Die schönsten Strände auf Korsika sind allesamt Paradies aus Sand, Felsen und türkisblauem Wasser. Die „Île de Beauté“, wie sie liebevoll genannt wird – ist eine wahre Schatzinsel im Mittelmeer. Zwischen rauen Gebirgszügen, duftenden Macchia-Wäldern und charmanten Küstendörfern verbergen sich einige der spektakulärsten Küsten Europas.
Überblick
Hier geht es nicht nur ums Baden: Die Strände Korsikas laden euch zum Träumen, Staunen und Loslassen ein. Und das Beste? Viele davon wirken so unberührt, als wärt ihr die ersten, die sie betreten. Ihr wacht auf mit Blick auf das glitzernde Mittelmeer, umgeben von wilden Felsen, grünen Hügeln und dem Duft von Rosmarin in der Luft. Auf Korsika erwartet euch eine faszinierende Mischung aus französischem Flair und italienischer Lebensfreude, eingebettet in eine wilde Natur, die euch vom ersten Moment an den Atem rauben wird.
Ob ihr stundenlang an einsamen Buchten entspannt, durch glasklares Wasser schnorchelt oder kleine Hafenstädtchen erkundet – auf dieser Insel wird jeder Tag zu einem kleinen Abenteuer. Und die Ufer? Mal karibisch, mal rau und dramatisch – aber immer unvergesslich. Packt eure Badesachen, schnürt eure Wanderschuhe – und macht euch bereit für eine Auszeit, die euch noch lange im Herzen bleibt. Korsika ruft – und ihr solltet unbedingt antworten.
1. Plage de Saleccia
Ein endloser, blendend weißer Sandstrand, eingerahmt von schattenspendenden Pinien, das Meer so klar und türkis, dass ihr glaubt, in der Karibik gelandet zu sein. Keine Hotelbauten, keine Strandbars, kein Lärm – nur das sanfte Rauschen der Wellen und das Knistern der Zikaden. Willkommen an der Plage de Saleccia, einem der unberührtesten und magischsten Orte Korsikas. Diese Bucht liegt versteckt im Désert des Agriates – einer scheinbar trockenen, wilden Landschaft, die mit ihrer Ursprünglichkeit verzaubert. Genau das macht Saleccia so besonders: Wer hierherkommt, nimmt den Weg bewusst auf sich – sei es per Boot, zu Fuß oder mit einem Geländewagen über staubige Pisten. Doch genau dieser Hauch von Abenteuer gehört zum speziellen Zauber.
Hier findet ihr absolute Ruhe, endlose Weite und ein Gefühl von Freiheit, das tief unter die Haut geht. Es ist ein Ort, an dem man die Zeit vergisst und sich wieder mit der Natur verbindet. Kombiniert euren Besuch mit einer Wanderung entlang des Küstenpfads von Lotu nach Saleccia – etwa eine Stunde pures Naturkino mit Ausblicken, die euch den Atem rauben werden. Und wenn ihr schon einmal in der Gegend seid: Lasst euch das charmante Hafenstädtchen Saint-Florent nicht entgehen! Schlendert durch die engen Gassen, probiert korsischen Käse und lasst euch in einem kleinen Café nieder – mit Blick auf das glitzernde Meer und einem Glas Muscat in der Hand.
2. Arinella Beach
Manchmal sind es die ruhigen, stillen Orte, die uns am meisten berühren. Plage de l’Arinella, etwas südlich von Bastia gelegen, ist genau so ein Ort. Kein überlaufener Hotspot, sondern ein Rückzugsort für alle, die den Zauber des Meeres in aller Ruhe spüren wollen. Der helle, feinsandige Strand erstreckt sich über mehrere Kilometer – perfekt für lange Spaziergänge barfuß am Wasser, den Blick in die Ferne gerichtet, den Kopf frei.
