenfalls ganzjährig verfügbar, wobei die Auswahl im März besonders groß ist, wenn die Osterreisesaison beginnt. Beide Inseln profitieren von ihrer Beliebtheit als Ganzjahresdestination – spontane Buchungen sind meist möglich, auch wenn frühzeitige Planung bessere Preise garantiert.
  • Unterkünfte: Lanzarote kann in der Hochsaison schnell ausgebucht sein, besonders die beliebten Hotels mit Meerblick in Puerto del Carmen und Playa Blanca. Ein Urlaub in Fuerteventura bietet insgesamt mehr Kapazitäten und größere Resorts, was die Verfügbarkeit entspannt – selbst kurzfristige Buchungen sind oft noch möglich. Im Oktober werden beide Inseln zu wahren Schnäppchen-Paradiesen: Die Preise sinken deutlich, das Wetter bleibt perfekt, und ihr habt die freie Auswahl bei Unterkünften.
  • Aktivitäten: Die Kanaren sind perfekt für spontane Entdeckungen – die meisten Naturattraktionen sind frei zugänglich und benötigen keine Voranmeldung. Geführte Vulkantouren auf Lanzarote oder Wassersportaktivitäten auf Fuerteventura solltet ihr aber besonders im März vorher buchen, wenn die Saison richtig anläuft. Bootsausflüge zur Nachbarinsel La Graciosa sind meist flexibel und spontan planbar.
  • Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie: Lanzarote bietet eine ausgezeichnete touristische Infrastruktur – Restaurants, Supermärkte und Aktivitäten sind ganzjährig verfügbar, selbst im ruhigeren Januar bleibt fast alles geöffnet. Fuerteventura ist etwas saisonaler geprägt: In den Touristenzentren läuft alles das ganze Jahr über, aber in kleineren Orten können manche Restaurants in der Nebensaison geschlossen sein.

Sicherheit

Lanzarote punktet mit einer hervorragenden touristischen Infrastruktur und medizinischen Versorgung. Die Hauptorte verfügen über moderne Krankenhäuser und deutschsprachige Ärzte. Für Familien mit Kindern ist die Insel ideal: Die Strände sind meist gut überwacht, viele Hotels bieten professionelle Kinderbetreuung, und die Entfernungen sind kurz – sollte doch mal etwas sein, ist Hilfe schnell da. Die Vulkanlandschaften sind zwar spektakulär, aber dennoch sicher ausgebaut.

Fuerteventura steht dem in nichts nach und ist sogar noch entspannter – die niedrige Kriminalitätsrate und die freundlichen Einheimischen schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre. Besonders Familien schätzen die flachen, weitläufigen Strände ohne gefährliche Strömungen, wo Kinder sicher plantschen können. Die medizinische Versorgung ist ebenfalls ausgezeichnet und die entspannte Inselatmosphäre sorgt dafür, dass sich auch die Kleinsten schnell wohlfühlen. Beide Inseln haben eine sehr geringe Kriminalitätsrate, sauberes Trinkwasser und befolgen EU-Sicherheitsstandards.

Sag uns Deine Meinung zu diesem Thema

* Pflichtfelder

2 Kommentare zum Thema
  1. Wiktoria krauzlis

    Ich bin 1mal gewesen auf Lanzarote ,ganz schön aber auf Fuerteventura 9 mal dort komme ich wieder, einfach SUPER.

  2. Kai Schönfelder

    25 mal auf Fuerteventura gewesen ☺️immer wieder neue Eindrücke & Erlebnisse 😍
    Lanzarote einmal als gebuchte Tour von Fuerteventura aus angesehen 🥹es bleibt auch bei diesem einmaligen Besuch 😉