Flugnebenkosten bei Billigflügen


Billig ist nicht immer wirklich preiswert. Für alle, die sich einen erstaunlich günstigen Flug bei einer der Budgetairlines gesichert haben, kommt später oft das böse Erwachen: Gepäck, die kulinarische Verpflegung an Bord und eventuell die Erstellung eines Reisepasses für das Zielland machen das Schnäppchen oft teurer als vermutet.

Der ADAC hat im Mai 2019 die Flugnebenkosten zwölf beliebter Airlines untersucht. Die verglichenen direkten Flüge dauerten hierbei unter drei Stunden und betrafen häufig gebuchte Zielen in Spanien, Italien, der Türkei und Griechenland. Wir zeigen euch versteckte Kosten und geben euch Tipps, wie ihr diese vermeidet.

Aufgabegepäck

Bei fast allen Billigfliegern sieht der Deal folgendermaßen aus: Die Passagiere können günstig fliegen, müssen dafür jedoch auf ein im Preis inbegriffenes Gepäck verzichten. Aufgabegepäck hinzuzubuchen ist zwar grundsätzlich kein Problem – hierdurch können jedoch erhebliche Flugnebenkosten bei eurer Buchung anfallen.

Bei längeren Reisen kommt man um das Aufgabegepäck kaum drum herum!
Bei längeren Reisen kommt man um das Aufgabegepäck kaum drum herum!

Wer clever sparen möchte, sollte vorausschauend buchen. Infomiert euch am besten vorher über die Besonderheiten verschiedener Airlines. Wenn man von vorneherein weiß, dass das Handgepäck nicht ausreicht, ist das Extra Baggage auf jeden Fall eine Option. Je früher es hinzugefügt wird, desto günstiger ist es. Bereits im nachträglichen Online-Verfahren kann der Preis etwas höher liegen. Vollkommen unverhältnismäßig sind aber die Kosten, die entstehen, wenn am Flughafen Aufgabegepäck notwendig wird. Manche Airlines verlangen hier sogar über 100€ für Gepäck, das mehr als 10 kg wiegt.

Preisvergleich für Reisegepäck, Einzelpreis für einen 20-kg-Koffer, 13 Wochen vor dem Abflug

Sunexpress 0,00 €
Pegasus 7,00 €
Aegan 20,00 €
Ryanair 25,00 €
Easyjet 34,77 €

Was kann man also tun?

  1. Wer kein Aufgabegepäck gebucht hat, sollte die Maße des Handgepäcks unbedingt einhalten.
  2. Größere Mengen an Flüssigkeiten und potenziell gefährliche Gegenstände dürfen nicht ins Handgepäck. Wer Taschenmesser, Rasierer und Cremes benötigt, entscheidet sich vorab für Check-in-Baggage.
  3. Sparen kann man, wenn man nur eine Strecke mit Aufgabegepäck bucht. Viele Urlauber fliegen beispielsweise mit einer kleinen Tasche für die Kabine zum gewünschten Reiseziel und kommen mit einem an Souvenirs vollgepackten Koffer zurück. Das notwendige Gepäckstück kauft man entweder im Urlaubsland oder aber man nimmt eine zusammenfaltbare Tasche mit.

Koffergröße beim Handgepäck

Wer seinen Koffer kompakt packen kann und nur das Notwendigste mit auf die Reise nimmt, kann bei Billigfliegern effektiv sparen. Dennoch sollte man wissen, dass viele dieser Airlines peinlichst genau auf Maße und Gewicht achten. Beim Boarding suchen sich die Mitarbeiter manchmal gezielt Personen mit überdimensional oder schwer wirkendem Handgepäck heraus und legen das Lineal an. Lange Zeit bzw. immer noch bei vielen Airlines Standard sind Größen von etwa 55 cm x 40 cm x 20 cm. Mittlerweile sind aber auch zahlreiche Billigflieger dazu übergegangen, nur noch kleinere Handtaschen mit Abmessungen von 40 cm x 20 cm x 25 cm (beispielsweise bei Ryanair) zuzulassen. Das reicht für einen kurzen Urlaub mit dünner Kleidung im Süden problemlos aus. Wird es zu knapp alles Notwendige einzupacken, kann ein weiteres Handgepäckstück meist für etwa 10 € hinzugebucht werden.