Hier weht eine Brise Gelassenheit. Familien breiten ihre Decken im warmen Sand aus, Kinder bauen Sandburgen, während sich über ihnen die Silhouetten der Flugdrachen abzeichnen. Und ihr? Ihr lehnt euch zurück, lauscht dem leisen Plätschern der Wellen, spürt die Sonne auf der Haut und genießt diesen Moment purer Einfachheit.
Arinella Beach ist ideal für alle, die es unkompliziert mögen. Parkplätze sind in der Nähe, der Zugang ist einfach und wer mag, kann sich in den kleinen, saisonalen Strandbars eine kühle Limonade oder ein Eis holen. Doch auch wer mehr erleben möchte, ist hier richtig: Nur wenige Minuten entfernt liegt Bastia, eine der spannendsten Städte Korsikas. Lasst euch durch die Altstadt treiben, entdeckt versteckte Plätze, und genießt die korsische Küche auf einer Terrasse mit Blick auf das Meer. Besucht den Spot zum Sonnenuntergang. Wenn der Himmel in Gold, Rosa und Violett getaucht ist und die Berge im Hintergrund langsam in der Dämmerung verschwinden, dann wird klar: Manchmal braucht es nicht viel, um tiefes Glück zu empfinden.
3. Plage de Santa Manza
Wenn ihr auf der Suche nach einem Ort seid, der sich anfühlt wie ein gut gehütetes Geheimnis – dann führt euch euer Weg zur Plage de Santa Manza. Diese Bucht gehört zu den Stränden im Südosten Korsikas, nahe Bonifacio, und ist ein Ort, an dem das Meer in allen Schattierungen von Türkis und Smaragd schimmert, der Sand weich wie Puder ist und die Landschaft ringsum so friedlich, dass ihr euch fragt, ob ihr nicht doch in einem Traum gelandet seid.
Santa Manza ist perfekt für euch, wenn ihr die Natur liebt und fernab vom Trubel entspannen wollt. Die Bucht ist geschützt und flach abfallend – ideal auch für Familien oder für einen Tag mit SUP-Board oder Schnorchelmaske. Das Wasser ist kristallklar und lädt dazu ein, einfach hineinzugleiten und die Welt für eine Weile zu vergessen.
Rund um den Golf von Santa Manza findet ihr mehrere kleine Strände und versteckte Badebuchten, die oft nur zu Fuß oder per Boot erreichbar sind – ein Paradies für alle, die gerne auf Entdeckungstour gehen. Macht einen Tagesausflug in das nahegelegene Bonifacio – eine der spektakulärsten Städte der Insel. Hoch auf den weißen Klippen thronend, mit ihren schmalen Gassen, mystischen Höhlen und der legendären Treppe des Königs von Aragon, ist Bonifacio ein echtes Postkartenmotiv und nur eine kurze Fahrt entfernt. Wer einmal hier war, nimmt nicht nur Sand zwischen den Zehen mit nach Hause, sondern auch ein Stück unvergleichbarer korsischer Magie im Herzen.
4. Plage de Cupabia
Die stille Königin zwischen Ajaccio und Propriano: Stellt euch eine weit geschwungene Bucht vor, eingefasst von sanften Hügeln, wild und grün bewachsen, dazu das silbrig schimmernde Blau des Mittelmeers – willkommen an der Plage de Cupabia, einem der authentischsten und ruhigsten Strände im Süden von Korsika. Hier regiert die Natur – kein Hotelkomplex, kein Wasserrummel, nur der weiche, goldene Sand, das klare Wasser und das Gefühl, genau am richtigen Ort zu sein. Dieser Strand ist ein Ort für Genießer. Für euch, die ihr gerne die Seele baumeln lasst, abseits der touristischen Pfade. Cupabia hat etwas Unberührtes, Ursprüngliches. Die Atmosphäre ist friedlich, fast meditativ. Ihr könnt stundenlang im Wasser treiben, den Wind in den Pinien lauschen oder durch die Dünenlandschaft spazieren, während Möwen über euch kreisen.
