Hurrikan: Wie und wo entsteht er?


In Urlaubsparadiesen wie der Karibik treten immer wieder Hurrikans auf, die eine große Gefahr darstellen können. Es wäre allerdings schade, auf eine Reise dorthin verzichten zu müssen. Das braucht ihr auch nicht. Wir informieren euch über die Atlantische und Pazifische Hurrikan-Saison und erklären euch alles, was ihr über die tropischen Wirbelstürme wissen müsst.

Überblick

Der Name Hurrikan geht auf die Sprache der Taíno zurück. Sie sind die indigenen Ureinwohner der Großen Antillen und beobachteten das Naturphänomen bereits vor vielen Jahrhunderten. Als Hurrikan wird ein tropischer Wirbelsturm bezeichnet, der im nördlichen Atlantik sowie in bestimmten Bereichen des Pazifiks auftritt und besondere Bedingungen erfüllt: Er muss mindestens Orkanstärke haben, die einer Windstärke von 12 auf der Beaufortskala entspricht. Das sind mehr als 64 Knoten, beziehungsweise 118,4 Kilometer pro Stunde.

Hurrikan Ostkueste USA
Hurrikan über der Ostküste der USA

Neben der Windgeschwindigkeit spielt die Zuggeschwindigkeit eine Rolle, die mit der „Bewegung des Auges gegenüber Grund“ gemessen wird. Aus dieser und der umlaufenden Rotationsbewegung des Wirbels ergibt sich die „Windgeschwindigkeit über Grund“. Die Erdrotation bestimmt dabei die Drehrichtung des Sturms. So kommt es, dass sich Wirbelstürme auf der Nordhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn drehen und auf der Südhalbkugel mit ihm. Zudem besteht ein Hurrikan immer aus einem Zentrum, welcher „das Auge“ genannt wird. Dieser Bereich ist wolkenfrei und im Vergleich zum Außenbereich relativ ruhig. Der Außenbereich wird auch Wolkenband genannt und dessen Luftmassen sorgen für die unbändige Kraft und Geschwindigkeit der Stürme. Hat ein Hurrikan einen Durchmesser von bis zu 100 Kilometern, kann er Windgeschwindigkeiten von über 200 Kilometern pro Stunde erreichen. Selbst bewegen sich die Luftmassen jedoch häufig nur mit 15 Kilometern pro Stunde vorwärts.

Hurrikan und Tornado

Als Hurrikan werden heute im allgemeinen Sprachgebrauch nur die tropischen Stürme bezeichnet, die an den Meeren und Küsten östlich und westlich des amerikanischen Doppelkontinents auftreten. Die Bezeichnung Zyklon kommt zum Einsatz, wenn die tropischen Wirbelstürme im Indischen Ozean stattfinden – zum Beispiel am Golf von Bengalen oder im Arabischen Meer. Auch im südlichen Pazifischen Ozean heißen sie Zyklon.

Der Begriff Taifun wird in Ost- und Südostasien sowie im nordwestlichen Pazifik für tropische Wirbelstürme verwendet. Bei den Taifunen im Nordwestpazifik geht es insbesondere um die Bereiche westlich der internationalen Datumsgrenze und nördlich des Äquators. Gelegentlich werden auf dem Mittelmeer Stürme beobachtet, die tropischen Wirbelstürmen ähneln. Sie werden als Medicane bezeichnet, eine Kombination aus den Begriffen “Mediterranean Sea” und “Hurricane”.

Der Begriff Tornado stammt von dem spanischen Wort „tornar“, das übersetzt „umkehren, wenden oder sich drehen heißt“. Ein Tornado ist ein kleinräumiger Luftwirbel, der häufig im Zusammenhang mit einem Gewitter auftritt und sich in der Erdatmosphäre befindet. Tornados werden als die schnellsten Wirbelstürme der Erde bezeichnet und erinnern Beobachter oft an Trichter, die aus einer dichten Wolkendecke am Himmel zu kommen scheinen. Diese sogenannte Luftsäule rotiert um eine senkrechte Achse und hat dabei Kontakt mit dem Boden. Im Deutschen wird ein Tornado über Land als Windhose bezeichnet. Bildet sich ein solches Phänomen über dem Wasser, spricht man von einer Wasserhose.

Im Unterschied zu den Hurrikans, die als große Wolkenmasse aufgrund von Verdunstung in der Atmosphäre entstehen, bilden sich Tornados üblicherweise über dem flachen Festland und lassen sich schwer vorhersagen. Hurrikans sind vorhersagbar und bilden sich in der Regel über warmem Meerwasser. Zudem sind Tornados, mit einem Durchmesser von bis zu einem Kilometer, kleinräumiger als ein Hurrikan. Im Vergleich kommen die tropischen Wirbelstürme auf einen Durchmesser von bis zu 500 Kilometern. Durch die kleine Größe bewegen sich Tornados schnell fort und erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 450 Kilometern pro Stunde.