Das Handgepäck ist meist begrenzt
Das Handgepäck ist meist begrenzt

Sollte beim Boarding auffallen, dass die Tasche zu groß ist, wird es unter Umständen teurer. Einige Verbrauchertester haben festgestellt, dass Reisende bei der Buchung einer höheren Reisekategorie – meist Priority genannt – deutlich günstiger kommen, als wenn sie zunächst das billigere Angebot buchen und anschließend nachzahlen. Wenn ausreichend Hand- und Aufgabegepäck inbegriffen ist, zahlen die Passagiere oft deutlich weniger als mit späteren Extras. Richtige Planung ist daher das A und O. Die Fluggäste sollten rechtzeitig wissen, wie viel Gepäck sie für die Reise mit dem Billigflieger benötigen, um ungewollte Flugnebenkosten zu vermeiden.

Folgende Gewichts- und Größenbegrenzungen für das Handgepäck sind im Ticketpreis enthalten:

Großes Handgepäck:
(56 x 45 x 25 cm)

  • Aegan (8 kg)
  • Easyjet (keine Gewichtsbegrenzung)

Mittleres Handgepäck:
(55 x 40 x 23 cm)

  • Norwegian (10 kg)
  • Sunexpress (8 kg)
  • Lufthansa (8 kg)
  • Eurowings (8 kg)

Mittleres Handgepäck:
(55 x 40 x 20 cm)

  • Vueling (10 kg)
  • Pegasus (8 kg)
  • Tuifly (6 kg)
  • Condor (6 kg)

Kleines Handgepäck:
(40 x 20 x 25 cm)

  • Ryanair (keine Gewichtsbegrenzung)
  • Laudamotion (keine Gewichtsbegrenzung)

Sitzplätze

Wer beim Online-Check-in keine Sitzplätze reserviert, dem werden diese per Zufallsgenerator zugewiesen. In den seltensten Fällen erhalten die Passagiere jedoch einen Fensterplatz, meist muss in der Mitte oder am Gang Platz genommen werden. In der Vergangenheit haben sich jedoch nur wenige Nutzer von Billigairlines an diesem Konzept gestört.

Um mehr Kaufdruck auszuüben und die Flugnebenkosten zu steigern, lassen einige Airlines gemeinsam gebuchte Passagiere nicht mehr zusammensitzen. Bei gleichzeitig gebuchten Tickets findet stellenweise eine bewusste Zuordnung weit auseinanderliegender Sitzplätze statt. Ohne eine Reservierung können Fluggäste entweder darauf hoffen, dass der Nachbarplatz von Freunden oder Verwandten zufälligerweise frei ist, oder aber man fragt im Flugzeug nach, ob man mit einem anderen Fluggast tauschen kann.

Gemeinsam in den Urlaub starten
Gemeinsam in den Urlaub starten

Alternativ dazu ist es natürlich möglich, den Sitzplatz online gegen eine Gebühr zu reservieren. Diese liegt bei zwischen 3,99 € und 12,99 € – pro Strecke. Wer auf beiden Flügen einen bestimmten Platz haben möchte, muss teilweise mit erheblichen Flugnebenkosten rechnen. Wenn das eigentliche Ticket also für beispielsweise 15 € gekauft wurde, kommen womöglich nochmals über 20 € hinzu. Reisende sollten hier unbedingt abwägen, wie wichtig ihnen die Buchung einer Sitzplatzreservierung ist. Vor allem bei kurzen Flügen von unter 2 Stunden ist es eventuell sinnvoll, auf dieses Extra zu verzichten und sich für die kurze Reisezeit einem guten Buch anstelle von Gesprächen zu widmen. 😉