Wer ein wenig Abenteuer sucht, kann die Umgebung zu Fuß oder mit dem Kajak erkunden – kleine Buchten, Felsen und sogar eine winzige Kapelle warten darauf, entdeckt zu werden. Und das Beste? Oft habt ihr diesen Ort (fast) für euch allein. Kombiniert euren Besuch mit einem Abstecher ins charmante Bergdorf Serra-di-Ferro oder plant einen Sundowner-Stopp im kleinen Küstenörtchen Porto Pollo – dort könnt ihr bei korsischem Wein und frischem Fisch den Tag ausklingen lassen. Plage de Cupabia ist kein Strand für Eile. Er lädt euch ein, langsamer zu werden, die Natur zu fühlen, euch wieder mit dem Moment zu verbinden. Wer hier ankommt, will nicht mehr so schnell weg – und genau das macht ihn so besonders.
5. Plage de Roccapina
Wo der Löwe über das Paradies wacht: Es gibt Orte, die fühlen sich an wie ein Geschenk. Plage de Roccapina ist so einer – wild, eindrucksvoll, vollkommen. Eingebettet zwischen zerklüfteten Granitfelsen und von einer mächtigen Felsformation bewacht, die wie ein liegender Löwe aussieht, liegt diese Bucht im Südwesten Korsikas, als hätte sie die Natur nur für euch geschaffen. Der Sand ist hell und fein, das Meer schimmert in kräftigem Türkis, und drum herum: nichts als die ungezähmte Schönheit Korsikas. Keine Straße, keine Hotels – nur ein schmaler, abenteuerlicher Weg führt euch zu diesem verborgenen Schatz. Aber glaubt uns: Jeder Meter lohnt sich.
Roccapina ist mehr als ein Strand – es ist ein Erlebnis. Wenn ihr oben an der Genueserfestung steht und hinunter auf die Bucht blickt, werdet ihr den Atem anhalten. Und wenn ihr später am Wasser liegt, umgeben vom Duft der Macchia und dem Knistern des warmen Felsens, fühlt ihr: Genau so muss Freiheit schmecken. Für alle, die gerne aktiv sind, lohnt sich eine Wanderung entlang des Küstenpfads oberhalb der Bucht. Die Ausblicke auf das Meer und den „Löwen von Roccapina“ sind unvergesslich. Und ja – für ein Picknick mit Aussicht gibt es kaum einen besseren Ort. Ganz in der Nähe könnt ihr auch das Dorf Sartène besuchen – kantig, stolz und voller korsischer Seele. Lasst euch treiben durch enge Gassen und entdeckt eine der authentischsten Seiten der Insel.
6. Plage de Mare É Sole
Wenn ihr euch nach einem Strand sehnt, der wie ein Sommerlied klingt – leicht, warm, voller Farben und Lebensfreude – dann führt euer Weg zur Plage de Mare É Sole. Diese traumhafte Bucht liegt südlich von Ajaccio und zählt zu den absoluten Lieblingsorten vieler Einheimischer. Und das aus gutem Grund. Feiner, weißer Sand, flach abfallendes, glasklares Wasser und das leuchtende Azurblau des Golfs von Ajaccio – Mare É Sole ist ein Ort, an dem ihr euch sofort wohlfühlt. Besonders am Morgen, wenn das Licht weich über das Wasser tanzt, wirkt der Küstenstreifen fast magisch. Und später, wenn Kinder lachen, Boote sanft vor sich hin schaukeln und der Duft von gegrilltem Fisch aus den Strandrestaurants weht, dann ist das pure Lebensfreude.