Wie entsteht ein Hurrikan?

Ein Hurrikan entsteht normalerweise in den Passatwindzonen, die sich über dem Wasser des Atlantiks oder östlichen Pazifiks befinden. Meist dann, wenn die Wassertemperatur bei über 26,5 °C liegt. Durch die Sonne verdunsten in kürzester Zeit unglaubliche Wassermengen über dem aufgeheizten Ozean.

Da die Meeresoberfläche warm ist, entsteht ein Unterdruck. Aus der Umgebung strömt kalte Luft nach, die einen hohen Anteil an Wasserdampf hat und nach und nach erwärmt wird. Durch eine starke Kraft, auch „Corioliskraft“ genannt, wird diese aufsteigende Luft in Drehung versetzt, sodass ein Wirbel entstehen kann, der sich ständig vergrößert. Dieser Wirbel dreht sich entgegen der Erdrotation (Antizyklon) und wird erst langsamer, wenn er auf kaltes Wasser oder Land trifft, dort aber oftmals für große Verwüstungen sorgt.

Hurrikan Irma
Hurrikan Irma im Jahr 2017

Doch was genau passiert, wenn ein Hurrikan auf Land trifft? In diesem Moment verlagern sich seine bodennahen Versorgungsströme zum Teil über das Land. Dadurch gerät trockenere Luft in das Auge des Sturms und die Zufuhr der Energie wird reduziert. Bewegt sich der Hurrikan komplett über Land weiter, versiegt das Wasser und es gibt keinen Energienachschub. Er verliert an Kraft und ist nur noch ein schwächerer tropischer Sturm, der zu einem tropischen Tief wird und verschwindet – übrig bleibt oftmals massiver Niederschlag.

Wir listen noch einmal auf, welche Voraussetzungen für die Bildung eines tropischen Sturms sorgen:

  • Eine Meeresoberflächentemperatur von mindestens 26,5 °C.
  • Die Luft zeigt gleichmäßigen Temperaturrückgang bis in große Höhen der Atmosphäre.
  • Ein großes Entstehungsgebiet mit gleichbleibenden Bedingungen ist notwendig. Ein Hurrikan braucht Zeit, um zu wachsen.
  • Abstand zum Äquator muss mindestens fünf Breitengrade oder 550 Kilometer betragen, da die Corioliskraft in diesem Bereich 0 beträgt und an der breitesten Stelle des Planeten somit keine Luft in Drehung versetzt werden kann.
  • Ein Hurrikan braucht eine gleichbleibende Wassertemperatur bis 50 Meter unter dem Meeresspiegel, denn die extremen Winde wirbeln das Wasser auf. Kaltes Wasser aus tieferen Schichten würde den Hurrikan abschwächen.
  • Es darf keine große vertikale Windscherung geben, was bedeutet, dass die Windänderung mit der Höhe nicht zunehmen sollte, sodass der in Gang kommende Prozess durch äußere Einflüsse „nicht gestört“ wird.
  • Ein außertropisches Tief, in dem sich der Sturm aufbauen kann, ist nötig.

Kategorisierung von Hurrikans

Ein Hurrikan wird je nach erzeugter Windgeschwindigkeit in mehrere Kategorien eingeteilt. 5 ist die schlimmste Stufe und richtet die verheerendsten Schäden an – wie sich in der Vergangenheit schon oft gezeigt hat. Unterschieden wird nach:

  1. bis 153 Kilometer pro Stunde
  2. bis 177 Kilometer pro Stunde
  3. bis 208 Kilometer pro Stunde
  4. bis 251 Kilometer pro Stunde
  5. ab 252 Kilometer pro Stunde

Bei Windgeschwindigkeiten unter 119 Kilometern pro Stunde erfolgt die Herabstufung zum Tropensturm.

Gefährlichkeit der Hurrikans

Aufgrund der hohen Windgeschwindigkeiten, der starken Wellen und der schweren Niederschläge birgt ein Hurrikan eine große Gefahr für Menschen, Tiere und Pflanzen. Er bringt unter anderem diese Risiken und Folgen mit sich:

  • Sturmflut
  • Starke Regenfälle
  • Windbruch
  • Küstenerosion
  • Erdrutsch
  • Sturzflut
  • Überschwemmungen
Kuestenerosion
Küstenerosion in Florida nach einem Hurrikan

Wo gibt es Hurrikans?

Am meisten treten sie im nördlichen Atlantischen Ozean oder im Pazifik auf. Im Atlantik betrifft es die Karibik und den Golf von Mexiko, während es im nördlichen Pazifik um das Gebiet östlich von 180 Grad Länge und im Südpazifik um den Bereich östlich der internationalen Datumsgrenze geht.