Preisvergleich Sitzplatzreservierung, in Beispiel werden Einzelpreise 13 Wochen vor dem Abflug verglichen

Vueling 3,99 €
Tuifly 7,00 €
Sunexpress 10,00 €
Pegasus 11,00 €
Condor 12,99 €

Verpflegung an Bord

In den einfachen Tickets der Billigflieger sind Essen und Getränke nie inkludiert. Auf Wunsch können aber Speisen online hinzugebucht werden. Hierdurch entstehen zusätzliche Flugnebenkosten von etwa 10 €. Im Vergleich zu den Preisen an Bord ist diese Variante jedoch deutlich günstiger.

An Bord die Verpflegung genießen
An Bord die Verpflegung genießen

Allein ein Sandwich wird beim Service in der Kabine problemlos auf bis zu 7 € bepreist. Für ein Wasser zahlen durstige Fluggäste meist deutlich über 3 €. Wer auf kurzen Strecken von 90 min bis 2 h unterwegs ist, sollte daher am besten vor dem Abflug reichlich essen oder sich sogar selbst Verpflegung mitnehmen.

Schwieriger wird es bei Getränken, da diese ohne Weiteres nicht ins Handgepäck genommen werden dürfen. Hinter dem Security Check bieten jedoch viele Shops und Restaurants Wasser und Limonade in Plastikflaschen an. Diese sind zwar deutlich teurer als außerhalb des Flughafens, aber immer noch günstiger als in der Kabine. Viele Backpacker haben sich einen anderen Trick zu eigen gemacht. Sie nehmen leere Flaschen mit durch die Sicherheitskontrolle und füllen diese am Wasserhahn auf. Zumindest in Deutschland sind Qualität und Sauberkeit des Leitungswassers gegeben. In anderen Ländern ist diese Raffinesse jedoch mit etwas mehr Vorsicht zu genießen! Wenn es unbedingt sein muss, informiert man sich am besten nach dem bestimmten Reiseziel und der Reinheit des dortigen Leitungswassers.

Eine gute Vorbereitung erleichtert euren Flug
Eine gute Vorbereitung erleichtert euren Flug

Bei längeren Strecken von etwa 3 bis 4 Stunden kann es bereits sinnvoll sein, Menüs mit Getränken vorab in die Buchung zu integrieren. Einige Budgetfluggesellschaften bieten sogar Interkontinentalflüge von etwa 12 Stunden ohne inkludierte Verpflegung an – hier kommt man kaum um ein Zusatzpaket herum. Schließlich sollte man sich überlegen, ob man überhaupt ausreichend Nahrung für eine solche lange Strecke selbst mitnehmen kann. Eventuell sind etwas höherpreisige Ticketkategorien mit Essen verfügbar, mit denen man als Reisender im Vergleich günstiger auskommt. Gezieltes Nachrechnen lohnt sich – die Billigflieger spekulieren schließlich darauf, dass sich ihre Kunden unkritisch auf die niedrigsten Angebote stürzen.

Familientickets

Ein immer wieder auftretender Trick, um die Flugnebenkosten in die Höhe zu treiben, sind die hohen Preise für mitreisende Kinder und Babys. Im Test des ADAC ist aufgefallen, dass für Säuglinge bis zu einem Drittel des Erwachsenenpreises bezahlt werden muss.

Den Flugpreis für Babys und Kleinkinder vorher überprüfen
Den Flugpreis für Babys und Kleinkinder vorher überprüfen

Wenn das Kind bereits älter als fünf Jahre ist, wird es teuer. Dann verlangen nämlich gut zwei Drittel der Billigflieger den Erwachsenenpreis – beim restlichen Drittel werden immerhin 80 % veranschlagt. Für Familien geht die einzelne Buchung der Tickets daher enorm an den Geldbeutel. Wer sich finanziell nicht gänzlich verausgaben möchte, greift auf die Familientarife u.a. mit niedrigeren Ticketpreisen, Rabatten auf Aufgabe- und Handgepäck sowie kostenlose Sitzplätze für die Kinder zurück. Meist sind dann auch einige sperrige Zubehörteile wie Kinderwagen im Preis inbegriffen. Diese müssen jedoch zwingend beim Check-in abgegeben werden und kommen in den Frachtraum.