Plage de Mare É Sole ist ideal für euch, wenn ihr es entspannt mögt, aber nicht auf ein bisschen Komfort verzichten wollt. Es gibt Parkplätze, kleine Bars, schattenspendende Pinien und jede Menge Platz für alle – von der ruhesuchenden Alleinreisenden bis zur abenteuerlustigen Familie mit Picknickkorb. Bleibt unbedingt bis zum Sonnenuntergang! Wenn die glühende Himmelsscheibe langsam hinter den Inseln im Golf verschwindet und der Horizont in Rosa und Gold getaucht wird, fühlt sich alles ganz leicht an. Und wenn ihr Lust auf mehr habt: Macht einen Abstecher in das charmante Dörfchen Pietrosella oder besucht den Wochenmarkt in Porticcio – hier findet ihr korsische Spezialitäten, handgemachte Seifen und ganz viel Lebensgefühl zum Mitnehmen.
7. Palombaggia Beach
Es gibt Orte, die scheinen direkt einem Traum entsprungen zu sein – Dieser ikonische Strand im Süden Korsikas, nicht weit von Porto-Vecchio, ist ein Meisterwerk der Natur: puderweicher, fast weißer Sand, gesäumt von rotgoldenen Granitfelsen, glasklares Wasser in allen Türkistönen und schattenspendende Pinien, die sich sanft im Wind wiegen. Palombaggia ist berühmt – zurecht. Und trotzdem schafft er es, seine Magie zu bewahren. Vielleicht liegt es daran, dass ihr hier barfuß über warmen Grund lauft, während sich das Licht im Wasser spiegelt. Oder daran, dass die Kulisse so vollkommen ist, dass ihr gar nichts mehr braucht – außer den Moment.
Der Abschnitt erstreckt sich über mehrere Buchten, sodass ihr immer ein ruhiges Plätzchen finden könnt – ideal zum Schwimmen, Schnorcheln oder einfach nur zum Träumen. Und wenn ihr früh am Morgen oder am späten Nachmittag kommt, gehört dieser Ort fast euch allein.
Packt euch ein kleines Picknick und spaziert weiter Richtung Tamaricciu – ein etwas ruhigerer Nachbarstrand mit ebenso atemberaubender Kulisse und dem berühmten, einsam stehenden Pinienbaum am Ufer – ein beliebtes Fotomotiv und Symbol für die wilde Schönheit Korsikas. Wer ein wenig urbanes Flair dazu möchte, sollte unbedingt das nahegelegene Porto Vecchio besuchen. Die Altstadt mit ihren kleinen Boutiquen, Eisdielen und Aperitif-Bars ist der perfekte Kontrast zur wilden Natur der Küste. Die Plage de Palombaggia ist kein Geheimtipp – aber ein Herzensort. Einer, der euch verzaubert. Und der euch zeigt, wie wunderschön das Leben sein kann, wenn man einfach mal innehält und schaut.
8. Plage de Bodri
Wenn ihr auf der Suche nach einem Ort seid, der leise verzaubert und euch vom ersten Moment an das Herz öffnet, dann werdet ihr die Plage de Bodri lieben. Eingebettet in die sanften Hügel der Balagne, nur wenige Kilometer von Île-Rousse entfernt, liegt dieser Spot wie ein versunkenes Versprechen – ruhig, strahlend, wunderschön. Der Sand ist hell, fast weiß, das Meer schimmert in klarem Azurblau – manchmal so durchsichtig, dass ihr den Grund noch dutzende Meter weit erkennen könnt. Pinien und niedrige Macchia rahmen die Region ein und verleihen ihr eine fast intime Atmosphäre. Kein großer Trubel, kein Lärm – nur ihr, das Meer und der weite Himmel über euch.
Plage de Bodri erreicht ihr ganz einfach zu Fuß vom nahegelegenen Parkplatz oder mit dem kleinen Bummelzug, der entlang der Küste fährt – ein Ausflug, der schon die Anreise zum Erlebnis macht. Besonders schön ist es hier am Vormittag oder zum späten Nachmittag, wenn das Licht weich wird und die Landschaft in goldenem Glanz leuchtet. Verbindet euren Tag am Wasser mit einem Besuch im nahegelegenen Künstlerdorf Pigna oder dem charmanten Örtchen Corbara. Dort könnt ihr durch verwinkelte Gassen spazieren, traditionelle korsische Musik erleben und in kleinen Boutiquen handgefertigte Schätze als perfekte Souvenirs aus Frankreich entdecken.