Ein Hurrikan entsteht üblicherweise in einer Passatwindzone. Diese gibt es beispielsweise im Atlantischen Ozean – häufig südwestlich der Kapverden. Im Karibischen Meer, an den Westindischen Inseln und am Golf von Mexiko ist sie ebenfalls zu finden. In diesen Regionen kann sich ein Hurrikan aus kleinen Störungen der Passatströmung bilden, die südlich der Sahara über den Atlantik ziehen. Der Bereich der Entstehungsorte wird Hurricane Alley genannt. Diese „Bahn der Hurrikans“ erstreckt sich von der Westküste Nordafrikas über den Atlantischen Ozean bis zur mittelamerikanischen Ostküste und zur Golfküste, die sich im Süden der Vereinigten Staaten befindet.

Im Pazifik entstehen die meisten Hurrikans südlich von Acapulco. Sie ziehen entweder über das offene Meer oder drehen Richtung Norden ab und machen sich auf den Weg über Niederkalifornien zum mexikanischen Festland. Betroffen von Hurrikans sind vor allem:

  • Texas
  • Louisiana
  • Mexiko
  • Karibik
Texas Hurrikan Harvey
2017: Schäden durch Hurrikan Harvey in Texas

Hurrikan „Vince“ hat 2005 gezeigt, dass es auch vor der südeuropäischen und nordafrikanischen Küste im Ostatlantik einen Hurrikan geben kann. Er entstand zwischen den Azoren und den Kanaren. Glücklicherweise schwächte er sich vor seiner Ankunft auf dem europäischen Festland zu einem Sturmtief ab.

Hurrikan-Saison

Es hat sich gezeigt, dass Hurrikans vor allem zwischen Mai und Dezember entstehen. Von Juli bis September treten sie besonders häufig auf. Die offizielle Atlantische Hurrikan-Saison dauert vom 1. Juni bis zum 30. November. Das gilt auch für die Karibik. Die Pazifische Hurrikan-Saison beginnt am 15. Mai und endet am 30. September. Im Zentral-Pazifik ist das Anfangsdatum der 1. Juni.

Der größte Hurrikan der Welt

Statt “nur” vom größten Hurrikan der Welt zu sprechen, also zum Beispiel über den Wirbelsturm mit dem größten Durchmesser, lässt sich das Wetterphänomen auch nach anderen Kriterien beurteilen.

1969 fegte Hurrikan „Camille“ mit Windgeschwindigkeiten bis zu 306 Stundenkilometern über Kuba und die US-Staaten Louisiana, Alabama und Mississippi. Er verursachte eine gigantische Sturmflut und legte alle Meteorologie-Instrumente lahm, als er das amerikanische Festland erreichte.

Zu den stärksten Hurrikans seit Beginn der Aufzeichnungen Mitte des 19. Jahrhunderts gehört auch Hurrikan „Gilbert“. Er richtete 1988 mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 295 Stundenkilometern innerhalb von neun Tagen Geldschäden in Milliardenhöhe an. Besonders betroffen waren neben Mexiko und Jamaika Haiti, Guatemala und Venezuela.

„Olga“ aus dem Jahr 2001 zählt zu den Hurrikans mit dem größten beobachteten Durchmesser: 1.600 Kilometer. 2005 brachte „Wilma“ fast 300 Kilometer pro Stunde mit. Die Schneise der Verwüstung befand sich unter anderem in Kuba, in Florida und an der Ostküste Kanadas. Im selben Jahr raste Hurrikan „Katrina“ über die Karibik und die Ostküste der USA – mit 280 Kilometern pro Stunde. Betroffen war insbesondere die Küstenstadt New Orleans.

Einer der stärksten Hurrikans im Atlantik war „Irma“, der 2017 mit Windgeschwindigkeiten von 300 Stundenkilometern über die Karibik raste. In dem Jahr tobte auch „Harvey“ mit 215 Kilometern pro Stunde durch die USA. Da das Katastrophengebiet größer und bevölkerungsreicher war als bei „Katrina“, war der Wiederaufbau einer der teuersten der US-Geschichte.

Was beachten?

Viele fragen: Kann ich in der Hurrikan-Saison Urlaub machen? Der Spätsommer und der Frühherbst sind beliebte Zeiten für Reisen. Dank moderner Technik können Hurrikans rechtzeitig erkannt werden. Falls sie angekündigt werden, können Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Wenn ihr euch mit dem Thema beschäftigt und vorbereitet seid, habt ihr vor Ort die Möglichkeit, euch in Sicherheit zu bringen.