Nochmals im Überblick:

  • Bei Flügen mit Kindern werden lediglich die unter Fünfjährigen rabattiert, für größere Kinder muss meist der Erwachsenenpreis bezahlt werden
  • Als Alternative: Familientickets, bei denen die Preise niedriger liegen und zusätzliche Gepäckstücke inbegriffen sind
  • Weitere Vorteile eines Familientarifs: kostenlose Sitzplätze für die Kinder sowie unter Umständen das Priority Boarding (Familien werden beim Einstieg in das Flugzeug bevorzugt behandelt)
Mit der ganzen Familie in den Urlaub
Mit der ganzen Familie in den Urlaub

Formalitäten: Visum und Reisepass

Welche Einreisebestimmungen die einzelnen Zielländer haben, ist natürlich nicht den Billigfliegern anzulasten. Dennoch können für den Verbraucher weitere Flugnebenkosten für Flüge in Länder anfallen, in denen man ausschließlich mit Reisepass oder Visum einreisen darf. Die meisten Airlines weisen bewusst auf die Notwendigkeit der entsprechenden Papiere beim Buchungsvorgang hin.

Im europäischen und im Mittelmeerraum scheinen Flüge in die Ukraine oder nach Marokko zum Beispiel durchaus günstig zu sein. Für diese Länder ist ein Reisepass, der nach Möglichkeit noch sechs Monate über den Aufenthalt hinweg Gültigkeit hat, Pflicht. Diesen beantragt man beim Bürgeramt des jeweiligen Wohnorts. Die Kosten belaufen sich für ein zehn Jahre gültiges Dokument auf 60 €. Menschen unter 24 Jahren zahlen  hingegen nur 37,50 € für ihren Reisepass. Fertig ist das Dokument nach etwa einem Monat, manchmal dauert die Anfertigung aber auch sechs Wochen. Für viele Destinationen reicht der Reisepass bereits für einen Aufenthalt von etwa 30 Tagen und mehr aus. Die Urlauber bekommen einen Stempel in den Pass und dürfen ohne weitere Kosten beispielsweise in Marokko, Tunesien und der Ukraine entspannt Urlaub machen. Erfahrt hier, in welchen Ländern ihr Visafreiheit genießt und wo ihr einen Reisepass benötigt.

Vorher überprüfen, ob ihr einen Reisepass benötigt
Vorher überprüfen, ob ihr einen Reisepass benötigt

In anderen Ländern ist zusätzlich der Erwerb eines Visums notwendig. Oftmals wird dieses direkt an der Grenze erledigt. Genügend Bargeld sollte daher zur Hand sein. Bei anderen Ländern wie Russland ist das Visum im Vorfeld bei der Botschaft bzw. durch eine Visumsagentur einzuholen. Nach Einreichung der Unterlagen dauert die Bearbeitung je nach Konsularabteilung zwischen einer und vier Wochen. Für einen Aufenthalt in Russland muss man meist nur fünf Arbeitstage warten – beim Iran sind hingegen fünf Wochen eine übliche Zeitspanne.

Alternativ werden von einigen Staaten wie Aserbaidschan auch Online-Verfahren angeboten, die deutlich schneller ablaufen. Wer die Flugnebenkosten für Visa und Reisepass sparen möchte, kann bei alternativen Destinationen zuschlagen – die Türkei, Ägypten, Georgien, Armenien und die meisten europäischen Länder lassen sich bequem mit dem Personalausweis bereisen.