9. Lozari Beach
Weite, Licht, frischer Wind – wer bei seinem Urlaub auf Korsika an die Plage de Lozari kommt, spürt sofort: Hier atmet die Seele auf. Dieser großzügige, naturbelassene Strand an der Nordwestküste der Insel, nur wenige Kilometer westlich von L’Île-Rousse, ist der perfekte Ort für euch, wenn ihr euch nach Platz, Ruhe und einem Hauch wilder Ungezähmtheit sehnt. Der Abschnitt ist lang, breit und offen – kein verstecktes, romantisches Eckchen, sondern ein Platz, der euch die Arme öffnet. Der Sand ist golden, das Meer oft lebendig, mit kraftvollen Wellen und glasklarer Frische. Es ist ein Spot für lange Spaziergänge, für stundenlanges Treibenlassen im Wasser – oder einfach, um mit dem Blick auf den Horizont neue Gedanken wachsen zu lassen.
Besonders schön ist Lozari in der Nebensaison – wenn der Wind durch die Macchia streift, der Himmel dramatisch wird und ihr das Gefühl habt, allein mit dem Meer zu sein. Aber auch im Sommer bleibt dieser Ort angenehm entspannt. Die gute Erreichbarkeit (direkt an der Küstenstraße) macht ihn besonders attraktiv für einen spontanen Strandtag.
Kombiniert euren Besuch mit einem Abstecher ins nahegelegene Dorf Belgodère, das hoch über dem Tal thront und mit einem atemberaubenden Panorama überrascht. Oder wandert in die Hügel des Regino-Tals, wo Kastanienhaine, kleine Kapellen und endlose Weitblicke warten. Plage de Lozari ist nicht laut oder spektakulär. Aber er hat etwas Großes, Offenes. Einen stillen Stolz. Und er schenkt euch das Gefühl, einfach mal durchatmen zu dürfen – mitten in der rauen Schönheit Nordkorsikas.
10. Plage de Nonza
An der Westküste des Cap Corse gelegen, unterhalb eines malerischen Dorfes mit mittelalterlicher Seele, erstreckt sich dieser ganz besondere Strand wie ein dunkles Band zwischen Meer und Felswand. Was ihn so außergewöhnlich macht? Der Sand – tiefgrau bis fast schwarz, durchzogen von feinen Kieseln und umgeben von steilen Klippen. Eine dramatische, fast mystische Szenerie, die euch sofort in ihren Bann zieht. Dazu das tiefe Blau des Wassers, das in Kontrast zum dunklen Strand noch intensiver leuchtet. Der Weg hinunter ist ein kleines Abenteuer: Über Serpentinen oder Treppen gelangt ihr vom charmanten Dorf Nonza, das hoch auf einem Felsvorsprung thront, zum Strand hinab. Und glaubt uns – schon allein der Ausblick von oben ist den Besuch wert! Die alte Paoline-Turmruine, die kleine Kirche, die sich an die Felsen schmiegt, und das weite Meer – hier stimmt alles.
Nehmt euch Zeit für Nonza selbst. Schlendert durch die Gassen, genießt ein kühles Getränk auf der Terrasse mit Blick auf den Golf von Saint-Florent und entdeckt die künstlerische Seite des Dorfes. Auf dem dunklen Kies hinterlassen Besucher manchmal liebevoll Botschaften mit hellen Steinen – kleine Kunstwerke, die vom Wind verweht und neu geboren werden. Dieser Strand ist kein klassischer Badeort. Er ist ein Fleckchen Erde, das man spürt. Ein Spot für stille Stunden, für staunende Blicke und tiefe Gedanken. Wer hier war, nimmt etwas ganz Besonderes mit – etwas, das bleibt.