Flugausfälle

Da das Fliegen bei einem Hurrikan nicht möglich ist, kann es zu Flugausfällen kommen. Unwetter gelten als außergewöhnlicher Umstand. Sie liegen außerhalb des Verschuldens der Fluggesellschaft. Kommt es wetterbedingt zu Flugausfällen oder Verspätungen, besteht normalerweise kein Anspruch auf eine Entschädigung, ist aber oft auch eine Einzelfallentscheidung. Bei Hurrikans werden die Flughäfen meist geschlossen. Wenn ihr euch schon dort befindet und festsitzt, habt ihr Anspruch auf Versorgung. Üblich sind kostenloses Essen und Getränke. Viele Fluggesellschaften versenden E-Mails, um über die ausgefallenen Flüge zu informieren. Schaut trotzdem sicherheitshalber selbst nach, damit ihr nicht unnötig zum Flughafen fahrt!

Flughafen Carolina Puerto Rico
Bei Hurrikans sind Flughausfälle die Folge

Richtig Koffer packen

Wer sich für einen Urlaub in der Hurrikan-Saison entscheidet, sollte mit Bedacht seine Koffer packen. Wenn ihr euch für den Notfall rüstet, könnt ihr entspannter verreisen und habt es später leichter. Bei einem Hurrikan ist ein Stromausfall nicht ungewöhnlich. Damit ihr nicht aufgeschmissen seid, sind Taschenlampen und mobile Zusatzakkus für das Mobiltelefon empfehlenswert.

Da der Mobilfunk ausfallen kann, ist eine Straßenkarte hilfreich. Dann findet ihr schneller den Weg, um euch in Sicherheit zu bringen. Ihr könnt euch vorher orientieren und eventuelle Fluchtwege überlegen. Nehmt eine Reiseapotheke mit.

Anweisungen vor Ort beachten

Wichtig ist, dass ihr euch an die Sicherheits- und Evakuierungsanweisungen vor Ort haltet! Diese werden von den Behörden und Experten herausgegeben. Wenn ihr unsicher seid, könnt ihr Einheimische in eurer Nähe fragen.

Im Falle eines Hurrikans solltet ihr euch Zufluchtsorte suchen und das Haus nicht verlassen. Sichere Orte sind Schutzbunker oder Innenräume ohne Fenster. Vermeidet insbesondere Autos, instabile Häuser, die Nähe zum Wasser und Berghänge.

Lebensmittelvorräte haben

Wird in eurem Urlaubsland eine Sturm- oder Hurrikanwarnung herausgegeben, solltet ihr euch rechtzeitig mit genügend Wasser und Nahrung eindecken. Die Vorräte sollten für etwa 72 Stunden reichen. Denkt bei Bedarf daran, genügend Medikamente, Baby- und Tiernahrung zu besorgen!

Supermarkt Regale
Essen und Trinken einkaufen

Unwetterbenachrichtigungen aktivieren

Kurz vor und während des Urlaubs solltet ihr auf die Nachrichten und Wettervorhersagen achten. Lokale Radio- und Fernsehsender informieren im Normalfall darüber. Ihr könnt zudem auf Nachrichtenwebsites schauen. Für die Dauer der Reise sind automatische Push-Benachrichtigungen hilfreich. Dann bekommt ihr Warnungen und Evakuierungsbefehle frühzeitig mit und könnt schnell reagieren.

Notfallnummern und Krisenvorsorgeliste

Schreibt euch die Notrufnummern der Region auf! Diese sollten allerdings wirklich nur im Notfall gerufen werden, da das Hilfssystem nach einem Hurrikan stark beansprucht ist. Einen solchen Rettungsdienst gibt es allerdings nicht in allen Ländern. Eine weitere Möglichkeit ist, sich in die deutsche Krisenvorsorgeliste namens „Elefand“ einzutragen. Dann können die Behörden im Katastrophenfall schnell Hilfe leisten.

Treffpunkt vereinbaren

Bei einer Evakuierung werden Urlauber oft in eine Notfallunterkunft gebracht. In einer solchen Ausnahmesituation kann jedoch Chaos entstehen und es ist nicht immer möglich, sich über das Mobilfunknetz anzurufen. Wenn ihr im Urlaub getrennt unterwegs seid, solltet ihr einen Treffpunkt ausmachen. Dort könnt ihr euch bei einer Warnung rechtzeitig vor dem Hurrikan treffen und gemeinsam einen Zufluchtsort aufsuchen. Abgesehen von einem Treffpunkt ist vorab die Recherche über mögliche Fluchtwege und Notunterkünfte empfehlenswert. So seid ihr im Falle eines Notfalls vorbereitet und habt keinen Grund zur Panik.

Lasst euch von all diesen Szenarien jedoch nicht verängstigen. Die modernen Wetter- und Vorhersagesysteme sind inzwischen so perfektioniert, dass sie einige Tage in die Zukunft schauen können und Experten vor drohenden Gefahren warnen können.

Sag uns Deine Meinung zu diesem Thema

* Pflichtfelder