Zusatzangebote und Extras

Bei der Buchung ist immer ein klarer Kopf zu bewahren. Oftmals kommt es aufgrund eines Überangebots an Informationen zu Verwirrungen. Es lassen sich diverse Zusatzangeboten hinzubuchen, jedoch stellt sich die Frage, ob man diese wirklich benötigt. Beispielsweise gibt es häufige Nachfragen, ob man sich wirklich sicher ist, dass man keine Reiserücktrittsversicherung als Stornierungsmöglichkeit abschließen möchte. Dabei lohnt sich diese bei niedrigen Flugpreisen in den seltensten Fällen. Sollte man einen Flug von weniger als 20 € wirklich nicht antreten können, erscheint es unverhältnismäßig, für eine solche Versicherung zusätzlich zu zahlen.

Neben dem Reiserücktritt werden auch eventuelle Krankheitsfälle am Reiseziel zur Versicherung angeboten. Im Hinterkopf behalten sollte man, dass innerhalb der Europäischen Union alle Formen von Notfall- und Grundversorgung durch die Krankenversicherungskarte EHIC abgesichert sind.

Kosten und Nutzen abwägen
Kosten und Nutzen abwägen

Ein weiterer Schutz ist an und für sich nicht notwendig, außer man begibt sich auf risikoreiche Abenteuertouren in den Bergen oder widmet sich gefährlichen Extremsportarten.

Auch wird vielen Kunden die Buchung von Flughafentransfer mit Bus oder Mietwagen nahegelegt. Bei ausreichender Vorbereitung finden die Reisenden aber auch selber heraus, wie man vom Airport zum letztlichen Bestimmungsort gelangt. Viele Flughäfen sind mit U-Bahn, Straßenbahn oder Linienbussen für wenig Geld erreichbar. Wo viele Umstiege erforderlich sind, kann eine Shuttleverbindung dagegen durchaus sinnvoll sein. Hiermit werden vielleicht keine Kosten gespart, aber allemal die Nerven geschont. 😉

Grundsätzlich gilt also, sich bei der Buchung von Billigtickets alle Details genau durchzulesen und darauf zu achten, worauf man klickt. Sollte der Endpreis weit über dem ursprünglich angegebenen liegen, geht es am besten einige Schritte zurück. Dann wird erklärbar, was diesen plötzlichen Kostenanstieg verursacht hat.

Tipps

Zum Abschluss fassen wir euch nochmal die wichtigsten Erkenntnisse der Studie zusammen. Außerdem zeigen wir euch, mit welchen Tipps ihr sparen könnt!

  • Durchschnittlich kamen zu den günstigen Flugpreisen nochmal ein Drittel des Betrages hinzu
  • Die günstigste buchbare Option war oft inklusive der Nebenkosten teurer als der nächsthöhere buchbare Tarif
  • Die Buchungsvorgänge sind stellenweise nicht verbraucherfreundlich
  • Tickets für Babys können bis zu einem Drittel des Preises für Erwachsene betragen, im Durchschnitt waren es 17 %
Sparen bei der Urlaubsplanung
Sparen bei der Urlaubsplanung

Wie ihr sparen könnt:

  • Frühzeitiges Buchen spart Kosten, da die Preise meist umso höher werden, je näher der Abflugtermin ist
  • Vor der Buchung prüfen, ob der nächsthöhere Tarif die günstigere Option darstellt (inklusive Nebenkosten)
  • Sitzplatzreservierung: auf verschiedene Preiskategorien achten
  • Einen Koffer online direkt dazu buchen, wenn nötig
  • Vorgeschriebene Maße und das Gewicht von Koffern und Handgepäck einhalten
  • Vor der Buchung diese nochmal abschließend prüfen und Hinweise auf den Buchungsseiten achten

Erfahrt hier, wann die beste Zeit für eure Flugbuchung ist.

Hier findet ihr weitere Infos zur Studie des ADAC über Flugnebenkosten: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/tests/reise/flugnebenkosten/.

Alle Daten und Preise: Stand Mai 2019.

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